'Mich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:10-1 Mose 47:30
- 2.1 Mose 48:3-4 Mose 25:11
- 3.4 Mose 27:14-1 Samuel 3:6
- 4.1 Samuel 3:8-2 Samuel 22:24
- 5.2 Samuel 22:33-2 Chronik 13:4
- 6.2 Chronik 15:2-Hiob 16:19
- 7.Hiob 17:2-Psalmen 4:1
- 8.Psalmen 4:2-Psalmen 27:7
- 9.Psalmen 27:9-Psalmen 44:6
- 10.Psalmen 44:7-Psalmen 71:17
- 11.Psalmen 71:18-Psalmen 119:42
- 12.Psalmen 119:46-Psalmen 143:7
- 13.Psalmen 143:8-Jesaja 44:21
- 14.Jesaja 45:4-Jeremia 12:8
- 15.Jeremia 12:9-Jeremia 51:1
- 16.Jeremia 51:34-Hesekiel 22:18
- 17.Hesekiel 22:23-Daniel 10:19
- 18.Daniel 11:1-Maleachi 3:8
- 19.Maleachi 3:9-Lukas 18:4
- 20.Lukas 18:5-Johannes 15:5
- 21.Johannes 15:9-Römer 7:11
- 22.Römer 7:23-Philipper 3:4
- 23.Philipper 3:13-Offenbarung 21:10
Darum so spricht der HERR HERR: Darum daß du mein vergessen und mich hinter deinen Rücken geworfen hast, so trage auch nun deine Unzucht und deine Hurerei.
Und es erging das Wort Jahwes an mich im neunten Jahr, im zehnten Monat, am zehnten des Monats, folgendermaßen:
Ich, der HERR, hab es geredet; es soll kommen. Ich will's tun und nicht säumen; ich will nicht schonen noch mich's reuen lassen, sondern sie sollen dich richten, wie du gelebt und getan hast, spricht der HERR HERR.
Ich antwortete ihnen: Das Wort Jahwes erging an mich folgendermaßen:
Und will mich an Edom rächen durch mein Volk Israel, und sollen mit Edom umgehen nach meinem Zorn und Grimm, daß sie meine Rache erfahren sollen, spricht der HERR HERR.
Im elften Jahr aber, am ersten des Monats, da erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:
und sprich: So spricht der Herr Jahwe: Fürwahr, ich will an dich, Sidon, und will mich inmitten deiner verherrlichen, damit sie erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich in ihr Gerichte vollstrecke und mich an ihr heilig erweise.
So spricht der Herr Jahwe: Wenn ich das Haus Israel aus den Völkern, unter die sie zerstreut sind, sammle, dann will ich mich an ihnen heilig erweisen vor den Augen der Völker, und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knechte Jakob verliehen habe.
Im zehnten Jahr, im zehnten Monat, am zwölften des Monats, erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:
Im 27. Jahr aber, im ersten Monat, am ersten des Monats, erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:
Im elften Jahr aber, im ersten Monat, am siebenten des Monats, erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:
Und im elften Jahr, im dritten Monat, am ersten des Monats, da erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:
Und im zwölften Jahr, im zwölften Monat, am ersten des Monats, erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:
Und im zwölften Jahr, am fünfzehnten des Monats, erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:
Nun war am Abend vor dem Eintreffen des Flüchtlings die Hand Jahwes über mich gekommen, und er hatte mir den Mund aufgethan, ehe jener am Morgen zu mir kam, und mein Mund blieb aufgethan, und ich war nicht länger stumm.
Denn so spricht der HERR HERR: Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen.
Wie sich ein Hirt seiner Herde annimmt an dem Tage, wo er sich inmitten seiner zerstreuten Schafe befindet, so werde ich mich meiner Schafe annehmen und sie aus allen den Orten erretten, wohin sie am Tage der Bewölkung und des Wolkendunkels zerstreut wurden.
darum, so wahr ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe, gemäß dem Zorn und dem Eifer, mit dem du infolge deines Hasses gegen sie verfuhrst, werde auch ich verfahren und werde mich dir zu spüren geben, wenn ich dich richten werde,
Und habt euch wider mich gerühmet und heftig wider mich geredet; das hab' ich gehöret.
Denn siehe, ich will mich wieder zu euch wenden und euch ansehen, daß ihr gebauet und besäet werdet,
Denn ich will meinen großen Namen, der durch euch vor den Heiden entheiliget ist, den ihr unter denselbigen entheiliget habt, heilig machen. Und die Heiden sollen erfahren, daß ich der HERR sei, spricht der HERR HERR, wenn ich mich vor ihnen an euch erzeige, daß ich heilig sei.
So spricht der HERR HERR: Ich will mich wieder fragen lassen vom Hause Israel, daß ich mich an ihnen erzeige; und ich will sie mehren wie eine Menschenherde.
Und des HERRN Hand kam über mich und führete mich hinaus im Geist des HERRN und stellete mich auf ein weit Feld, das voller Beine lag.
Und er führete mich allenthalben dadurch. Und siehe, (des Gebeins) lag sehr viel auf dem Felde; und siehe, sie waren sehr verdorret.
Und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf daß die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiliget werde vor ihren Augen.
Und ich will mich groß und heilig erweisen und mich kund machen vor den Augen vieler Völker, damit sie erkennen, daß ich Jahwe bin.
Und zwar wird die gesamte Bevölkerung des Landes begraben helfen, und es wird ihnen zum Ruhme gereichen des Tags, da ich mich verherrliche, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Darum so spricht der HERR HERR: Nun will ich das Gefängnis Jakobs wenden und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen und um meinen heiligen Namen eifern.
Und sie sollen ihre Schmach und alle ihre Untreue, die sie gegen mich verübt haben, vergessen, wenn sie wieder sorglos in ihrem Lande wohnen, ohne daß sie jemand aufschreckt.
Wenn ich sie aus den Völkern zurückbringe und sie aus den Ländern ihrer Feinde sammle, dann will ich mich vor den Augen vieler Völker als den Heiligen an ihnen erweisen,
Im fünfundzwanzigsten Jahr unsers Gefängnisses, im Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monden, das ist das vierzehnte Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, eben am selbigen Tage kam des HERRN Hand über mich und führete mich daselbst hin
durch göttliche Gesichte, nämlich ins Land Israel, und stellete mich auf einen sehr hohen Berg, darauf war es wie eine gebauete Stadt vom Mittag herwärts.
Und da er mich daselbst hingebracht hatte, siehe, da war ein Mann, des Gestalt war wie Erz; der hatte eine leinene Schnur und eine Meßrute in seiner Hand und stund unter dem Tor.
Und der Mann redete mich an: Menschensohn, siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte deine Aufmerksamkeit auf alles, was ich dir zeigen werde. Denn damit man es dir zeige, bist du hierher gebracht worden; verkündige alles, was du siehst, dem Hause Israel!
Und er führete mich weiter zum äußern Vorhof; und siehe, da waren Kammern und ein Pflaster gemacht im Vorhof herum und dreißig Kammern auf dem Pflaster.
Danach führete er mich gegen Mittag, und siehe, da war auch ein Tor gegen Mittag; und er maß seine Erker und Hallen, gleich als die andern.
Und er führete mich weiter durch das Mittagstor in den innern Vorhof; und maß dasselbe Tor gegen Mittag, gleich so groß wie die andern,
Danach führete er mich zum innern Tor gegen Morgen und maß dasselbige, gleich so groß wie die andern,
Danach führete er mich zum Tor gegen Mitternacht; das maß er, gleich so groß wie die andern,
Und oben über den Tischen waren Dächer, um sie zu schützen vor Regen und vor Hitze. Und er führte mich in den inneren Vorhof und siehe, da waren zwei Zellen in dem inneren Vorhof, eine an der Seitenwand des Nordthors, und ihre Vorderseite war in der Richtung nach Süden zu; eine an der Seitenwand des Ostthors, so daß ihre Vorderseite in der Richtung nach Norden zu lag.
Und er führete mich hinein zur Halle des Tempels und maß die Halle, fünf Ellen auf jeder Seite, und das Tor drei Ellen weit auf jeder Seite.
Und er führete mich hinein in den Tempel und maß die Erker an den Wänden; die waren zu jeder Seite sechs Ellen weit, so weit das Haus war.
Und er führete mich hinaus zum äußern Vorhof gegen Mitternacht unter die Kammern, so gegen dem Gebäude, das am Tempel hing, und gegen dem Tempel zu Mitternacht lagen,
Und da er das Haus inwendig gar gemessen hatte, führete er mich heraus zum Tor gegen Morgen und maß von demselbigen allenthalben herum.
Und er führete mich wieder zum Tor gegen Morgen.
Da hub mich ein Wind auf und brachte mich in den innern Vorhof; und siehe, die HERRLIchkeit des HERRN erfüllete das Haus.
Und den Priestern von Levi aus dem Samen Zadok, die da vor mich treten, daß sie mir dienen, spricht der HERR HERR, sollst du geben einen jungen Farren zum Sündopfer.
Und er führete mich wiederum zu dem Tor des äußern Heiligtums gegen Morgen; es war aber zugeschlossen.
Danach führete er mich zum Tor gegen Mitternacht vor das Haus; und ich sah, und siehe, des HERRN Haus ward voll der HERRLIchkeit des HERRN; und ich fiel auf mein Angesicht.
Aber die Priester aus den Leviten, die Kinder Zadoks, so die Sitten meines Heiligtums gehalten haben, da die Kinder Israel von mir abfielen, die sollen vor mich treten und mir dienen und vor mir stehen, daß sie mir das Fette und Blut opfern, spricht der HERR HERR.
Sie sollen in mein Heiligtum eintreten und sie sollen meinem Tische nahen, mich selbst zu bedienen, und sollen meines Dienstes warten.
Und er führete mich unter den Eingang an der Seite des Tors gegen Mitternacht zu den Kammern des Heiligtums, so den Priestern gehörten, und siehe, daselbst war ein Raum in einer Ecke gegen Abend.
Danach führete er mich hinaus in den äußern Vorhof und hieß mich gehen in die vier Ecken des Vorhofs.
Und er führete mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floß ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die Tür des Tempels war auch gegen Morgen. Und das Wasser lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag.
Und er führete mich auswendig zum Tor gegen Mitternacht vom äußern Tor gegen Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite.
Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Meßschnur in der Hand; und er maß tausend Ellen und führete mich durchs Wasser, bis mir's an die Knöchel ging.
Und maß abermal tausend Ellen und führete mich durchs Wasser, bis mir's an die Kniee ging. Und maß noch tausend Ellen und ließ mich dadurch gehen, bis es mir an die Lenden ging.
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, das hast du ja gesehen. Und er führete mich wieder zurück am Ufer des Bachs.
Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem HERRN, dem Könige, der euch eure Speise und Trank verschaffet hat; wo er würde sehen, daß eure Angesichte jämmerlicher wären denn der andern Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem Könige um mein Leben.
Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gerne wissen, was es für ein Traum gewesen sei.
Denn wenn ihr mir den Traum nicht anzugeben wißt, so bleibt es bei dem Urteilsspruch über euch, da ihr euch nur verabredet habt, mich zu belügen und zu betrügen, bis die Zeiten sich ändern. Darum sagt mir den Traum, damit ich erkenne, daß ihr mir auch zu sagen wißt, was er bedeutet.
Ich danke dir, Gott meiner Väter, und preise dich, daß du mir die Weisheit und die Kraft verliehen hast und mich auch jetzt hast wissen lassen, was wir von dir erflehen; denn was der König zu erfahren verlangte, hast du uns offenbart.
Da ging Daniel hinauf zu Arioch, der vom Könige Befehl hatte, die Weisen zu Babel umzubringen, und sprach zu ihm also: Du sollst die Weisen zu Babel nicht umbringen, sondern führe mich hinauf zum Könige, ich will dem Könige die Deutung sagen.
sah ich einen Traum und erschrak, und die Gedanken, die ich auf meinem Bette hatte über dem Gesichte, so ich gesehen hatte, betrübten mich.
Und ich befahl, daß alle Weisen zu Babel vor mich heraufgebracht würden, daß sie mir sageten, was der Traum bedeutete.
bis zuletzt Daniel vor mich kam, welcher Beltsazar heißt, nach dem Namen meines Gottes, der den Geist der heiligen Götter hat. Und ich erzählte vor ihm den Traum:
Zur selbigen Zeit kam ich wieder zur Vernunft, auch zu meinen königlichen Ehren, zu meiner HERRLIchkeit und zu meiner Gestalt. Und meine Räte und Gewaltigen suchten mich; und ward wieder in mein Königreich gesetzt; und ich überkam noch größere HERRLIchkeit.
Nun hab ich vor mich fordern lassen die Klugen und Weisen, daß sie mir diese Schrift lesen und anzeigen sollen, was sie bedeute; und sie können mir nicht sagen, was solches bedeute.
Ich, Daniel, entsetzte mich davor, und solch Gesicht erschreckte mich.
Ich schaute im Gesicht, da war es, als ob ich während desselben in der Burg Susa wäre, die in der Landschaft Elam liegt; und ich schaute im Gesicht, daß ich mich am Flusse Ulaj befand.
Und da er mit mir redete, sank ich in eine Ohnmacht zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührete mich an und richtete mich auf, daß ich stund.
Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank. Danach stand ich auf und richtete aus des Königs Geschäfte. Und verwunderte mich des Gesichts; und niemand war, der mir's berichtete.
Und ich kehrete mich zu Gott dem HERRN, zu beten und zu flehen, mit Fasten, im Sack und in der Asche.
eben da ich so redete in meinem Gebet, flog daher der Mann Gabriel, den ich vorhin gesehen hatte im Gesicht, und rührete mich an um die Zeit des Abendopfers.
Und er unterrichtete mich und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, dich zu unterrichten.
Ich aß keine niedliche Speise, Fleisch und Wein kam in meinen Mund nicht; und salbete mich auch nie, bis die drei Wochen um waren.
Am vierundzwanzigsten Tage des ersten Monats aber befand ich mich am Ufer des großen Stroms, das ist des Tigris,
Ich, Daniel, allein hatte diese Erscheinung, während die Männer, die mich begleiteten, nichts von der Erscheinung sahen; aber ein so großer Schrecken hatte sie befallen, daß sie flohen, um sich zu verbergen.
Ich allein blieb zurück, und als ich diese große Erscheinung sah, da verließ mich alle meine Kraft; mein Antlitz entfärbte sich krankhaft, und ich behielt kein Kraft mehr.
Ich hörte den Schall seiner Rede, und als ich den Schall seiner Rede hörte, fiel ich betäubt vor mich hin, mit dem Angesichte zur Erde.
Und siehe, eine Hand rührete mich an und half mir auf die Kniee und auf die Hände
und sprach zu mir: Du lieber Daniel, merke auf die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches mit mir redete, richtete ich mich auf und zitterte.
Da rührete mich abermal an einer, gleichwie ein Mensch gestaltet, und stärkte mich
und sprach: Fürchte dich nicht, du lieber Mann! Friede sei mit dir; und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete, ermannete ich mich und sprach: Mein HERR, rede; denn du hast mich gestärkt.
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- 1.1 Mose 3:10-1 Mose 47:30
- 2.1 Mose 48:3-4 Mose 25:11
- 3.4 Mose 27:14-1 Samuel 3:6
- 4.1 Samuel 3:8-2 Samuel 22:24
- 5.2 Samuel 22:33-2 Chronik 13:4
- 6.2 Chronik 15:2-Hiob 16:19
- 7.Hiob 17:2-Psalmen 4:1
- 8.Psalmen 4:2-Psalmen 27:7
- 9.Psalmen 27:9-Psalmen 44:6
- 10.Psalmen 44:7-Psalmen 71:17
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- 12.Psalmen 119:46-Psalmen 143:7
- 13.Psalmen 143:8-Jesaja 44:21
- 14.Jesaja 45:4-Jeremia 12:8
- 15.Jeremia 12:9-Jeremia 51:1
- 16.Jeremia 51:34-Hesekiel 22:18
- 17.Hesekiel 22:23-Daniel 10:19
- 18.Daniel 11:1-Maleachi 3:8
- 19.Maleachi 3:9-Lukas 18:4
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