'Noch' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-3 Mose 19:26
- 2.3 Mose 19:27-5 Mose 28:14
- 3.5 Mose 28:36-2 Samuel 21:20
- 4.2 Samuel 24:3-Esra 2:59
- 5.Esra 3:6-Sprüche 8:8
- 6.Sprüche 8:24-Jesaja 58:9
- 7.Jesaja 58:13-Jeremia 50:40
- 8.Jeremia 51:26-Hosea 5:13
- 9.Hosea 6:11-Markus 14:59
- 10.Markus 15:14-Römer 8:22
- 11.Römer 8:38-Offenbarung 21:23
Am ersten Tage des siebenten Monden fingen sie an, dem HERRN Brandopfer zu tun. Aber der Grund des Tempels des HERRN war noch nicht gelegt.
Da kam derselbe Sesbazar und legte den Grund am Hause Gottes zu Jerusalem. Seit der Zeit bauet man, und ist noch nicht vollendet.
Nun aber ist ein wenig und plötzlich Gnade von dem HERRN, unserm Gott, geschehen, daß uns noch etwas Übriges ist entronnen, daß er uns gäbe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, daß unser Gott unsere Augen erleuchtete und gäbe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind.
So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen und suchet nicht ihren Frieden noch Gutes ewiglich, auf daß ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und beerbet es auf eure Kinder ewiglich.
Wir aber haben uns umgekehret und deine Gebote lassen fahren, daß wir uns mit den Völkern dieser Greuel befreundet haben. Willst du denn über uns zürnen, bis daß es gar aus sei, daß nichts Übriges noch keine Errettung sei?
Und Sachanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserm Gott vergriffen, daß wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung in Israel über dem.
Und Esra, der Priester, stund auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, daß ihr fremde Weiber genommen habt, daß ihr der Schuld Israels noch mehr machtet:
Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott vom Himmel wird uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen; ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.
Unsere Widersacher aber gedachten: Sie sollen's nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erwürgen und das Werk hindern.
Und man machte mir des Tages einen Ochsen und sechs erwählte Schafe und Vögel und je inwendig zehn Tagen allerlei Wein die Menge. Noch forderte ich nicht der Landpfleger Kost, denn der Dienst war schwer auf dem Volk.
Und da Saneballat, Tobia und Gosem, der Araber, und andere unserer Feinde erfuhren, daß ich die Mauer gebauet hatte, und keine Lücke mehr dran wäre, wiewohl ich die Türen zu der Zeit noch nicht gehänget hatte in den Toren,
und sprach zu ihnen: Man soll die Tore zu Jerusalem nicht auftun, bis daß die Sonne heiß wird; und wenn man noch arbeitet, soll man die Türen zuschlagen und verriegeln. Und es wurden Hüter bestellet aus den Bürgern Jerusalems, ein jeglicher auf seine Hut und um sein Haus.
Und diese zogen auch mit herauf: Mithel, Melah, Thel-Harsa, Cherub-Addon und Immer; aber sie konnten nicht anzeigen ihrer Väter Haus noch ihren Samen, ob sie aus Israel wären.
noch verließest du sie nicht in der Wüste nach deiner großen Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem Wege, noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen.
Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.
und daß wir den Völkern im Lande unsere Töchter nicht geben, noch ihre Töchter unsern Söhnen nehmen wollten;
Taten nicht unsere Väter also, und unser Gott führete all dieses Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr machet des Zorns über Israel noch mehr, daß ihr den Sabbat brechet.
Da zeugete ich ihnen und sprach zu ihnen: Warum bleibet ihr über Nacht um die Mauer? Werdet ihr es noch einmal tun, so will ich die Hand an euch legen. Von der Zeit an kamen sie des Sabbats nicht.
Und ich schalt sie und fluchte ihnen; und schlug etliche Männer und raufte sie; und nahm einen Eid von ihnen bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, noch ihre Töchter nehmen euren Söhnen, oder euch selbst.
Und er war ein Vormund Hadassas, die ist Esther, eine Tochter seines Vetters; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und Mutter starb, nahm sie Mardachai auf zur Tochter.
Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr denn Mardachai geboten hatte. Denn Esther tat nach dem Wort Mardachais, gleich als da er ihr Vormund war.
Und da Haman sah, daß Mardachai ihm nicht die Kniee beugete noch ihn anbetete, ward er voll Grimms.
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in dreien Tagen weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also will ich zum Könige hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.
Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardachai im Tor des Königs, daß er nicht aufstund, noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardachai.
Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte.
Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knaben und verzehrete sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Spitzen und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da der noch redete, kam einer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgebornen;
Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewegt, daß ich ihn ohne Ursache verderbet habe.
Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, segne Gott und stirb!
Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen.
So hätte ich noch Trost und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonete. Habe ich doch nicht verleugnet die Rede des Heiligen.
Antwortet, was recht ist; meine Antwort wird noch recht bleiben.
Sonst wenn's noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorret es, ehe denn man Heu machet.
Es ist unter uns kein Schiedsmann, noch der seine Hand zwischen uns beide lege.
und zeigete die heimliche Weisheit! Denn er hätte wohl noch mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Sollten Gottes Tröstungen so geringe vor dir gelten? Aber du hast irgend noch ein heimlich Stück bei dir.
Niemand ist von mir getäuschet, noch muß mein Auge darum bleiben in Betrübnis.
Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fließen.
Meine Rede bleibet noch betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen.
Und wenn er mir gleich vergilt, was ich verdienet habe, so ist sein noch mehr dahinten.
Siehe, der Mond scheinet noch nicht, und die Sterne sind noch nicht rein vor seinen Augen;
Man kann nicht Gold um sie geben, noch Silber darwägen, sie zu bezahlen.
Gold und Demant mag ihr nicht gleichen, noch um sie gülden Kleinod wechseln.
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;
Es ist kein Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter.
Er hat über seine Sünde dazu noch gelästert; darum laß Ihn zwischen uns geschlagen werden und danach viel wider Gott plaudern.
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen was zu sagen.
Noch fähet man ihn mit seinen eigenen Augen, und durch Fallstricke durchbohret man ihm seine Nase.
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,
Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gerichte, noch die Sünder in der Gemeine der Gerechten.
Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihres Trankopfers mit dem Blut nicht opfern, noch ihren Namen in meinem Munde führen.
Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.
Denn du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen; du warest meine Zuversicht, da ich, noch an meiner Mutter Brüsten war.
Denn er hat nicht verachtet noch verschmähet das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen, und da er zu ihm schrie hörete er's.
Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern, noch mein Leben mit den Blutdürstigen,
Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HERRN noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht bauen.
Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit den Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen.
Es ist noch um ein kleines, so ist der Gottlose nimmer; und wenn du nach seiner Stätte sehen wirst, wird er weg sein.
Ich bin jung gewesen und alt worden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.
Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Dies alles ist über uns kommen, und haben doch dein nicht vergessen, noch untreulich in deinem Bunde gehandelt;
unser Herz ist nicht abgefallen, noch unser Gang gewichen von deinem Wege,
Kann doch ein Bruder niemand erlösen noch Gott jemand versöhnen;
Dies ihr Tun ist eitel Torheit; noch loben's ihre Nachkommen mit ihrem Munde Sela.
Ich will nicht von deinem Hause Farren nehmen, noch Böcke aus deinen Ställen;
Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun, so doch Gottes Güte noch täglich währet?
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
Auch verlaß mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.
es habe keine Not, weder von Aufgang noch von Niedergang, noch von dem Gebirge in der Wüste.
Wenn Menschen wider dich wüten, so legest du Ehre ein; und wenn sie noch mehr wüten, bist du auch noch gerüstet.
auf daß die Nachkommen lerneten und die Kinder, die noch sollten geboren werden, wenn sie aufkämen, daß sie es auch ihren Kindern verkündigten,
Noch sündigten sie weiter wider ihn und erzürneten den höchsten in der Wüste;
Da sie nun ihre Lust gebüßet hatten und sie noch davon aßen,
Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine Wunder.
Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen greulich; der HERR aber ist noch größer in der Höhe.
Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen.
Er wird nicht immer hadern, noch ewiglich Zorn halten.
Die Toten werden dich, HERR, nicht loben, noch die hinunterfahren in die Stille,
Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
daß dich des Tages die Sonne nicht steche, noch der Mond des Nachts.
von welchem der Schnitter seine Hand nicht füllet, noch der Garbenbinder seinen Arm voll,
Ich will nicht in die Hütte meines Hauses gehen, noch mich aufs Lager meines Bettes legen,
ich will meine Augen nicht schlafen lassen, noch meine Augenlider schlummern,
Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und waren alle Tage auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, und derselben keiner da war.
Sollt ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.
daß unsere Ochsen viel erarbeiten; daß kein Schade, kein Verlust noch Klage auf unsern Gassen sei.
Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an jemandes Beinen.
So tut er keinen Heiden, noch läßt sie wissen seine Rechte. Halleluja!
daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,
daß du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt.
Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen!
Laß deine Augen nicht schlafen noch deine Augenlider schlummern!
Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch HERRN hat,
Ja, schlaf noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,
Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch Falsches drinnen.
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