158 Erscheinungen in 3 Übersetzungen

'Mir' in der Bibel

Im dreißigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monden, da ich war unter den Gefangenen am Wasser Chebar, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte.

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, tritt auf deine Füße, so will ich mit dir reden.

Und da er so mit mir redete, ward ich wieder erquickt und trat auf meine Füße und hörete dem zu, der mit mir redete.

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu dem abtrünnigen Volk, so von mir abtrünnig worden sind. Sie samt ihren Vätern haben bis auf diesen heutigen Tag wider mich getan.

Den breitete sie aus vor mir, und er war beschrieben auswendig und inwendig; und stund drinnen geschrieben: Klage, Ach und Wehe.

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, iß, was vor dir ist, nämlich diesen Brief, und gehe hin und predige dem Hause Israel!

und sprach zu mir: Du Menschenkind, du mußt diesen Brief, den ich dir gebe, in deinen Leib essen und deinen Bauch damit füllen. Da aß ich ihn, und er war in meinem Mund so süß als Honig.

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, gehe hin zum Hause Israel und predige ihnen mein Wort!

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse mit Herzen und nimm sie zu Ohren.

Und ein Wind hub mich auf, und ich hörete hinter mir ein Getön wie eines großen Erdbebens: Gelobet sei die HERRLIchkeit des HERRN an ihrem Ort!

Und der Geist hob mich empor und führte mich fort, und ich ging traurig in der Erregung meines Geistes dahin, indem die Hand Jahwes auf mir lastete.

Und da die sieben Tage um waren, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

Und daselbst kam des HERRN Hand über mich und sprach zu mir: Mache dich auf und gehe hinaus ins Feld; da will ich mit dir reden.

Und ich ward erquicket und trat auf meine Füße. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Gehe hin und verschleuß dich in deinem Hause.

Er aber sprach zu mir: Siehe, ich will dir Kuhmist für Menschenmist zulassen, damit du dein Brot machen sollst.

Und sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe, ich will den Vorrat des Brots zu Jerusalem wegnehmen, daß sie das Brot essen müssen nach dem Gewicht und mit Kummer und das Wasser nach dem Maß mit Kummer trinken,

Dieselbigen eure Übrigen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr hurisch Herz, so von mir gewichen, und ihre hurischen Augen, so nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch allerlei ihre Greuel begangen haben.

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und es begab sich im sechsten Jahr, am fünften Tage des sechsten Monden, daß ich saß in meinem Hause, und die Alten aus Juda saßen vor mir; daselbst fiel die Hand des HERRN HERRN auf mich.

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, hebe deine Augen auf gegen Mitternacht! Und da ich meine Augen aufhub gegen Mitternacht, siehe, da saß gegen Mitternacht das verdrießliche Bild am Tor des Altars, eben da man hineingehet.

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehest du auch, was diese tun, nämlich große Greuel, die das Haus Israel hie tut, daß sie mich ja ferne von meinem Heiligtum treiben? Aber du wirst noch mehr größere Greuel sehen.

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, grabe durch die Wand! Und da ich durch die Wand grub, siehe, da war eine Tür.

Und er sprach zu mir: Gehe hinein und schaue die bösen Greuel, die sie allhie tun.

Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehest du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher in seiner schönsten Kammer? Denn sie sagen: Der HERR siehet uns nicht, sondern der HERR hat das Land verlassen.

Und er sprach zu mir: Du sollst noch mehr größere Greuel sehen, die sie tun.

Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehest du das? Aber du sollst noch größere Greuel sehen, denn diese sind.

Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehest du das? Ist's dem Hause Juda zu wenig, daß sie alle solche Greuel hie tun? so sie doch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und fahren zu und reizen mich auch; und siehe, sie halten die Weinreben an die Nasen.

So will ich denn auch im Grimme handeln: ich will nicht mitleidig blicken, noch will ich Schonung üben. Und wenn sie mir dann mit lauter Stimme in die Ohren schreien, werde ich sie nicht hören.

Sodann rief er mir mit lauter Stimme Folgendes in die Ohren: Es nahen die Heimsuchungen der Stadt!

Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr groß; es ist eitel Gewalt im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HERR hat das Land verlassen und der HERR siehet uns nicht.

Und siehe, der Mann, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite, antwortete und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.

Und er sprach zu mir: Menschenkind diese Leute haben unselige Gedanken und schädliche Ratschläge in dieser Stadt.

Und der Geist des HERRN fiel auf mich und sprach zu mir: Sprich: So sagt der HERR: Ihr habt also geredet, ihr vom Hause Israel; und eures Geistes Gedanken kenne ich wohl.

Da geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

Und ein Wind hub mich auf und brachte mich im Gesicht und im Geist Gottes nach Chaldäa zu den Gefangenen. Und das Gesicht, so ich gesehen hatte, verschwand vor mir.

Und ich sagte den Gefangenen alle Worte des HERRN, die er mir gezeiget hatte.

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und ich tat, wie mir befohlen war, und trug mein Gerät heraus, wie Wandergerät, bei lichtem Tage; und am Abend brach ich mit der Hand durch die Wand; und da es dunkel worden war, nahm ich's auf die Schulter und trug's heraus vor ihren Augen.

Und frühmorgens geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und es kamen etliche von den Ältesten Israels zu mir und setzten sich vor mir.

Da geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

auf daß das Haus Israel betrogen werde in ihrem Herzen, darum daß sie alle von mir gewichen sind durch Abgötterei.

Denn welcher Mensch vom Hause Israel oder Fremdling, so in Israel wohnet, von mir weichet und mit seinem Herzen an seinen Götzen hanget und ob dem Ärgernis seiner Abgötterei hält und zum Propheten kommt, daß er durch ihn mich frage, dem will ich, der HERR, selbst antworten.

auf daß sie nicht mehr das Haus Israel verführen von mir und sich nicht mehr verunreinigen in allerlei ihrer Übertretung, sondern sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein, spricht der HERR HERR.

Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündiget und dazu mich verschmähet, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brots wegnehmen und will Teurung hineinschicken, daß ich beide, Menschen und Vieh, drinnen ausrotte.

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

daß du nahmest deine Söhne und Töchter, die du mir gezeuget hattest, und opfertest sie denselben zu fressen. Meinest du denn, daß ein Geringes sei um deine Hurerei,

daß du mir meine Kinder schlachtest und lässest sie denselben verbrennen?

Weil du der Tage deiner Jugend nicht gedachtest und mich durch alle diese Dinge erzürntest, so gebe ich dir nun auch, ha! deinen Wandel auf den Kopf! - ist der Spruch des Herrn Jahwe. Denn du hast mir auch diesen Frevel angethan zu allen deinen Greueln.

sondern waren stolz und taten Greuel vor mir; darum ich sie auch weggetan habe, da ich begann dareinzusehen.

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Darum spricht der Herr Jahwe also: So wahr ich lebe, den Eid, den er bei mir geschworen und doch mißachtet hat, und den Vertrag, den er bei mir geschlossen und doch gebrochen hat: den werde ich ihm auf seinen Kopf geben.

Denn ich will mein Netz über ihn werfen, und muß in meiner Jagd gefangen werden; und will ihn gen Babel bringen und will daselbst mit ihm rechten über dem, daß er sich also an mir vergriffen hat.

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und es begab sich im siebenten Jahr, am zehnten Tage des fünften Monden, kamen etliche aus den Ältesten Israels, den HERRN zu fragen, und setzten sich vor mir nieder.

Da geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

Sie aber waren mir ungehorsam und wollten mir nicht gehorchen, und warf ihrer keiner weg die Greuel vor seinen Augen und verließen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland.

Ich gab ihnen auch meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen damit sie lerneten, daß ich der HERR sei, der sie heiliget.

Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie gar umzubringen.

und meine Sabbate sollt ihr heiligen, daß sie seien ein Zeichen zwischen mir und euch, damit ihr wisset, daß ich der HERR, euer Gott, bin.

Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, daß sie danach täten, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen in der Wüste.

Darum rede, du Menschenkind, mit dem Hause Israel und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Eure Väter haben mich noch weiter gelästert und mir getrotzt.

Und ich scheide von euch aus, die sich gegen mich empörten und von mir abfielen. Aus dem Lande, wo sie als Fremdlinge weilten, will ich sie herausführen, aber ins Land Israel sollen sie nicht gelangen, damit ihr erkennet, daß ich Jahwe bin.

Darum, ihr vom Hause Israel, so spricht der HERR HERR: Weil ihr denn mir ja nicht wollt gehorchen, so fahret hin und diene ein jeglicher seinem Götzen; aber meinen heiligen Namen laßt hinfort ungeschändet mit euren Opfern und Götzen!

Denn so spricht der HERR HERR: Auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israel, daselbst wird mir das ganze Haus Israel und alle, die im Lande sind, dienen; daselbst werden sie mir angenehm sein, und daselbst will ich eure Hebopfer und Erstlinge eurer Opfer fordern mit allem, das ihr mir heiliget.

Ihr werdet mir angenehm sein mit dem süßen Geruch, wenn ich euch aus den Völkern bringen und aus den Ländern sammeln werde, dahin ihr verstreuet seid, und werde in euch geheiliget werden vor den Heiden.

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und ich sprach: Ach, HERR HERR, sie sagen von mir: Dieser redet eitel verdeckte Worte.

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Du Menschenkind, das Haus Israel ist mir zu Schaum worden; all ihr Erz, Zinn, Eisen und Blei ist im Ofen zu Silberschaum worden.

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Ich suchte unter ihnen, ob jemand sich eine Mauer machte und wider den Riß stünde vor mir für das Land, daß ich's nicht verderbete; aber ich fand keinen.

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Die große heißt Ahala und ihre Schwester Ahaliba. Und ich nahm sie zur Ehe, und sie zeugeten mir Söhne und Töchter. Und Ahala heißt Samaria und Ahaliba Jerusalem.

Und der HERR sprach zu mir: Du Menschenkind, willst du Ahala und Ahaliba strafen, so zeige ihnen an ihre Greuel,

wie sie Ehebrecherei getrieben und Blut vergossen und die Ehe gebrochen haben mit den Götzen; dazu ihre Kinder, die sie mir gezeuget hatten, verbrannten sie denselben zum Opfer.

Über das haben sie mir das getan: sie haben meine Heiligtümer verunreiniget dazumal und meine Sabbate entheiliget.

Und es geschah das Wort des HERRN zu mir im neunten Jahr, am zehnten Tage des zehnten Monden, und sprach:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und da ich des Morgens früh zum Volk redete, starb mir zu Abend mein Weib. Und ich tat des andern Morgens, wie mir befohlen war.

Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns denn nicht anzeigen, was uns das bedeute, das du tust?

Und ich sprach zu ihnen: Der HERR hat mit mir geredet und gesagt:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und es begab sich im elften Jahr, am ersten Tage des ersten Monden, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

Du Menschenkind, darum daß Tyrus spricht über Jerusalem: Heh, die Pforten der Völker sind zerbrochen, es ist zu mir gewandt; ich werde nun voll werden, weil sie wüste ist:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

n/a