'Noch' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-2 Mose 5:16
- 2.2 Mose 5:23-3 Mose 26:23
- 3.3 Mose 26:24-5 Mose 21:23
- 4.5 Mose 23:1-Richter 15:2
- 5.Richter 15:5-2 Samuel 3:35
- 6.2 Samuel 3:39-1 Könige 16:27
- 7.1 Könige 16:31-2 Chronik 5:6
- 8.2 Chronik 6:14-Hiob 11:18
- 9.Hiob 14:12-Sprüche 4:27
- 10.Sprüche 6:4-Jesaja 34:16
- 11.Jesaja 35:9-Jeremia 9:16
- 12.Jeremia 9:23-Jeremia 44:5
- 13.Jeremia 44:10-Hesekiel 36:30
- 14.Hesekiel 36:37-Jona 4:10
- 15.Micha 1:15-Markus 4:24
- 16.Markus 4:40-Johannes 11:30
- 17.Johannes 11:48-1 Korinther 15:2
- 18.1 Korinther 15:6-1 Johannes 2:9
- 19.1 Johannes 2:15-Offenbarung 22:11
Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute.
Nach der Erzeugung des Seth aber lebte Adam noch 800 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung des Enos aber lebte Seth noch 807 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Kenans aber lebte Enos noch 815 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Mahalalels aber lebte Kenan noch 840 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Jareds aber lebte Mahalalel noch 830 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Henochs aber lebte Jared noch 800 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung des Lamech aber lebte Methusalah noch 782 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Noahs aber lebte Lamech noch 595 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre.
Denn in noch sieben Tagen will ich regnen lassen auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang und will alles Bestehende, das ich gemacht habe, wegtilgen von der Erde.
Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.
Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus dem Kasten.
Aber er harrte noch weiter sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm.
Allein eßt das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut.
Nach der Erzeugung Arpachsads aber lebte Sem noch 500 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Selahs aber lebte Arpachsad noch 403 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Ebers aber lebte Selah noch 403 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Pelegs aber lebte Eber noch 430 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Reus aber lebte Peleg noch 209 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Serugs aber lebte Reu noch 207 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Nahors aber lebte Serug noch 200 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Nach der Erzeugung Tharahs aber lebte Nahor noch 119 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
daß ich von allem, was dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagst, du hast Abram reich gemacht; {~}
Sie aber sollen nach vier Mannesaltern wieder hierher kommen; denn die Missetat der Amoriter ist noch nicht voll.
Da warf sich Abraham nieder auf sein Angesicht und lachte, denn er dachte bei sich: Sollte wohl einem Hundertjährigen noch ein Sohn geboren werden, und sollte Sara, die neunzigjährige, noch gebären?
Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr ist auch alt?
Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sara und spricht: Meinst du, das es wahr sei, daß ich noch gebären werde, so ich doch alt bin?
Da wandten sich die Männer von dannen und gingen nach Sodom zu, während Abraham noch vor Jahwe stehen blieb.
Abraham sprach: Zürne nicht, HERR, daß ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht dreißig darin finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig darin, so will ich ihnen nichts tun. {~}
Und er sprach: Ach zürne nicht, HERR, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.
Noch hatten sie sich nicht schlafen gelegt, da umringte die männliche Bevölkerung der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, jung und alt, die ganze Bevölkerung von allen Enden.
Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; allein diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.
Da schrieen sie: Pack dich weg! und sprachen: als ein einzelner ist er hergekommen, um hier als Beisasse zu wohnen, und will nun immerfort befehlen! Jetzt wollen wir dir noch übler mitspielen, als ihnen! Und sie drangen hart auf den Mann, auf Lot, ein und nahten herzu, die Thüre zu erbrechen.
Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch irgend hier einen Eidam und Söhne und Töchter, und wer dir angehört in der Stadt, den führe aus dieser Stätte. {~}
Als er aber noch zögerte, da ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine beiden Töchter bei der Hand, weil Jahwe ihn verschonen wollte, und brachten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.
Also gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und der ward's nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand.
Also gaben sie ihrem Vater die Nacht auch Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand.
So schwöre mir nun bei Gott, daß du mir, noch meinen Kindern, noch meinen Neffen keine Untreue erzeigen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich an dir getan habe, an mir auch tust und an dem Lande, da du ein Fremdling innen bist.
Abimelech antwortete: Ich weiß nicht, wer das gethan hat; weder hast du mir etwas davon gesagt, noch habe ich bis heute davon gehört.
Und Abraham hieß die Stätte: Der HERR sieht. Daher man noch heutigestages sagt: Auf dem Berge, da der HERR sieht.
Noch hatte er nicht ausgeredet, da kam, den Krug auf der Schulter, Rebeka heraus, die Tochter Bethuels, des Sohnes der Milka, des Weibes Nahors, des Bruders Abrahams.
Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen und füllte den Krug und stieg herauf.
30a Als dieser den Ring und die Spangen an den Armen seiner Schwester erblickte und seine Schwester erzählen hörte: so und so hat der Mann zu mir gesagt! 30b und kam zu dem Manne; der aber stand noch bei den Kamelen an der Quelle.
Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das kommt vom HERRN; darum können wir nicht wider dich reden, weder Böses noch Gutes;
Da sprachen ihr Bruder und ihre Mutter: Laß doch das Mädchen noch einige Tage oder zehn bei uns bleiben, dann mag sie ziehen!
Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab er Geschenke und ließ sie von seinen Sohn Isaak ziehen, dieweil er noch lebte, gegen Aufgang in das Morgenland.
Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Ich habe ihn nun einmal zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder habe ich ihm als Knechte untergeben und habe ihn reichlich ausgestattet mit Korn und Wein; was in aller Welt könnte ich nun für dich noch thun, mein Sohn?
Da sprach Rebeka zu Isaak: Ich bin des Lebens überdrüssig wegen der Hethiterinnen. Wenn Jakob auch so eine Hethiterin, eine Landeseingeborene, zum Weibe nehmen sollte, wozu lebe ich dann noch?
Er sprach: Es ist noch hoher Tag und ist noch nicht Zeit das Vieh einzutreiben; tränkt doch die Schafe und geht hin und weidet sie. {~}
Als er noch mit ihnen redete, kam Rahel mit den Schafen ihres Vaters; denn sie hütete die Schafe.
Halte mit dieser die Woche aus, so will ich dir diese auch geben um den Dienst, den du bei mir noch andere sieben Jahre dienen sollst.
Da wohnte er auch der Rahel bei und hatte Rahel lieber, als Lea. Und er diente bei ihm noch weitere sieben Jahre.
Und hieß ihn Joseph und sprach: Der HERR wolle mir noch einen Sohn dazugeben!
Da antworteten Rahel und Lea und sprachen zu ihm: Wir haben doch kein Teil noch Erbe mehr in unsers Vaters Hause.
Wenn du etwa meine Töchter schlecht behandeln oder noch mehr Weiber zu meinen Töchtern hinzunehmen wolltest - wenn dann niemand bei uns ist: bedenke wohl, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir!
Zeuge soll sein dieser Steinhaufe und Zeuge soll sein der Malstein; weder ich darf über diesen Steinhaufen hinausgehen zu dir hinüber, noch darfst du über diesen Steinhaufen und diesen Malstein in böser Absicht hinausgehen zu mir herüber.
Er antwortete ihm: Mein Gebieter sieht selbst, daß die Kinder noch zart sind, und unter den Schafen und Rindern sind säugende Tiere; wollte ich die auch nur einen Tag lang über Gebühr anstrengen, so würde die ganze Herde sterben.
Mögt ihr noch so viel an Morgengabe und Geschenken von mir verlangen, ich will's geben, wie ihr es von mir fordern werdet; nur gebt mir das Mädchen zum Weibe!
Und sie zogen von Beth-El. Und da noch ein Feld Weges war von Ephrath, da gebar Rahel.
Und Jakob errichtete einen Malstein auf ihrem Grabe; das ist der Malstein auf dem Grabe Rahels, der noch heute vorhanden ist.
Das ist die Geschichte Jakobs: Als Joseph siebzehn Jahre alt war, pflegte er mit seinen Brüdern die Schafe zu hüten - er war aber noch jung - mit den Söhnen Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters; und wenn man ihnen etwas Schlimmes nachsagte, so hinterbrachte es Joseph ihrem Vater.
Dazu hatte Joseph einmal einen Traum und sagte zu seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feinder.
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? und sie wurden ihm noch feinder um seines Traumes und seiner Rede willen. {~} {~}
Und er hatte noch einen andern Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt: Mich deuchte, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir.
Als sie ihn nun in der Ferne erblickten, und ehe er noch zu ihnen herangekommen war, da machten sie einen tückischen Anschlag wider ihn, ihn umzubringen;
Sodann gebar sie noch einen Sohn; den nannte sie Sela. Und zwar befand sie sich zu Kesib, als sie ihn gebar.
Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, daß er nahe bei ihr schliefe noch um sie wäre.
Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden.
sondern zwölf Brüder, unsers Vaters Söhne, einer ist nicht mehr vorhanden, und der jüngste ist noch bei unserm Vater im Lande Kanaan,
Israel sprach: Warum habt ihr so übel an mir getan, daß ihr dem Mann ansagtet, daß ihr noch einen Bruder habt?
Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unsrer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, daß er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder?
Sodann nehmt den gleichen Betrag an Geld noch einmal mit: auch das Geld, das sich wiedergefunden hat oben in euren Säcken, nehmt wieder mit - vielleicht liegt ein Irrtum vor.
Er aber grüßte sie freundlich und sprach: Geht es eurem Vater, dem Alten, wohl, von dem ihr mir sagtet? Lebt er noch?
Sie antworteten: Es geht deinem Knechte, unserm Vater, wohl, und er lebt noch. Und sie neigten sich und fielen vor ihm nieder.
Eben hatten sie die Stadt verlassen und waren noch nicht weit gekommen, da befahl Joseph seinem Hausmeister: Auf, jage den Männern nach, und wenn du sie eingeholt hast, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten? Warum habt ihr meinen silbernen Becher gestohlen?
Und Juda ging mit seinen Brüdern in Josephs Haus, denn er war noch daselbst; und sie fielen vor ihm nieder auf die Erde.
Mein Gebieter fragte seine Sklaven: Habt ihr euren Vater noch oder noch einen Bruder?
Wir antworteten dir: Unser alter Vater lebt noch, und auch ein kleiner spätgeborener Sohn ist vorhanden. Sein leiblicher Bruder ist tot, und so ist er allein übrig von seiner Mutter und wurde der Liebling seines Vaters.
Wenn ihr mir nun auch diesen noch wegnehmt, und ihm ein Unglück zustoßen sollte, so wäret ihr schuld daran, wenn ich mit meinem grauen Haar in schwerem Leid hinunter müßte in die Unterwelt!
und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebt mein Vater noch? und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.
Denn dies sind zwei Jahre, daß es teuer im Lande ist; und sind noch fünf Jahre, daß kein Pflügen und Ernten sein wird.
Ich will dich daselbst versorgen; denn es sind noch fünf Jahre der Teuerung, auf daß du nicht verderbest mit deinem Hause und allem, was du hast.
Alsdann verabschiedete er seine Brüder, und sie zogen ab, nachdem er sie noch ermahnt hatte: Ereifert euch nicht unterwegs!
und verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist Herr im ganzen Ägyptenland. Aber sein Herz dachte gar viel anders, denn er glaubte ihnen nicht.
und Israel sprach: Ich habe genug, daß mein Sohn noch lebt; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe. {~}
Da sprach Israel zu Joseph: Ich will nun gerne sterben, nachdem ich dein Angesicht gesehen habe, daß du noch lebst.
So legte Joseph den Ägyptern die noch heute bestehende Verpflichtung auf, dem Pharao von ihren Äckern den Fünften abzuliefern; nur die Äcker der Priester fielen dem Pharao nicht zu.
Und da ich aus Mesopotamien kam starb mir Rahel im Lande Kanaan auf dem Weg, da noch ein Feld Weges war gen Ephrath; und ich begrub sie daselbst an dem Wege Ephraths, das nun Bethlehem heißt.
Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis daß der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen.
Wohlan, wir wollen klug gegen es verfahren, sonst könnte es allzu zahlreich werden und sich, falls wir in einen Krieg verwickelt werden, auch noch zu unseren Feinden schlagen, uns bekämpfen und aus dem Lande wegziehn!
Die Hebammen antworteten dem Pharao: Ja, die Hebräerinnen sind nicht, wie die ägyptischen Weiber, sondern kräftig; ehe noch die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie immer schon geboren.
Die gebar einen Sohn: und er hieß ihn Gersom; denn er sprach: Ich bin ein Fremdling worden im fremden Lande. (Und sie gebar noch einen Sohn, den hieß er Elieser, und sprach: Der Gott meines Vaters ist mein Helfer und hat mich von der Hand Pharaos errettet.)
Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen.
Wenn sie dir nun nicht werden glauben noch deine Stimme hören bei dem einen Zeichen, so werden sie doch glauben deine Stimme bei dem andern Zeichen.
Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Strom und gieß es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Lande.
Mose ging hin und kam wieder zu Jethro, seinem Schwiegervater, und sprach zu ihm: Laß mich doch gehen, daß ich wieder zu meinen Brüdern komme, die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben. Jethro sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden.
Weiter sprach Pharao: Siehe, des Volks ist schon zuviel im Lande, und ihr wollt sie noch feiern heißen von ihrem Dienst!
Und die Amtleute der Kinder Israel, welche die Vögte Pharaos über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und ward zu ihnen gesagt: Warum habt ihr weder heute noch gestern euer gesetztes Tagewerk getan wie bisher? {~}
Häckerling wird uns nicht mehr geliefert, und dennoch heißt es: Schafft Ziegel! Nun werden wir gar noch geschlagen! Du versündigst dich an deinem Volk.
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- 5.Richter 15:5-2 Samuel 3:35
- 6.2 Samuel 3:39-1 Könige 16:27
- 7.1 Könige 16:31-2 Chronik 5:6
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