'Noch' in der Bibel
daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,
daß du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt.
Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen!
Laß deine Augen nicht schlafen noch deine Augenlider schlummern!
Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch HERRN hat,
Ja, schlaf noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,
Laß dich in deinem Herzen nicht nach ihrer Schönheit gelüsten, noch fange sie dich mit ihren Wimpern.
Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch Falsches drinnen.
Da die Tiefen noch nicht waren, da war ich schon bereitet, da die Brunnen noch nicht mit Wasser quollen,
Er hatte die Erde noch nicht gemacht, und was dran ist, noch die Berge des Erdbodens.
Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.
Ein Narr treibt Mutwillen und hat's noch dazu seinen Spott; aber der Mann ist weise, der drauf merkt.
Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, noch den Edlen zu schlagen, der recht handelt.
Giebt einer Antwort, ehe er noch hörte, so wird ihm das als Narrheit und als Schande gerechnet.
Züchtige deinen Sohn, denn noch ist Hoffnung vorhanden; aber bis dahin, daß du ihn tötest, versteige dich nicht in deinem Sinn.
Großer Grimm muß Schaden leiden; denn willst du ihm steuern, so wird er noch größer.
Es giebt weder Weisheit noch Einsicht, noch giebt es Rat gegenüber Jahwe.
Wahrlich, es giebt noch eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht zu nichte werden.
Ja, noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände ineinanderschlagen, um zu ruhen,
Denn Wohlstand währt nicht für immer, noch eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht.
unter einer lange Verschmähten, wenn sie noch zur Ehe kommt, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt.
Gieb nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Liebkosungen denen, die Könige verderben.
O, nicht den Königen, Lamuel, gib den Königen nicht Wein zu trinken noch den Fürsten stark Getränke.
Sie steht auf, wenn's noch Nacht ist, und giebt Speise für ihr Haus und das bestimmte Teil für ihre Mägde.
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