29 Erscheinungen

'Sammelt' in der Bibel

Folgendes hat Jahwe geboten: Sammelt davon ein, jeder nach seinem Bedürfnis und zwar einen Gomer auf den Kopf; je nach der Seelenzahl in eines jeglichen Zelt sollt ihr euch nehmen.

Da versammelte er die Priester und die Leviten und gebot ihnen: Geht hinaus in die Städte Judas und sammelt von ganz Israel Geld ein, um Jahr für Jahr den Tempel eures Gottes auszubessern, und zwar müßt ihr die Sache eilig betreiben! Aber die Leviten beeilten sich nicht.

Und kommt einer, mich zu besuchen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt Bosheit an: er geht hinaus, redet wider mich.

bereitet sie doch im Sommer ihr Brot, sammelt in der Erntezeit ihre Speise.

ist der Spruch des Herrn, Jahwes, der die Versprengten Israels sammelt. Auch weiterhin werde ich noch andere zu ihm hinzusammeln!

Verkündigt in Juda und in Jerusalem ruft aus und sagt: Stoßt in die Trompete im Land umher! Ruft mit voller Stimme und sagt: Sammelt euch, daß wir uns in die festen Städte begeben!

Wozu sitzen wir noch still da? Sammelt euch doch, daß wir in die festen Städte ziehen und dort untergehen; denn Jahwe, unser Gott, läßt uns untergehen und tränkt uns mit Giftwasser, weil wir wider Jahwe gesündigt haben!

Hört das Wort Jahwes, ihr Völker, und thut es kund auf den Inseln in der Ferne und sprecht: Der Israel zerstreute, sammelt es und wird es behüten wie ein Hirte seine Herde!

Eine Kunde habe ich vernommen von Jahwe her und eine Botschaft, die unter die Völker gesandt ward: Sammelt euch und rückt wider es heran und macht euch auf zum Kampfe!

Du aber, o Menschensohn: So spricht der Herr Jahwe: Sprich zu den mannigfach beschwingten Vögeln und zu allem Getiere des Feldes: Sammelt euch, und kommt herbei; schart euch von ringsher zusammen zu meinem Opfermahl, das ich für euch veranstalten werde, - ein großes Opfermahl auf den Bergen Israels, wo ihr Fleisch essen und Blut trinken sollt.

Deine Hirten schlummern, o König von Assyrien, deine Edlen liegen im Schlafe; deine Leute sind auf den Bergen zerstreut, ohne daß sie jemand sammelt!

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man etwa Trauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln?

Lasset beides mit einandner wachsen bis zur Ernte, dann werde ich zur Zeit der Ernte zu den Schnittern sagen: sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, es zu verbrennen, den Weizen aber sammelt in meine Scheune.

Jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn man sammelt nicht Feigen von Diesteln, noch bricht man aus einem Dornbusch eine Traube.

Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.

Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn, und sammelt Frucht zu ewigem Leben, damit der da sät und der da erntet sich gemeinsam freuen.

Wie sie aber satt geworden, sagt er zu seinen Jüngern: sammelt die übrigen Brocken, daß nichts verloren gehe.

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