'Mit' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:20-1 Mose 24:10
- 2.1 Mose 24:16-1 Mose 39:10
- 3.1 Mose 39:14-2 Mose 2:3
- 4.2 Mose 2:4-2 Mose 18:12
- 5.2 Mose 18:14-2 Mose 30:6
- 6.2 Mose 30:10-2 Mose 39:2
- 7.2 Mose 39:4-3 Mose 9:3
- 8.3 Mose 9:4-3 Mose 21:10
- 9.3 Mose 21:16-4 Mose 3:38
- 10.4 Mose 3:44-4 Mose 12:6
- 11.4 Mose 12:7-4 Mose 24:8
- 12.4 Mose 25:1-5 Mose 3:2
- 13.5 Mose 3:3-5 Mose 20:12
- 14.5 Mose 20:13-5 Mose 33:24
- 15.5 Mose 33:28-Josua 13:27
- 16.Josua 14:4-Richter 5:26
- 17.Richter 6:5-Richter 16:28
- 18.Richter 16:29-1 Samuel 7:14
- 19.1 Samuel 8:10-1 Samuel 21:2
- 20.1 Samuel 21:7-2 Samuel 3:22
- 21.2 Samuel 3:23-2 Samuel 17:9
- 22.2 Samuel 17:15-1 Könige 3:1
- 23.1 Könige 3:6-1 Könige 15:30
- 24.1 Könige 16:3-2 Könige 6:32
- 25.2 Könige 6:33-2 Könige 21:11
- 26.2 Könige 21:18-1 Chronik 15:20
- 27.1 Chronik 15:21-2 Chronik 8:18
- 28.2 Chronik 9:1-2 Chronik 22:12
- 29.2 Chronik 23:1-Esra 5:2
- 30.Esra 5:8-Ester 2:6
- 31.Ester 2:9-Hiob 21:15
- 32.Hiob 21:24-Psalmen 3:5
- 33.Psalmen 4:1-Psalmen 44:3
- 34.Psalmen 44:9-Psalmen 71:16
- 35.Psalmen 71:22-Psalmen 105:43
- 36.Psalmen 105:44-Sprüche 5:20
- 37.Sprüche 5:22-Sprüche 31:17
- 38.Sprüche 31:21-Jesaja 14:20
- 39.Jesaja 14:21-Jesaja 37:24
- 40.Jesaja 37:25-Jesaja 62:2
- 41.Jesaja 62:5-Jeremia 15:20
- 42.Jeremia 16:8-Jeremia 33:21
- 43.Jeremia 33:25-Jeremia 51:22
- 44.Jeremia 51:23-Hesekiel 14:3
- 45.Hesekiel 14:4-Hesekiel 25:17
- 46.Hesekiel 26:3-Hesekiel 40:29
- 47.Hesekiel 40:33-Daniel 11:17
- 48.Daniel 11:18-Jona 3:8
- 49.Jona 4:2-Sacharja 6:12
- 50.Sacharja 7:3-Matthäus 12:25
- 51.Matthäus 12:26-Matthäus 27:19
- 52.Matthäus 27:22-Markus 12:4
- 53.Markus 12:13-Lukas 7:44
- 54.Lukas 7:46-Lukas 22:4
- 55.Lukas 22:11-Johannes 18:3
- 56.Johannes 18:15-Apostelgeschichte 10:26
- 57.Apostelgeschichte 10:27-Apostelgeschichte 20:30
- 58.Apostelgeschichte 20:31-Römer 9:20
- 59.Römer 9:22-1 Korinther 14:26
- 60.1 Korinther 14:27-Galater 2:5
- 61.Galater 2:7-Kolosser 3:9
- 62.Kolosser 3:16-Hebräer 3:1
- 63.Hebräer 3:9-2 Petrus 1:1
- 64.2 Petrus 1:5-Offenbarung 14:8
- 65.Offenbarung 14:9-Offenbarung 22:21
So spricht der HERR: Halte ich meinen Bund nicht mit Tag und Nacht noch die Ordnung des Himmels und der Erde,
Das Wort, welches von seiten Jahwes an Jeremia erging, als Nebukadrezar, der König von Babel, mit seiner ganzen Heeresmacht und allen Königreichen der Erde, die seiner Macht unterworfen waren, und allen Völkern Jerusalem und seine Tochterstädte belagerte, - also lautend:
So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem Könige Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.
Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben werden, daß du ihn mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden wirst und gen Babel kommen.
Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,
Nachmals aber holten sie die Sklaven und die Sklavinnen, die sie frei gelassen hatten, wieder zurück und machten sie mit Gewalt wieder zu Sklaven und Sklavinnen.
So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führete, und sprach:
Nun aber habt ihr aufs Neue meinen Namen entweiht, indem ihr ein jeder seinen Sklaven und ein jeder seine Sklavin, die ihr ganz frei gegeben hattet, zurückholtet und mit Gewalt nötigtet, eure Sklaven und Sklavinnen zu sein.
Denn siehe, ich will ihnen befehlen, spricht der HERR, und will sie wieder vor diese Stadt bringen, und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und will die Städte Judas verwüsten, daß niemand mehr da wohnen soll.
Gehe hin in der Rechabiter Haus und rede mit ihnen und führe sie in des HERRN Haus in der Kapellen eine, und schenke ihnen Wein.
und setzte den Gliedern der Genossenschaft der Rechabiter mit Wein gefüllte Kelche und Becher vor und sprach zu ihnen: Trinket Wein!
ob sie vielleicht sich mit Beten vor dem HERRN demütigen wollten und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen; denn der Zorn und Grimm ist groß, davon der HERR wider dies Volk geredet hat.
begab er sich hinab zum Palaste des Königs in das Gemach des Staatsschreibers; dort waren gerade alle obersten Beamten bei einander: der Staatsschreiber Elisama, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, mit allen anderen Oberen.
Da sandten alle Fürsten Judi, den Sohn Nethanjas, des Sohns Selemjas, des Sohns Chusis, nach Baruch und ließen ihm sagen:. Nimm das Buch, daraus du vor dem Volk gelesen hast, mit dir und komm! Und Baruch, der Sohn Nerias, nahm das Buch mit sich und kam zu ihnen.
Zugleich befragten sie Baruch: Teile uns doch mit, wie du alle diese Worte aufgeschrieben hast?
Baruch sprach zu ihnen: Er las mir alle diese Reden aus seinem Munde, und ich schrieb sie mit Tinte ins Buch.
Da sprachen die Fürsten zu Baruch: Gehe hin und verbirg dich mit Jeremia, daß niemand wisse, wo ihr seid!
Als aber Judi drei oder vier Blatt gelesen hatte, zerschnitt er's mit einem Schreibmesser und warf es ins Feuer, das im Kaminherde war, bis das Buch ganz verbrannte im Feuer.
Da nahm Jeremia ein ander Buch und gab es Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, so in dem Buch stunden, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und über dieselbigen wurden der Reden noch viel mehr, denn jener waren.
Da sandte der König Zedekia Juchal, den Sohn Selemjas, und den Priester Zephanja, den Sohn Masejas, zum Propheten Jeremia mit der Aufforderung: Flehe doch für uns zu Jahwe, unserem Gotte!
und die Chaldäer werden wieder kommen und wider diese Stadt streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen.
Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, so wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet über, so würden sie doch ein jeglicher in seinem Gezelt sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.
Und da er unter das Tor Benjamin kam, da war einer bestellet zum Torhüter mit Namen Jeria, der Sohn Selemjas, des Sohns Hananjas; derselbige griff den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern fallen.
Da sprachen die Fürsten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was zum Frieden diesem Volk, sondern was zum Unglück dienet.
Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Cisterne des Prinzen Malkija, die sich im Wachthofe befand, und zwar ließen sie Jeremia mit Stricken hinab, - in der Cisterne indes war kein Wasser, sondern nur Schlamm, - und Jeremia sank in den Schlamm hinein.
da ging Ebed-Melech aus des Königs Hause und redete mit dem Könige und sprach:
Mein HERR König, die Männer handeln übel mit dem Propheten Jeremia, daß sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muß Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.
Da befahl der König Ebed-Melech, dem Mohren, und sprach: Nimm dreißig Männer mit dir von diesen und zeuch den Propheten Jeremia aus der Grube, ehe denn er sterbe.
Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und ließ sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube.
Wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen.
Da sprach der König Zedekia zu Jeremia: Ich habe Angst vor den Judäern, die bereits zu den Chaldäern übergelaufen sind, - man möchte mich ihnen preisgeben, daß sie ihren Spott mit mir treiben!
Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen, sondern du wirst vom Könige zu Babel gegriffen, und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden.
Und ob es die Fürsten erführen, daß ich mit dir geredet habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem Könige geredet, leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten; und was hat der König mit dir geredet?
im neunten Jahre Zedekias, des Königs von Juda, im zehnten Monate, rückte Nebukadrezar, der König von Babel, mit seiner gesamten Heeresmacht gegen Jerusalem und schloß es ein;
da kamen alle Obersten des Königs von Babel und ließen sich am Mittelthore nieder: Nergal-Sarezer, Samgar-Nebo, Sarsechim, der Oberkämmerer, Nergal-Sarezer, der Obermagier, mit allen übrigen Obersten des Königs von Babel.
Aber die Truppen der Chaldäer jagten ihnen nach und holten Zedekia ein in den Steppen von Jericho; sie nahmen ihn mit und führten ihn zu Nebukadrezar, dem Könige von Babel, nach Ribla im Gebiete von Hamath; der sprach ihm das Urteil.
Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ihn mit Ketten binden, daß er ihn gen Babel führete.
Nimm hin und laß dir ihn befohlen sein und tue ihm kein Leid, sondern wie er's von dir begehret, so mache es mit ihm.
Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, da ihn Nebusar-Adan, der Hauptmann, losließ zu Rama; denn er war auch mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, daß man sie gen Babel wegführen sollte.
Nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, damit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm, du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so laß es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zeuch hin.
Aber im siebenten Monden kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohns Elisamas, aus königlichem Stamm, samt den Obersten des Königs und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und aßen daselbst zu Mizpa miteinander.
Und Ismael, der Sohn Nethanjas, machte sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren, und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum daß ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte.
kamen achtzig Männer von Sichem, von Silo und von Samaria und hatten die Bärte abgeschoren und ihre Kleider zerrissen und sich zerritzt und trugen Speisopfer und Weihrauch mit sich, daß sie es brächten ins Haus des HERRN.
Aber es waren zehn. Männer darunter, die sprachen zu Ismael: Lieber, töte uns nicht; wir haben Schätze im Acker liegen von Weizen, Gerste, Öl und Honig. Also ließ er ab und tötete sie nicht mit den andern.
Der Brunnen aber, darein Ismael die toten Leichname warf, welche er hatte erschlagen, samt dem Gedalja, ist der, den der König Assa machen ließ wider Baesa, den König Israels; den füllete Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den Erschlagenen.
nahmen sie alle ihre Leute und machten sich auf, um mit Ismael, dem Sohne Nethanjas, zu kämpfen, und sie trafen auf ihn an dem großen Wasserteiche bei Gibeon.
Aber Ismael, der Sohn Nethanjas, entrann dem Johanan mit acht Männern und zog zu den Kindern Ammon.
Sodann nahm Johanan, der Sohn Kareahs, mit allen Heeresobersten, die bei ihm waren, den gesamten Überrest des Volks, den Ismael, der Sohn Nethanjas, aus Mizpa weggeführt hatte, nachdem er Gedalja, den Sohn Ahikams, ermordet hatte, Männer, Weiber und Kinder und Hämlinge, die er von Gibeon zurückgebracht hatte,
Da nahten alle Heeresobersten mit Johanan, dem Sohne Kareahs, und Asarja, dem Sohne Hofajas, und allem Volke vom Kleinsten bis zum Größten
und sprachen zum Propheten Jeremia: Lieber, laß unser Gebet vor dir gelten und bitte für uns den HERRN, deinen Gott, um all diese Übrigen (denn unser ist leider wenig geblieben von vielen, wie du uns selbst siehest mit deinen Augen),
Sie aber sprachen zu Jeremia: Jahwe soll wahrhaftiger und zuverlässiger Zeuge wider uns sein, wenn wir nicht genau der Weisung gemäß handeln werden, mit der Jahwe, dein Gott, dich zu uns sendet;
Ihr braucht euch nicht vor dem Könige von Babel zu fürchten, vor dem ihr nun in Furcht seid, - ihr braucht euch nicht vor ihm zu fürchten, ist der Spruch Jahwes; denn ich bin mit euch, euch zu helfen und euch aus seinen Händen zu erretten.
Als aber Jeremia dem gesamten Volk alle die Worte Jahwes, ihres Gottes, mit denen ihn Jahwe, ihr Gott, an sie gesandt hatte, bis zu Ende mitgeteilt hatte, - alle jene Worte,
da sprachen Asarja, der Sohn Hofajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen den Männern, die sich frech gegen Jeremia auflehnten: Lügen redest du! Jahwe, unser Gott, hat dich nicht gesandt mit dem Auftrag: "Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um dort als Fremdlinge zu weilen!"
Und er soll kommen und Ägyptenland schlagen und töten, wen es trifft, gefangen führen, wen es trifft, mit dem Schwert schlagen, wen es trifft.
Und ich will die Häuser der Götter in Ägypten mit Feuer anstecken, daß er sie verbrenne und wegführe. Und er soll ihm Ägyptenland anziehen, wie ein Hirte sein Kleid anzeucht, und mit Frieden von dannen ziehen.
Er soll die Bildsäulen zu Beth-Semes in Ägyptenland zerbrechen und die Götzenkirchen in Ägypten mit Feuer verbrennen.
Und ich will die Übrigen aus Juda nehmen, so ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, daß sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen und durch Hunger sollen sie umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.
Ich will auch die Einwohner in Ägyptenland mit dem Schwert, Hunger und Pestilenz heimsuchen, gleichwie ich zu Jerusalem getan habe,
Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so mit großem Haufen dastunden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohneten und in Pathros, und sprachen:
Da sprach Jeremia zu dem gesamten Volke, zu den Männern und den Weibern und zu dem gesamten Volke, die ihm mit solcher Rede begegneten, also:
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit eurem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, daß ihr saget: Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir gelobet haben Melecheth des Himmels, daß wir derselbigen räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllet und eure Gelübde gehalten.
Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, daß, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durchs Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe.
Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden doch aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen mit geringem Haufen. Und also werden dann alle die Übrigen aus Juda, so nach Ägyptenland gezogen waren, daß sie daselbst herbergeten, erfahren, wes Wort wahr worden sei, meines oder ihres.
Spannt die Rosse an und besteigt die Pferde und stellt euch auf mit Helmen bedeckt! Putzt die Speere! Legt die Panzer an!
Wohlan, sitzet auf die Rosse, rennet mit den Wagen, lasset die Helden ausziehen, die Mohren und aus Put, die den Schild führen, und die Schützen aus Lydien!
Er macht, daß ihrer viele fallen, daß einer mit dem andern daniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf, laßt uns wieder zu unserm Volk ziehen in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen!
Sie fahren daher, daß der Harnisch prasselt, und kommen mit Heereskraft und bringen Äxte über sie wie die Holzhauer.
Die Tochter Ägyptens steht mit Schanden, denn sie ist dem Volk von Mitternacht in die Hände gegeben.
Der HERR Zebaoth, der Gott Israels, spricht: Siehe, ich will heimsuchen den Regenten zu No und den Pharao und Ägypten samt seinen Göttern und Königen, ja Pharao mit allen, die sich auf ihn verlassen,
Darum fürchte dich nicht, du Jakob, mein Knecht, spricht der HERR; denn ich bin bei dir. Mit allen Heiden, dahin ich dich verstoßen habe, will ich's ein Ende machen; aber mit dir will ich's nicht ein Ende machen, sondern ich will dich züchtigen mit Maße, auf daß ich dich nicht ungestraft lasse.
Vorbei ist's fürderhin mit Moabs Ruhm! In Hesbon plant man Unheil wider es: "Wohlan, laßt es uns ausrotten, daß es aufhört, ein Volk zu sein!" Auch du, Madmen, wirst vernichtet werden, hinter dir her zieht das Schwert!
Denn sie gehen mit Weinen den Weg hinauf gen Luhith, und die Feinde hören ein Jammergeschrei den Weg von Horonaim herab,
Verflucht sei, wer das Werk Jahwes mit Lässigkeit ausführt, und verflucht, wer seinem Schwerte das Blut mißgönnt!
Dann wird Moab mit Kamos zuschanden werden, wie das Reich Israel mit Bethel, auf das es sich verließ, zu Schanden ward.
Lieber, habt doch Mitleid mit ihnen, die ihr um sie her wohnet und ihren Namen kennet, und sprechet: Wie ist die starke Rute und der herrliche Stab so zerbrochen!
Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich will ein Kriegsgeschrei erschallen lassen über Rabbath der Kinder Ammon, daß sie soll auf einem Haufen wüst liegen und ihre Töchter mit Feuer angesteckt werden. Aber Israel soll besitzen die, von denen sie besessen waren, spricht der HERR.
Heule, Hesbon, daß die Stadt überwältigt ist! Erhebt Jammergeschrei, ihr Tochterstädte Rabbas! Umgürtet euch mit Trauergewändern, stimmt Klage an und irrt umher in den Hürden; denn Milkom muß in Gefangenschaft wandern, seine Priester und Oberen miteinander!
Was prahlst du mit den Thälern, dem Überflusse deines Thalgrunds, abtrünnige Tochter, die im Vertrauen auf ihre Schätze sich vermißt: Wer sollte an mich herankommen?
Weil aber ich selbst Esau aufdecke, seine Verstecke bloßlege, daß er sich nicht zu verbergen vermag, so wird seine Nachkommenschaft überwältigt samt seinen Brudervölkern und Nachbarstämmen, und es ist aus mit ihm!
Und ich will die Mauern zu Damaskus mit Feuer anstecken, daß es die Paläste Benhadads verzehren soll.
Ihre Kamele sollen ein Raub, und die Menge ihrer Herden eine Beute werden, und ich will sie in alle Winde zerstreuen - die mit abgestutztem Haarrand - und von allen Seiten her Verderben für sie herbeiführen, ist der Spruch Jahwes.
Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HERR; und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufreibe.
Verkündiget unter den Heiden und lasset erschallen; werfet ein Panier auf! Lasset erschallen und verberget es nicht und sprechet: Babel ist gewonnen, Bel stehet mit Schanden, Merodach ist zerschmettert, ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert.
In jenen Tagen und zu jener Zeit, ist der Spruch Jahwes, werden die Israeliten kommen, zusammen mit den Judäern, unter unaufhörlichem Weinen werden sie dahinziehen und Jahwe, ihren Gott, suchen.
Sie werden forschen nach dem Wege gen Zion, daselbst hin sich kehren: Kommt und lasset uns zum HERRN fügen mit einem ewigen Bunde, des nimmermehr vergessen werden soll.
Denn siehe, ich will große Völker mit Haufen aus dem Lande gegen Mitternacht erwecken und wider Babel heraufbringen, die sich wider sie sollen rüsten, welche sie auch sollen gewinnen; seine Pfeile sind wie eines guten Kriegers, der nicht fehlet.
Eure Mutter stehet mit großen Schanden, und die euch geboren hat, ist zum Spott worden; siehe, unter den Heiden ist sie die geringste, wüst, dürr und öde.
Erhebt ringsum Jubelgeschrei über es: Es hat sich ergeben, gefallen sind seine Stützen, eingerissen seine Mauern! Weil es die Rache Jahwes ist: rächt euch an ihm! So wie es verfuhr, verfahrt mit ihm!
Bietet Schützen wider Babel auf, alle, die den Bogen spannen! Lagert euch ringsum wider es! Kein Entrinnen soll's für es geben! Vergeltet ihm nach seinem Thun! Ganz so wie es verfuhr, verfahrt mit ihm; denn wider Jahwe, wider den Heiligen Israels, hat es frech sich aufgelehnt!
Da soll der Stolze stürzen und fallen, daß ihn niemand aufrichte; ich will seine Städte mit Feuer anstecken, das soll alles, was um ihn her ist, verzehren.
Doch ihr Erlöser ist stark, - Jahwe der Heerscharen ist sein Name: er wird mit Eifer ihre Sache führen, damit er Ruhe schaffe der Erde, aber Unruhe den Bewohnern Babels.
Auf! Schwert, über seine Gewässer, daß sie vertrocknen! Denn ein Land der Götzenbilder ist es, und mit den Schreckgestalten gebärden sie sich wie Wahnsinnige.
Darum werden Wildkatzen mit Schakalen zusammen wohnen, und Strauße werden darin wohnen; nimmermehr aber soll es wieder besiedelt sein, noch bewohnt auf Geschlecht und Geschlecht.
Der HERR Zebaoth hat bei seiner Seele geschworen: Ich will dich mit Menschen füllen, als wären's Käfer, die sollen dir ein Liedlein singen,
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede stehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.
Eitel Dunst sind sie, Machwerk der Verhöhnung; wenn die Zeit ihrer Heimsuchung kommt, ist's aus mit ihnen.
Als Hammer galtst du mir, als Kriegswaffe, daß ich mit dir Völker zerhämmerte, und Königreiche mit dir vernichtete,
daß ich Rosse samt ihren Reitern mit dir zerhämmerte, daß ich Wagen samt ihren Fahrern mit dir zerhämmerte,
daß ich Männer und Weiber mit dir zerhämmerte, daß ich Greise und Knaben mit dir zerhämmerte, daß ich Jünglinge und Jungfrauen mit dir zerhämmerte,
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- 1.1 Mose 1:20-1 Mose 24:10
- 2.1 Mose 24:16-1 Mose 39:10
- 3.1 Mose 39:14-2 Mose 2:3
- 4.2 Mose 2:4-2 Mose 18:12
- 5.2 Mose 18:14-2 Mose 30:6
- 6.2 Mose 30:10-2 Mose 39:2
- 7.2 Mose 39:4-3 Mose 9:3
- 8.3 Mose 9:4-3 Mose 21:10
- 9.3 Mose 21:16-4 Mose 3:38
- 10.4 Mose 3:44-4 Mose 12:6
- 11.4 Mose 12:7-4 Mose 24:8
- 12.4 Mose 25:1-5 Mose 3:2
- 13.5 Mose 3:3-5 Mose 20:12
- 14.5 Mose 20:13-5 Mose 33:24
- 15.5 Mose 33:28-Josua 13:27
- 16.Josua 14:4-Richter 5:26
- 17.Richter 6:5-Richter 16:28
- 18.Richter 16:29-1 Samuel 7:14
- 19.1 Samuel 8:10-1 Samuel 21:2
- 20.1 Samuel 21:7-2 Samuel 3:22
- 21.2 Samuel 3:23-2 Samuel 17:9
- 22.2 Samuel 17:15-1 Könige 3:1
- 23.1 Könige 3:6-1 Könige 15:30
- 24.1 Könige 16:3-2 Könige 6:32
- 25.2 Könige 6:33-2 Könige 21:11
- 26.2 Könige 21:18-1 Chronik 15:20
- 27.1 Chronik 15:21-2 Chronik 8:18
- 28.2 Chronik 9:1-2 Chronik 22:12
- 29.2 Chronik 23:1-Esra 5:2
- 30.Esra 5:8-Ester 2:6
- 31.Ester 2:9-Hiob 21:15
- 32.Hiob 21:24-Psalmen 3:5
- 33.Psalmen 4:1-Psalmen 44:3
- 34.Psalmen 44:9-Psalmen 71:16
- 35.Psalmen 71:22-Psalmen 105:43
- 36.Psalmen 105:44-Sprüche 5:20
- 37.Sprüche 5:22-Sprüche 31:17
- 38.Sprüche 31:21-Jesaja 14:20
- 39.Jesaja 14:21-Jesaja 37:24
- 40.Jesaja 37:25-Jesaja 62:2
- 41.Jesaja 62:5-Jeremia 15:20
- 42.Jeremia 16:8-Jeremia 33:21
- 43.Jeremia 33:25-Jeremia 51:22
- 44.Jeremia 51:23-Hesekiel 14:3
- 45.Hesekiel 14:4-Hesekiel 25:17
- 46.Hesekiel 26:3-Hesekiel 40:29
- 47.Hesekiel 40:33-Daniel 11:17
- 48.Daniel 11:18-Jona 3:8
- 49.Jona 4:2-Sacharja 6:12
- 50.Sacharja 7:3-Matthäus 12:25
- 51.Matthäus 12:26-Matthäus 27:19
- 52.Matthäus 27:22-Markus 12:4
- 53.Markus 12:13-Lukas 7:44
- 54.Lukas 7:46-Lukas 22:4
- 55.Lukas 22:11-Johannes 18:3
- 56.Johannes 18:15-Apostelgeschichte 10:26
- 57.Apostelgeschichte 10:27-Apostelgeschichte 20:30
- 58.Apostelgeschichte 20:31-Römer 9:20
- 59.Römer 9:22-1 Korinther 14:26
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