'Mit' in der Bibel
Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich bin mit dir, dich zu erretten! - ist der Spruch Jahwes.
und wenn sie wider dich kämpfen, so werden sie doch nichts über dich vermögen, denn ich bin mit dir - ist der Spruch Jahwes -, dich zu erretten.
Die Priester sprachen nicht: Wo ist Jahwe? und die mit dem Gesetz umgehen, wollten nichts von mir wissen, und die Hirten wurden abtrünnig von mir, und die Propheten weissagten im Namen des Baal und gingen denen nach, die nicht zu helfen vermögen.
Ich muß mich immer mit euch und mit euren Kindeskindern schelten, spricht der HERR.
Gehet hin in die Inseln Chittim und schauet und sendet in Kedar und merket mit Fleiß und schauet, ob's daselbst so zugehet,
Und wenn du dich gleich mit Lauge wüschest und nähmest viel Seife dazu, so gleißt doch deine Untugend desto mehr vor mir, spricht der HERR HERR.
Lieber, halte doch und lauf dich nicht so hellig! Aber du sprichst: Das lasse ich; ich muß mit den Fremden buhlen und ihnen nachlaufen.
Noch sprichst du: Ich bin unschuldig; er wende seinen Zorn von mir! Siehe, ich will mit dir rechten, daß du sprichst: Ich habe nicht gesündiget.
auch von dort wirst du herauskommen, die Hände auf dem Kopfe: denn Jahwe hat die verworfen, auf die du dein Vertrauen gesetzt hast, und so wird es dir nicht mit ihnen glücken.
Und spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheiden lässet, und sie zeucht von ihm und nimmt einen andern Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, daß das Land verunreiniget würde? Du aber hast mit vielen Buhlern gehuret; doch komm wieder zu mir, spricht der HERR.
Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibest. An den Straßen sitzest du und wartest auf sie, wie ein Araber in der Wüste, und verunreinigest das Land mit deiner Hurerei und Bosheit.
Und von dem Geschrei ihrer Hurerei ist das Land verunreiniget; denn sie treibet Ehebruch mit Steinen und Holz.
Da sprach Jahwe zu mir: Die Abtrünnige, Israel, steht unschuldig da im Vergleiche mit der Treulosen, Juda!
Und will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen mit Lehre und Weisheit.
Wenn ihr euch dann mehrt und fruchtbar seid im Land in jenen Tagen - ist der Spruch Jahwes -, dann wird man nicht mehr sagen: Die Lade mit dem Gesetze Jahwes! und sie wird niemandem mehr in den Sinn kommen, noch wird man ihrer gedenken, noch sie vermissen, noch wird man je wieder eine anfertigen;
In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Hause Israel zusammengehen und sie werden miteinander aus dem Nordland in das Land kommen, das ich euren Vätern zum Besitztum verliehen habe.
Wahrlich, es ist eitel Betrug mit Hügeln und mit allen Bergen. Wahrlich, es hat Israel keine Hilfe denn am HERRN, unserm Gott.
Und unserer Väter Arbeit, die wir von Jugend auf gehalten haben, müsse mit Schanden untergehen samt ihren Schafen, Rindern, Kindern und Töchtern.
Ja, dann verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprechet: Blaset die Trommeten im Lande! Rufet mit voller Stimme und sprechet: Sammelt euch und lasset uns in die festen Städte ziehen!
Ich aber sprach: Ach HERR HERR! du hast's diesem Volk und Jerusalem weit fehlgehen lassen, da sie sagten: "Es wird Friede mit euch sein", so doch das Schwert bis an die Seele reicht.
Ja, ein Wind kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten.
Was willst du alsdann tun, du Verstörte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit güldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückest du dich doch vergeblich; denn die dir jetzt hofieren, werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten.
HERR, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägst sie, aber sie fühlen's nicht; du machst es schier aus mit ihnen, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren.
Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden, dieselbigen werden um des HERRN Weg und ihres Gottes Recht wissen; aber dieselbigen allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen.
Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren, sie werden deine Söhne und Töchter fressen, sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen, sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verlässest, werden sie mit dem Schwert verderben.
Doch will ich's, spricht der HERR, zur selben Zeit mit euch nicht gar aus machen.
Denn man findet unter meinem Volk Gottlose, die den Leuten nachstellen und Fallen zurichten, sie zu fangen, wie die Vogler tun mit Kloben.
Wie ein Korb angefüllt mit Vögeln, also sind ihre Häuser mit betrügerischem Erwerb angefüllt: auf solche Art sind sie groß und reich geworden;
Sie gehen mit bösen Stücken um; sie halten kein Recht, dem Waisen fördern sie seine Sache nicht, und gelinget ihnen, und helfen den Armen nicht zum Recht.
die Propheten - sie weissagen trügerisch, die Priester aber - sie schalten Hand in Hand mit ihnen, und mein Volk - die lieben's also! Was aber werdet ihr thun, wenn das Ende davon kommt?
Aber es werden Hirten über sie kommen mit ihren Herden, die werden Gezelte rings um sie her aufschlagen und weiden, ein jeglicher an seinem Ort (und sprechen):
Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Daß doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten, sie mögen's nicht hören. Siehe, sie halten des HERRN Wort für einen Spott und wollen sein nicht.
Denn sie geizen allesamt, klein und groß; und beide, Propheten und Priester, gehen allesamt mit Lügen um
Darum werden sie mit Schanden bestehen, daß sie solche Greuel treiben, wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen über einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie fallen, spricht der HERR.
Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will diesem Volk ein Ärgernis stellen, daran sich beide, Väter und Kinder miteinander stoßen, und ein Nachbar mit dem andern umkommen sollen.
O mein Volk, umgürte dich mit einem Trauergewand und wälze dich in der Asche; veranstalte eine Trauer wie um den einzigen Sohn, bitterste Klage, denn gar plötzlich wird dich der Verwüster überfallen!
Denn nur wenn ihr euch ernstlich eines guten Wandels und guter Thaten befleißigt, wenn ihr ernstlich das Recht zur Geltung bringt bei dem Streite des einen mit dem andern,
Danach kommt ihr denn und tretet vor mich in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sprechet: Es hat keine Not mit uns, weil wir solche Greuel tun.
Denn geht doch hin an meine Wohnstatt in Silo, woselbst ich in früheren Zeiten meinen Namen wohnen ließ, und seht, wie ich mit ihr ob der Bosheit meines Volkes Israel verfahren bin!
so will ich mit dem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, auf das ihr euer Vertrauen setzt, und dem Orte, den ich euch und euren Vätern verliehen habe, verfahren, wie ich mit Silo verfahren bin,
Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und groß; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um{~}
Darum werden sie mit Schanden bestehen, daß sie solche Greuel treiben, wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen über einen Haufen, und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie fallen, spricht der HERR.
Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und laßt uns in die festen Städte ziehen und daselbst auf Hilfe harren. Denn der HERR, unser Gott, wird uns helfen mit einem bittern Trunk, daß wir so sündigen wider den HERRN.
Man höret, daß ihre Rosse bereits schnauben zu Dan und ihre Gäule schreien, daß das ganze Land davon erbebet. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was drinnen ist, die Stadt samt allen, die drinnen wohnen.
Sie schießen mit ihren Zungen eitel Lügen und keine Wahrheit und treiben's mit Gewalt im Lande und gehen von einer Bosheit zur andern und achten mich nicht, spricht der HERR.
Hütet euch einer vor dem andern und traut keinerlei Bruder, denn jeglicher Bruder übt Hinterlist, und jeglicher Genosse geht mit Verleumdung um.
Ihre falschen Zungen sind mörderische Pfeile; mit ihrem Munde reden sie freundlich gegen den Nächsten, aber im Herzen lauern sie auf denselben.
darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will dies Volk mit Wermut speisen und mit Galle tränken.
Ich will sie unter die Heiden zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter kennen, und will das Schwert hinter sie schicken, bis daß es aus mit ihnen sei.
und eilend uns klagen, daß unsere Augen mit Tränen rinnen und unsere Augenlider mit Wasser fließen,
Denn laute Wehklage läßt sich von Zion her vernehmen: Ach wie sind wir vergewaltigt, so gar mit Schmach bedeckt; denn wir haben das Land verlassen müssen, denn unsere Wohnungen haben sie niedergeworfen!
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich heimsuchen werde alle, die Beschnittenen mit den Unbeschnittenen,
Ägypten und Juda, Edom und die Ammoniter und Moab und alle mit abgestutztem Haarrand, die in der Wüste wohnen, - denn alle Heiden sind unbeschnitten, alle vom Hause Israel aber sind unbeschnittenen Herzens.
Denn der Heiden Götter sind lauter nichts. Sie hauen im Lande einen Baum, und der Werkmeister macht sie mit dem Beil
und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen.
Aber dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß und dein Name ist groß und kannst es mit der Tat beweisen.
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede stehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.
eitel Dunst sind sie, Machwerk zur Verhöhnung; wenn die Zeit ihrer Heimsuchung kommt, ist's aus mit ihnen!
Züchtige mich, HERR, doch mit Maße und nicht in deinem Grimm, auf daß du mich nicht aufreibest!
Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer vorigen Väter, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch andern Göttern nach und dieneten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda (immerdar) meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.
Der HERR nannte dich einen grünen, schönen, fruchtbaren Ölbaum; aber nun hat er mit einem großen Mordgeschrei ein Feuer um denselbigen angezündet, daß seine Aste verderben müssen.
Denn der HERR Zebaoth, der dich gepflanzt hat, hat dir ein Unglück gedräuet um der Bosheit. willen des Hauses Israel und des Hauses Juda, welche sie treiben, daß sie mich erzürnen mit ihrem Räuchern, das sie dem Baal tun.
nämlich daß sie mich wie ein arm Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wußte nicht, daß sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Laßt uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, daß seines Namens nimmermehr gedacht werde!
Darum spricht der HERR Zebaoth also: Siehe, ich will sie heimsuchen; ihre junge Mannschaft sollen mit dem Schwert getötet werden und ihre Söhne und Töchter Hungers sterben, daß nichts von ihnen überbleibe;
HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum gehet es doch den Gottlosen so wohl, und die Verächter haben alles die Fülle?
Wie lange noch soll das Land trauern, und die Pflanzen überall auf der Flur verdorren? Ob der Bosheit der darin Wohnenden schwinden Tiere und Vögel dahin, - weil sie sagen: Er wird das Ende, das es mit uns nimmt, nicht sehen!
Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will dir's gehen, wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und so du im Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchest, was will mit dir werden bei dem hoffärtigen Jordan?
Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien Zeter über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.
Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet; sie haben sich abgeplagt, ohne Nutzen davon zu haben, und so sollt ihr denn zu Schanden werden mit euren Erträgnissen durch die Zornglut Jahwes.
So sage ihnen nun dies Wort: So spricht der HERR, der Gott Israels: Es sollen alle Legel mit Wein gefüllet werden. So werden sie zu dir sagen: Wer weiß das nicht, daß man alle Legel mit Wein füllen soll?
so sage zu ihnen: So spricht Jahwe: Fürwahr, ich will alle Bewohner dieses Landes und die Könige, die als Nachkommen Davids auf seinem Throne sitzen, und die Priester und die Propheten und alle Bewohner Jerusalems mit Trunkenheit füllen
Und will einen mit dem andern, die Väter samt den Kindern, verstreuen, spricht der HERR, und will weder schonen noch übersehen, noch barmherzig sein über ihrem Verderben.
Wollt ihr aber solches nicht hören, so muß meine Seele doch heimlich weinen über solche Hoffart; meine Augen müssen mit Tränen fließen, daß des HERRN Herde gefangen wird.
Und wenn du in deinem Herzen sagen willst: Warum begegnet doch mir solches? Um der Menge willen deiner Missetat sind dir deine Säume aufgedeckt und deine Schenkel (mit Gewalt) geblößet.
Ihre Vornehmen senden ihre Untergebenen nach Wasser aus; sie kommen an die Cisternen, aber Wasser finden sie nicht: sie kehren zurück mit leeren Gefäßen, sie sind bestürzt und voll Scham und verhüllen ihr Haupt.
Denn ob sie gleich fasten, so will ich doch ihr Flehen nicht hören; und ob sie Brandopfer und Speisopfer bringen, so gefallen sie mir doch nicht, sondern ich will sie mit dem Schwert, Hunger und Pestilenz aufreiben.
Und der HERR sprach zu mir: Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen und nichts mit ihnen geredet; sie predigen euch falsche Gesichte, Deutung, Abgötterei und ihres Herzens Trügerei.
Und du sollst zu ihnen sagen dies Wort: Meine Augen fließen mit Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist greulich zerplagt und jämmerlich geschlagen.
Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester, in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.
Aber um deines Namens willen laß uns nicht geschändet werden; laß den Thron deiner HERRLIchkeit nicht verspottet werden; gedenke doch und laß deinen Bund mit uns nicht aufhören!
Denn ich will sie heimsuchen mit viererlei Plagen, spricht der HERR: mit dem Schwert, daß sie erwürget werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden, daß sie gefressen und verweset werden sollen.
Wer will denn sich dein erbarmen, Jerusalem? Wer wird denn Mitleid mit dir haben? Wer wird denn hingehen und dir Frieden erwerben?
Ich will sie mit der Worfschaufel zum Lande hinaus worfeln und will mein Volk, so von seinem Wesen sich nicht bekehren will, zu eitel Waisen machen und umbringen.
Dahin welkte die, welche sieben geboren, sie hauchte ihre Seele aus. Ihre Sonne ging unter, als es noch Tag war, sie ward zu Schanden und mit Scham bedeckt. Und was von ihnen noch übrig ist, will ich dem Schwerte preisgeben auf der Flucht vor ihren Feinden! - ist der Spruch Jahwes.
Wir gesellen uns nicht zu den Spöttern noch freuen uns mit ihnen, sondern bleiben alleine vor deiner Hand; denn du zürnest sehr mit uns.
und ich will dich diesem Volke gegenüber zu einer unüberwindlichen ehernen Mauer machen, und kämpfen sie wider dich, so werden sie doch nichts über dich vermögen, denn ich bin mit dir, dir zu helfen und dich zu erretten, - ist der Spruch Jahwes,
Ebensowenig sollst du in ein Haus gehen, wo ein Gelage gehalten wird, um dich mit ihnen zum Essen und zum Trinken niederzusetzen.
Aber zuvor will ich ihre Missetat und Sünde zwiefach bezahlen, darum daß sie mein Land mit den Leichen ihrer Abgötterei verunreiniget und mein Erbe mit ihren Greueln voll gemacht haben.
Die Sünde Judas ist geschrieben mit eisernen Griffeln und mit spitzigen Demanten geschrieben und auf die Tafel ihres Herzens gegraben und auf die Hörner an ihren Altären,
So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und hält Fleisch für seinen Arm und mit seinem Herzen vom HERRN weicht!
Laß meine Verfolger zu Schanden werden, aber laß mich nicht zu Schanden werden; laß sie bestürzt werden, aber laß mich nicht bestürzt werden: bringe über sie den Unheilstag und mit doppelter Zerschmetterung zerschmettere sie!
so werden durch die Thore dieser Stadt Könige einziehn, die auf dem Throne Davids sitzen, mit Wagen und Rossen daherfahren, samt ihren Oberen, die Männer von Juda nebst den Bewohnern Jerusalems, und diese Stadt wird immerdar bewohnt sein.
Da ging ich zum Hause des Töpfers hinab und fand ihn mit einer Arbeit auf der Töpferscheibe beschäftigt,
Kann ich nicht auch also mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer? spricht der HERR. Siehe, wie der Ton ist in des Töpfers Hand, also seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.
Aber sie sprechen: Kommt und laßt uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irren im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren. Kommt her, laßt uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede!
Ist's recht, daß man Gutes mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, daß ich ihr Bestes redete und deinen Grimm von ihnen wendete!
So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und laß sie ins Schwert fallen, daß ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien, und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürget werden,
Und weil du, HERR, weißt alle ihre Anschläge wider mich, daß sie mich töten wollen, so vergib ihnen ihre Missetat nicht und laß ihre Sünde vor dir nicht ausgetilget werden. Laß sie vor dir gestürzt werden und handle mit ihnen nach deinem Zorn!
So sprach Jahwe: Gehe hin und kaufe dir einen Krug, wie ihn der Töpfer macht, nimm sodann mit dir etliche von den Vornehmsten des Volks und von den Vornehmsten der Priester
Darum weil sie mich verließen und diesen Ort verkannten und an ihm andern Göttern, die sie nicht kannten, räucherten - sie wie ihre Väter und die Könige Judas -, und diesen Ort mit dem Blut Unschuldiger erfüllten
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