129 Erscheinungen

'Viele' in der Bibel

Da nun viele Tage verlaufen waren, starb des Suah Tochter, Judas Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf, seine Schafe zu scheren, gen Thimnath mit seinem Hirten Hira von Odollam.

Der HERR aber sprach zu Mose: Pharao höret euch nicht, auf daß viele Wunder geschehen in Ägyptenland.

Da sprach der HERR zu ihm: Steig hinab und zeuge dem Volk, daß sie nicht herzubrechen zum HERRN, daß sie sehen, und viele aus ihnen fallen.

Wenn dich der HERR, dein Gott, ins Land bringet, darein du kommen wirst, dasselbe einzunehmen, und ausrottet viele Völker vor dir her: die Hethiter, Girgositer, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du;

Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir geredet hat. So wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.

Allein daß er nicht viele Rosse halte und führe das Volk nicht wieder in Ägypten um der Rosse Menge willen, weil der HERR euch gesagt hat, daß ihr fort nicht wieder durch diesen Weg kommen sollt.

Er soll auch nicht viele Weiber nehmen, daß sein Herz nicht abgewandt werde; und soll auch nicht viel Silber und Gold sammeln.

Diese zogen aus mit all ihrem Heer, ein groß Volk, so viel als des Sandes am Meer, und sehr viele Rosse und Wagen.

Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder;

Und mit ihnen unter ihrem Geschlecht im Hause ihrer Väter waren gerüstet Heervolk zum Streit sechsunddreißigtausend; denn sie hatten viele Weiber und Kinder.

Die Kinder aber Ulams waren gewaltige Leute und geschickt mit Bogen; und hatten viele Söhne und Sohnes Söhne, hundertundfünfzig. Die sind alle von den Kindern Benjamins.

der Kinder Benjamin, Sauls Brüder, dreitausend; denn bis auf die Zeit hielten ihrer noch viele an dem Hause Sauls;

Denn Hiskia, der König Judas, gab eine Hebe für die Gemeine, tausend Farren und siebentausend Schafe. Die Obersten aber gaben eine Hebe für die Gemeine, tausend Farren und zehntausend Schafe. Also heiligten sich der Priester viele.

daß viele dem HERRN Geschenke brachten gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem Könige Judas. Und er ward danach erhaben vor allen Heiden.

Aber viele der alten Priester und Leviten und obersten Väter, die das vorige Haus gesehen hatten und nun dies Haus vor ihren Augen gegründet ward, weineten sie laut. Viele aber töneten mit Freuden, daß das Geschrei hoch erscholl,

Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangete, war ein groß Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weineten, trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.

Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangete, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, daß viele der Völker im Lande Juden wurden; denn die Furcht der Juden kam über sie.

Siehe, du hast viele unterweiset und lasse Hände gestärkt;

Und würdest dich legen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele würden vor dir flehen.

Ach, HERR, wie ist meiner Feinde so viel, und setzen sich so viele wider mich!

Viele sagen: Wie sollt uns dieser weisen, was gut ist? Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!

Denn viele schelten mich übel, daß jedermann sich vor mir scheuet; sie ratschlagen miteinander über mich und denken mir das Leben zu nehmen.

Denn sie hat viele verwundet und gefället, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürget.

Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden in ihrer Torheit sterben.

Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was geneußt sein, der es hat, ohne daß er's mit Augen ansiehet?

daß sich viele über dir ärgern werden, weil seine Gestalt häßlicher ist denn anderer Leute und sein Ansehen denn der Menschenkinder.

Darum daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünde.

Denn ich höre, wie mich viele schelten und allenthalben schrecken: Hui, verklaget ihn! Wir wollen ihn verklagen, sprechen alle meine Freunde und Gesellen, ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen.

Er macht, daß ihrer viele fallen, daß einer mit dem andern daniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf, laßt uns wieder zu unserm Volk ziehen in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen!

So nimm nun zu dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Spelt und tu es alles in ein Faß und mache dir so viel Brote daraus, so viele Tage du auf deiner Seite liegest, daß du dreihundertundneunzig Tage daran zu essen habest,

Ihr habt viele erschlagen in dieser Stadt, und ihre Gassen liegen voller Toten.

Ich will das Schwert lassen klingen, daß die Herzen verzagen und viele fallen sollen an allen ihren Toren. Ach, wie glänzet es und hauet daher zur Schlacht!

Und der König erhöhete Daniel und gab ihm große und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über das ganze Land zu Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen zu Babel.

Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten. Und wird sich in seinem Herzen erheben und durch Wohlfahrt wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten aller Fürsten. Aber er wird ohne Hand zerbrochen werden.

Und zur selbigen Zeit werden sich viele wider den König gegen Mittag setzen; auch werden sich etliche Abtrünnige aus deinem Volk erheben und die Weissagung erfüllen und werden fallen.

Danach wird er sich kehren wider die Inseln und derselbigen viele gewinnen. Aber ein Fürst wird ihn lehren aufhören mit Schmähen, daß er ihn nicht mehr schmähe.

Und eben, die sein Brot essen, die werden ihn helfen verderben und sein Heer unterdrücken, daß gar viele erschlagen werden.

Und wenn sie so fallen, wird ihnen dennoch eine kleine Hilfe geschehen. Aber viele werden sich zu ihnen tun betrüglich.

Und wird in das werte Land fallen, und viele werden umkommen. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom, Moab und die Erstlinge der Kinder Ammon.

Es wird ihn aber ein Geschrei erschrecken von Morgen und Mitternacht; und er wird mit großem Grimm ausziehen, willens, viele zu vertilgen und zu verderben.

Viele werden gereiniget, geläutert und bewähret werden; und die Gottlosen werden gottlos Wesen führen, und die Gottlosen werden's nicht achten; aber die Verständigen werden's achten.

Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und ward kein Böses in seinen Lippen funden. Er wandelte vor mir friedsam und aufrichtig und bekehrete viele von Sünden.

Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR, haben wir nicht in deinem Namen geweissaget, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in deinem Namen viel Taten getan?

Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein.

Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ die Teufel nicht reden; denn sie kannten ihn.

Und alsbald versammelten sich viele, also daß sie nicht Raum hatten, auch draußen vor der Tür. Und er sagte ihnen das Wort.

Denn er heilete ihrer viele, also daß sie ihn überfielen, alle, die geplagt waren, auf daß sie ihn anrühreten.

Und durch viele solche Gleichnisse sagte er ihnen das Wort, nach dem sie es hören konnten.

Und da der Sabbat kam, hub er an zu lehren in ihrer Schule: Und viele, die es höreten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen: Woher kommt dem solches? und: Was für Weisheit ist's, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen?

Und das Volk sah sie wegfahren, und viele kannten ihn und liefen daselbst hin miteinander zu Fuß aus allen Städten und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm.

Da schrie er und riß ihn sehr und fuhr aus. Und er ward, als wäre er tot, daß auch viele sagten: Er ist tot.

Viele aber werden die Letzten sein, die die Ersten sind, und die Ersten sein, die die Letzten sind.

Und viele bedräueten ihn, er sollte stillschweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein!

Viele aber breiteten ihre Kleider auf den Weg. Etliche hieben Maien von den Bäumen und streueten sie auf den Weg.

Abermal sandte er einen andern, denselben töteten sie; und viele andere: etliche stäupten sie, etliche töteten sie.

Sintemal sich's viele unterwunden haben, zu stellen die Rede von den Geschichten, so unter uns ergangen sind,

Zu derselbigen Stunde aber machte er viele gesund von Seuchen und Plagen und bösen Geistern und viel Blinden schenkte er das Gesicht.

Als er aber zu Jerusalem war in den Ostern auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat.

Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird; wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut?

Viele nun vom Volk, die diese Rede höreten, sprachen: Dieser ist ein rechter Prophet.

Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr.

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