'Zu' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 17:9
- 2.1 Mose 17:15-1 Mose 24:60
- 3.1 Mose 24:63-1 Mose 34:1
- 4.1 Mose 34:3-1 Mose 44:12
- 5.1 Mose 44:15-2 Mose 5:12
- 6.2 Mose 5:13-2 Mose 16:28
- 7.2 Mose 16:29-2 Mose 32:12
- 8.2 Mose 32:17-3 Mose 11:42
- 9.3 Mose 11:45-3 Mose 26:9
- 10.3 Mose 26:10-4 Mose 9:13
- 11.4 Mose 10:3-4 Mose 18:9
- 12.4 Mose 18:16-4 Mose 29:30
- 13.4 Mose 29:33-5 Mose 4:5
- 14.5 Mose 4:12-5 Mose 17:5
- 15.5 Mose 17:7-5 Mose 30:17
- 16.5 Mose 30:18-Josua 10:4
- 17.Josua 10:6-Richter 1:19
- 18.Richter 1:21-Richter 12:1
- 19.Richter 12:5-Ruth 2:9
- 20.Ruth 2:10-1 Samuel 13:2
- 21.1 Samuel 13:4-1 Samuel 22:9
- 22.1 Samuel 22:11-2 Samuel 3:35
- 23.2 Samuel 4:2-2 Samuel 17:13
- 24.2 Samuel 17:16-1 Könige 5:2
- 25.1 Könige 5:3-1 Könige 14:2
- 26.1 Könige 14:3-1 Könige 21:4
- 27.1 Könige 21:5-2 Könige 5:22
- 28.2 Könige 5:26-2 Könige 15:8
- 29.2 Könige 15:9-2 Könige 23:29
- 30.2 Könige 23:31-1 Chronik 18:10
- 31.1 Chronik 19:2-2 Chronik 2:12
- 32.2 Chronik 2:14-2 Chronik 18:18
- 33.2 Chronik 18:19-2 Chronik 30:19
- 34.2 Chronik 30:21-Esra 5:2
- 35.Esra 5:3-Nehemia 8:4
- 36.Nehemia 8:9-Ester 9:29
- 37.Ester 9:31-Hiob 32:20
- 38.Hiob 33:6-Psalmen 26:1
- 39.Psalmen 26:4-Psalmen 66:16
- 40.Psalmen 66:17-Psalmen 106:3
- 41.Psalmen 106:8-Sprüche 4:19
- 42.Sprüche 6:10-Prediger 4:12
- 43.Prediger 4:13-Jesaja 13:14
- 44.Jesaja 14:2-Jesaja 37:15
- 45.Jesaja 37:17-Jesaja 54:16
- 46.Jesaja 54:17-Jeremia 5:28
- 47.Jeremia 6:3-Jeremia 20:18
- 48.Jeremia 21:3-Jeremia 33:15
- 49.Jeremia 33:20-Jeremia 44:24
- 50.Jeremia 44:25-Hesekiel 3:15
- 51.Hesekiel 3:18-Hesekiel 20:35
- 52.Hesekiel 20:46-Hesekiel 37:17
- 53.Hesekiel 37:18-Daniel 1:15
- 54.Daniel 2:2-Daniel 10:20
- 55.Daniel 10:21-Amos 4:6
- 56.Amos 4:8-Sacharja 1:3
- 57.Sacharja 1:6-Matthäus 4:7
- 58.Matthäus 4:9-Matthäus 14:25
- 59.Matthäus 14:28-Matthäus 22:16
- 60.Matthäus 22:17-Markus 1:33
- 61.Markus 1:37-Markus 7:27
- 62.Markus 7:28-Markus 13:1
- 63.Markus 13:2-Lukas 3:12
- 64.Lukas 3:13-Lukas 9:23
- 65.Lukas 9:28-Lukas 14:29
- 66.Lukas 14:30-Lukas 22:5
- 67.Lukas 22:6-Johannes 4:14
- 68.Johannes 4:15-Johannes 8:39
- 69.Johannes 8:40-Johannes 15:3
- 70.Johannes 15:11-Apostelgeschichte 4:19
- 71.Apostelgeschichte 4:20-Apostelgeschichte 12:1
- 72.Apostelgeschichte 12:4-Apostelgeschichte 20:7
- 73.Apostelgeschichte 20:13-Apostelgeschichte 27:34
- 74.Apostelgeschichte 27:35-1 Korinther 2:6
- 75.1 Korinther 2:7-2 Korinther 2:8
- 76.2 Korinther 2:9-Epheser 4:13
- 77.Epheser 4:15-1 Timotheus 6:21
- 78.2 Timotheus 1:4-Jakobus 2:16
- 79.Jakobus 2:22-Offenbarung 9:6
- 80.Offenbarung 9:10-Offenbarung 22:16
So schickt denn eilends hin und meldet David Folgendes: Bringe die Nacht nicht bei den Furten in der Steppe zu, setze vielmehr über, damit der König und alles Volk, das bei ihm ist, nicht aufgerieben werde!
Einst aber sah sie ein Knabe und teilte es Absalom mit. Da liefen die beiden eilig weiter, bis sie zu dem Hause eines Mannes in Bahurim gelangten, der in seinem Hof einen Brunnen besaß; da stiegen sie hinunter,
Als nun die Leute Absaloms zu dem Weibe ins Haus kamen und fragten: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? sagte das Weib zu ihnen: Sie sind zum Wasser weitergegangen! Sie suchten, und als sie sie nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.
Als sie nun weggegangen waren, stiegen jene aus dem Brunnen herauf, gingen weiter und brachten dem Könige David Kunde. Und zwar sprachen sie zu David: Auf! setzt eilig über das Wasser, denn so hat Ahitophel in betreff eurer geraten!
Honig, Sahne, Schafe und Kuhkäse gebracht und setzten David und dem Volke, das mit ihm war, zu essen vor; denn sie dachten: das Volk ist in der Steppe hungrig, erschöpft und durstig geworden.
Sodann teilte David das Kriegsvolk in drei Teile, ein Dritteil unter dem Befehle Joabs, ein Dritteil unter dem Befehle von Joabs Bruder Abisai, dem Sohne der Zeruja, ein Dritteil unter dem Befehle des Gathiters Ithai. Dabei erklärte David den Leuten: Ich bin entschlossen, ebenfalls mit euch ins Feld zu ziehen.
Der König gab aber Joab, Abisai und Ithai den Befehl: Verfahrt mir gelinde mit dem jungen Manne, mit Absalom! Und alles Volk hörte zu, wie der König allen Heerführern Absaloms halber Befehl erteilte.
Joab erwiderte dem Manne, der ihm die Kunde brachte: Nun, wenn du ihn gesehen hast, warum hast du ihn da nicht auf der Stelle zu Boden geschlagen? An mir wäre es dann gewesen, dir zehn Silbersekel und einen Gürtel zu geben!
Absalom hatte schon bei Lebzeiten den Malstein im Königsthale genommen und ihn für sich errichtet, weil er sich sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen fortleben zu lassen! und hatte den Malstein mit seinem Namen benannt. Daher heißt er bis zum heutigen Tage das Denkmal Absaloms.
Er antwortete: Mag kommen, was da will - ich laufe hin! Da sprach er zu ihm: So laufe! Da lief Ahimaaz den Weg durch die Jordanaue und überholte den Mohren.
Der Späher rief dem Könige die Meldung zu. Der König sprach: Ist er allein, so bringt er gute Botschaft! Jener lief und lief und war schon nahe herangekommen,
Da rief der Späher: So viel ich sehe, gleicht das Laufen des ersten dem Laufen des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Der König sprach: Das ist ein trefflicher Mann, der kommt zu glücklicher Botschaft!
Ahimaaz aber kam heran und rief dem Könige zu: Heil! warf sich sodann vor dem Könige mit dem Angesicht zur Erde nieder und sprach: Gepriesen sei Jahwe, dein Gott, der die Leute preisgegeben hat, die wider meinen königlichen Herrn ihre Hand erhoben haben!
da gestaltete sich an jenem Tage der Sieg für das ganze Volk zu einer Trauer, weil das Volk an jenem Tage die Kunde vernahm: Der König grämt sich um seinen Sohn!
12a Der König aber sandte zu den Priestern Zadok und Abjathar und ließ ihnen sagen: Redet mit den Vornehmen Judas und fragt: Warum wollt ihr zurückbleiben, wenn es sich darum handelt, den König in seinen Palast zurückzuführen? 12b Was ganz Israel unter sich sagte, kam vor den König.
Und zu Amasa sagt: Du bist ja doch mein Fleisch und Bein - Gott mag mir anthun, was er will, wenn du nicht bei mir auf Lebenszeit an Joabs Stelle Oberfeldherr wirst!
sie hatten die Furt überschritten, um die Familie des Königs überzusetzen und ihm zur Verfügung zu stehen. Und Simei, der Sohn Geras, warf sich vor dem Könige nieder, als er eben über den Jordan setzen wollte,
David erwiderte jedoch: Was habe ich mit euch zu thun, ihr Zerujasöhne, daß ihr mir heute zum Versucher werdet? Sollte heute in Israel jemand ums Leben kommen? Weiß ich doch nun, daß ich jetzt König über Israel bin.
So sagte denn der König zu Simei: Du sollst nicht sterben! und der König beschwor es ihm.
Und Meribaal, Sauls Enkelsohn, war gleichfalls zur Einholung des Königs herabgekommen; er hatte seine Füße nicht gepflegt, seinen Bart nicht geordnet und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, an dem der König sich auf den Weg gemacht hatte, bis zu dem Tag, an dem er wohlbehalten zurückkehrte.
Er antwortete: Mein Herr und König! mein Diener hat mich betrogen. Dein Sklave befahl ihm nämlich: Sattle mir einmal die Eselin, daß ich sie besteige, um den König zu begleiten! - dein Sklave ist ja lahm.
Meine ganze Familie hatte ja von meinem Herrn und König nichts zu erwarten, als den Tod; da hast du deinen Sklaven unter deine Tischgenossen aufgenommen -, was bleibt mir noch für ein Recht, was für ein Anspruch an den König?
Der Gileadit Barsillai war von Rogelim herabgekommen und zog mit dem Könige zum Jordan, um ihn über den Jordan zu geleiten.
Da sprach der König zu Barsillai: Du mußt mit mir gehen, daß ich bei mir in Jerusalem für deine alten Tage sorge.
Da fielen die Israeliten insgesamt von David zu Seba, dem Sohne Bichris, ab; die Judäer hingegen scharten sich um ihren König vom Jordan an bis nach Jerusalem.
sagte David zu Joab: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, noch größeres Unheil zufügen als Absalom; nimm du deines Herrn Leute und setze ihm nach, daß er nicht etwa befestigte Städte gewinnt und unser Auge beschattet.
Während sie sich nun bei dem großen Steine, der bei Gibeon liegt, befanden, ging Amasa vor ihnen her. Joab aber hatte unter dem Waffenrock ein Schwert in der Hand und darüber hatte er sich ein Schwert umgegürtet, das mit der Scheide an seiner Hüfte festgeknüpft war; das glitt ihm heraus und fiel zu Boden.
Nun fragte Joab Amasa: Geht es dir gut, mein Bruder? Dabei faßte Joab Amasa mit der rechten Hand am Bart, um ihn zu küssen.
Einer aus Joabs Truppe aber mußte bei ihm stehen bleiben und rufen: Wer es mit Joab und wer zu David hält, ziehe Joab nach!
Aber sie rückten nach, belagerten ihn in Abel Beth Maacha und schütteten gegen die Stadt einen Wall auf; der kam auf den Festungsgraben zu stehen. Dann übte das ganze Heer, das Joab bei sich hatte sein Zerstörungswerk, um die Mauer zu Falle zu bringen.
Als er nun zu ihr hinkam, fragte das Weib: Bist du Joab? Er sagte: Ja! Da sprach sie zu ihm: So höre die Worte deiner Sklavin an! Er antwortete: Ich höre!
was die Getreuen Israels verordnet haben! Du suchst eine Stadt und Mutter in Israel zu Grunde zu richten: warum verdirbst du das Erbe Jahwes?
Der König ließ die Gibeoniten kommen und fragte sie - die Gibeoniten gehören nämlich nicht zu den Israeliten, sondern zu den Überbleibseln der Amoriter; obgleich nun die Israeliten ihnen dereinst Verschonung zugeschworen hatten, versuchte Saul in seinem Eifer für die Israeliten und Judäer sie auszurotten.
Die Gibeoniten erwiderten ihm: Es handelt sich für uns gegenüber Saul und seinem Hause nicht um Silber oder Gold, und es steht uns nicht zu, irgend jemand in Israel zu töten. Er entgegnete: Was fordert ihr, daß ich euch thun soll?
machte sich David auf den Weg und ließ sich die Gebeine Sauls, sowie die seines Sohnes Jonathan von den Bürgern von Jabes in Gilead herausgeben, die sie von dem freien Platze zu Beth San gestohlen hatten, wo die Philister sie damals, als sie Saul auf dem Gilboa schlugen, aufgehängt hatten.
Als einst wieder ein Krieg zwischen den Philistern und Israel ausgebrochen, und David in Begleitung seiner Untergebenen zum Kampfe gegen die Philister hinabgezogen war, erhob sich, als sie sich zu Gob lagerten, Dod,
einer von den Riesenkindern, dessen Speer 300 Sekel Erz wog, und der mit einem neuen Schwert umgürtet war, und gedachte David zu erschlagen.
Da kam ihm Abisai, der Sohn der Zeruja, zu Hilfe und schlug den Philister tot. Damals beschworen Davids Helden diesen mit den Worten: Du darfst nicht mehr mit uns in den Kampf ziehen, daß du die Leuchte Israels nicht auslöschest!
Später kam es bei Gob nochmals zum Kampfe mit den Philistern. Damals erlegte der Husathiter Sibbechai den Saph, der auch zu den Riesenkindern gehörte.
Die genannten Vier stammten vom Riesengeschlechte zu Gath und fielen durch die Hand Davids und seiner Untergebenen.
David richtete an Jahwe die Worte dieses Lieds zu der Zeit, als Jahwe ihn aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.
Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich: Er erhörte aus seinem Palaste meine Stimme und mein Geschrei drang zu seinen Ohren.
Er entriß mich meinem starken Feinde, meinen Hassern, weil sie mir zu mächtig waren.
Sie schrieen - aber da war kein Helfer, zu Jahwe - aber er antwortete ihnen nicht.
Es sprach der Gott Israels, zu mir redete Israels Fels: Wer gerecht über Menschen herrscht, wer da herrscht in der Furcht Gottes:
Ja, steht mein Haus nicht also zu Gott? Hat er mir doch eine ewig gültige Zusage gegeben, die in allen Stücken festgestellt und gesichert ist. Ja, was mir irgend zu Heil und Freude dient, sollte er das nicht sprossen lassen?
Einst kamen drei von den dreißig Obersten zu David nach dem Felsennest hinab, nach der Feste Adullam, während die Rotte der Philister in der Ebene Rephaim lagerte.
Da schlugen sich die drei Helden durch das Lager der Philister durch, schöpften aus der Cisterne, die in Bethlehem am Stadtthore lag, Wasser und brachten es zu David hin. Aber er verschmähte es zu trinken, sondern goß es aus als Trankopfer für Jahwe
So gelangten sie nach Gilead und bis zum Lande der Hethiter, gegen Kades hin. Darauf gelangten sie nach Dan, und von Dan bogen sie um nach Sidon zu.
Sodann gelangten sie zur Festung von Tyrus und zu allen Städten der Heviter und Kanaaniter, worauf sie von da hinweg ins Südland von Juda, nach Beerseba, zogen.
Aber David schlug das Gewissen, nachdem er das Volk hatte zählen lassen. Da sprach David zu Jahwe: Ich habe mit dem, was ich that, schwer gesündigt; nun aber, Jahwe, laß doch deinem Knechte seine Verschuldung hingehen, denn ich war schwer bethört!
Gehe hin und sprich zu David: So spricht Jahwe: Drei Dinge lege ich dir vor; wähle dir eines davon, daß ich es dir anthue!),
da ging Gad zu David hinein, teilte ihm dies mit und sprach zu ihm: Willst du, daß drei Jahre Hungersnot über dein Land kommen soll, oder daß du drei Monate vor deinen Feinden fliehen mußt, und das Schwert dich verfolge, oder daß drei Tage Pest in deinem Lande sei? Nun besinne dich und sieh' zu, was ich dem, der mich sendet, antworten soll!
Als aber der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu Grunde zu richten, da reute Jahwe das Unheil, und er gebot dem Engel, der die Verheerung im Volk anzurichten hatte: Genug! ziehe nun deine Hand ab! - der Engel Jahwes befand sich eben bei der Tenne des Jebusiters Arawna.
Als aber David sah, wie der Engel das Volk niederschlug, betete er also zu Jahwe: Ich habe ja gesündigt und habe mich verschuldet; diese aber, die Schafe, - was haben sie gethan? Laß doch deine Hand sich gegen mich und meine Familie wenden!
An jenem Tage erschien dann Gad bei David und sprach zu ihm: Geh' hinauf, errichte Jahwe einen Altar auf der Tenne des Jebusiters Arawna!
Sodann fragte Arawna: Warum kommt mein Herr und König zu seinem Sklaven? David erwiderte: Um dir die Tenne abzukaufen, damit ich Jahwe einen Altar baue, und so die Seuche vom Volk abgewehrt wird.
Da sprachen seine Diener zu ihm: Man muß für meinen Herrn, den König, ein Mädchen, welches noch Jungfrau ist, suchen, damit sie dem Könige aufwarte und ihm als Pflegerin diene; wenn die an deinem Busen liegt, so wird mein Herr, der König, warm werden.
Und sein Vater hatte ihn nie in seinem Leben betrübt, daß er zu ihm gesagt hätte: Warum hast du dies oder das gethan? Und er war auch von sehr schöner Gestalt; dazu war er zunächst nach Absalom geboren.
Da sprach Nathan zu Bathseba, der Mutter Salomos: Du hast doch gehört, daß Adonia, der Sohn der Haggith, König geworden ist, ohne daß David, unser Herr, darum weiß?
Gehe hinein zum Könige David und sprich zu ihm: Hast du nicht selbst, mein Herr und König, deiner Magd geschworen: dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Throne sitzen? Warum ist denn nun Adonia König geworden?
Sonst wird nicht ausbleiben: sobald sich mein Herr und König zu seinen Vätern legt, so werden ich und mein Sohn Salomo als Verbrecher dastehen!
Da antwortete Jonathan und sprach zu Adonia: Jawohl! unser Herr, der König David, hat Salomo zum Könige gemacht!
und die Diener des Königs sind bereits hineingegangen, unserem Herrn, dem Könige David, Glück zu wünschen, indem sie sprechen: Dein Gott mache den Namen Salomos noch herrlicher, als dein Name ist, und mache seinen Thron noch erhabener, als deinen Thron! Und der König hat sich auf seinem Lager verneigt.
So holten ihn denn die Boten des Königs Salomo vom Altar herab; und als er hineinkam, fiel er vor dem Könige Salomo nieder. Salomo aber sprach zu ihm: Gehe in dein Haus!
Und David legte sich zu seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids.
Die Zeit aber, die David über Israel geherrscht hat, betrug vierzig Jahre; zu Hebron regierte er sieben Jahre, zu Jerusalem aber dreiunddreißig Jahre.
Da begab sich Adonia, der Sohn der Haggith, hinein zu Bathseba, der Mutter Salomos. Als sie nun fragte: Bedeutet dein Kommen etwas Gutes? antwortete er: Ja.
Sodann begann er: Ich habe mit dir zu reden. Sie sprach: Sage an!
Und nun habe ich nur eine einzige Bitte an dich; weise mich nicht ab! Sie sprach zu ihm: Rede!
Als nun Bathseba zum Könige Salomo hineinkam, um über Adonia mit ihm zu reden, erhob sich der König, ging ihr entgegen, verneigte sich vor ihr und setzte sich sodann auf seinen Thron; hierauf wurde für die Mutter des Königs ein Sessel hingestellt, und sie ließ sich nieder zu seiner Rechten.
Sodann sprach sie: Ich habe eine kleine Bitte an dich, weise mich nicht ab! Der König sprach zu ihr: Bitte nur, liebe Mutter, denn ich werde dich nicht abweisen.
Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Ei, warum bittest du denn bloß um Abisag von Sunem für Adonia? Bitte doch lieber gleich um das Königtum für ihn - er ist ja mein älterer Bruder! - für ihn und den Priester Abjathar und für Joab, den Sohn der Zeruja.
So verstieß Salomo den Abjathar, daß er nicht länger ein Priester Jahwes war, damit das Wort Jahwes erfüllt würde, das er zu Silo in betreff des Hauses Elis geredet hatte.
Als aber das Gerücht bis zu Joab gedrungen war, - denn Joab hatte sich an Adonia angeschlossen, während er sich an Absalom nicht angeschlossen hatte, - da floh Joab zum Zelte Jahwes und erfasste die Hörner des Altars.
Als nun Benaja zum Zelte Jahwes kam und zu ihm sprach: Also lautet des Königs Befehl: Komm heraus! da erwiderte er: Nein, ich will hier sterben! Und Benaja brachte dem Könige Bescheid und sprach: So hat Joab geredet und so hat er mir geantwortet.
Der König sprach zu ihm: Thue, wie er geredet hat; stoße ihn nieder und begrabe ihn, damit du das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir und meiner Familie wegschaffest,
Hierauf sandte der König hin, ließ Simei rufen und befahl ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem und bleibe daselbst wohnen, ohne dich von dannen irgendwohin zu begeben.
Simei erwiderte dem Könige: Gut so! Wie mein Herr und König geboten hat, so wird dein Sklave thun! So wohnte denn Simei zu Jerusalem lange Zeit.
Nach Verlauf von drei Jahren aber entliefen Simei zwei Sklaven zu Achis, dem Sohne Maachas, dem Könige von Gath. Als man nun Simei hinterbrachte: Deine Sklaven sind in Gath!
Da sattelte Simei seinen Esel und machte sich auf den Weg nach Gath zu Achis, um seine Sklaven zu suchen. So zog denn Simei hin und holte seine Sklaven von Gath.
da sandte der König hin, ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dich nicht bei Jahwe beschworen und dir beteuert: Sobald du von dannen gehst und dich irgendwohin begiebst, mußt du - das merke dir - sofort sterben? Und du antwortetest mir: Gut so, ich habe es gehört!
Sodann sprach der König zu Simei: Du kennst selbst all' das Böse, dessen dein Herz sich bewußt ist, das du meinem Vater David angethan hast. So möge denn Jahwe deine Bosheit zurückfallen lassen auf dein Haupt:
Nur opferte das Volk noch auf den Höhen; denn bis zu dieser Zeit war dem Namen Jahwes noch kein Wohnsitz gebaut.
Und der König begab sich nach Gibeon, um daselbst zu opfern; denn das war die vornehmste Höhe. Tausend Brandopfer brachte Salomo auf selbigem Altare dar.
Zu Gibeon erschien Jahwe dem Salomo des Nachts im Traume. Und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll!
Und dein Knecht ist inmitten deines Volks, das du erwählt hast, eines so großen Volks, daß es vor Menge nicht zu zählen, noch zu berechnen ist.
So wollest du denn deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, daß er dein Volk regieren möge und zu unterscheiden wisse zwischen gut und böse. Denn wer vermöchte sonst dieses dein mächtiges Volk zu regieren?
Und Gott sprach zu ihm: Weil du darum gebeten und dir nicht langes Leben oder Reichtum oder auch den Tod deiner Feinde erbeten hast, sondern um Verstand gebeten hast, um auf Recht zu hören,
Als ich nun des Morgens aufstand, meinen Sohn zu säugen, fand sich daß er tot war. Als ich ihn aber am Morgen genau betrachtete, fand sich, daß es nicht mein Sohn war, den ich geboren hatte.
Da sprach das Weib, dessen Sohn der lebendige war, zum Könige - denn die Liebe zu ihrem Sohne regte sich heftig in ihr - sie sprach: Bitte, mein Herr, gebt ihr das lebendige Kind und tötet es ja nicht! Jene aber rief: Es soll weder mir noch dir gehören: schneidet durch!
Als nun ganz Israel von dem Urteile vernahm, das der König gefällt hatte, wurden sie von Verehrung für den König erfüllt, denn sie erkannten, daß göttliche Weisheit in ihm war, Gerechtigkeit zu üben.
der Sohn Dekers zu Makaz und zu Saalbim und Beth-Semes und Elon bis Beth-Hanan;
der Sohn Heseds zu Arubboth; ihm war Socho und das ganze Gebiet von Hepher zugewiesen.
der Sohn Gebers zu Ramoth in Gilead; ihm waren die Dörfer Jairs, des Sohnes Manasses, in Gilead, ihm der Landstrich Argob in Basan zugewiesen, sechzig große Städte mit Mauern und ehernen Riegeln;
Und Salomo war Herrscher über alle Königreiche vom Euphratstrom an bis zu dem Lande der Philister und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten Geschenke dar und waren Salomo all' sein Leben lang unterthan.
Und es kamen Leute aus allen Völkern, um die Weisheit Salomos zu hören, von allen Königen der Erde her, die von seiner Weisheit gehört hatten.
Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Diener zu Salomo; denn er hatte gehört, daß man ihn an seines Vaters Statt zum Könige gesalbt hatte. Hiram war nämlich allezeit ein vertrauter Freund Davids gewesen.
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- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 17:9
- 2.1 Mose 17:15-1 Mose 24:60
- 3.1 Mose 24:63-1 Mose 34:1
- 4.1 Mose 34:3-1 Mose 44:12
- 5.1 Mose 44:15-2 Mose 5:12
- 6.2 Mose 5:13-2 Mose 16:28
- 7.2 Mose 16:29-2 Mose 32:12
- 8.2 Mose 32:17-3 Mose 11:42
- 9.3 Mose 11:45-3 Mose 26:9
- 10.3 Mose 26:10-4 Mose 9:13
- 11.4 Mose 10:3-4 Mose 18:9
- 12.4 Mose 18:16-4 Mose 29:30
- 13.4 Mose 29:33-5 Mose 4:5
- 14.5 Mose 4:12-5 Mose 17:5
- 15.5 Mose 17:7-5 Mose 30:17
- 16.5 Mose 30:18-Josua 10:4
- 17.Josua 10:6-Richter 1:19
- 18.Richter 1:21-Richter 12:1
- 19.Richter 12:5-Ruth 2:9
- 20.Ruth 2:10-1 Samuel 13:2
- 21.1 Samuel 13:4-1 Samuel 22:9
- 22.1 Samuel 22:11-2 Samuel 3:35
- 23.2 Samuel 4:2-2 Samuel 17:13
- 24.2 Samuel 17:16-1 Könige 5:2
- 25.1 Könige 5:3-1 Könige 14:2
- 26.1 Könige 14:3-1 Könige 21:4
- 27.1 Könige 21:5-2 Könige 5:22
- 28.2 Könige 5:26-2 Könige 15:8
- 29.2 Könige 15:9-2 Könige 23:29
- 30.2 Könige 23:31-1 Chronik 18:10
- 31.1 Chronik 19:2-2 Chronik 2:12
- 32.2 Chronik 2:14-2 Chronik 18:18
- 33.2 Chronik 18:19-2 Chronik 30:19
- 34.2 Chronik 30:21-Esra 5:2
- 35.Esra 5:3-Nehemia 8:4
- 36.Nehemia 8:9-Ester 9:29
- 37.Ester 9:31-Hiob 32:20
- 38.Hiob 33:6-Psalmen 26:1
- 39.Psalmen 26:4-Psalmen 66:16
- 40.Psalmen 66:17-Psalmen 106:3
- 41.Psalmen 106:8-Sprüche 4:19
- 42.Sprüche 6:10-Prediger 4:12
- 43.Prediger 4:13-Jesaja 13:14
- 44.Jesaja 14:2-Jesaja 37:15
- 45.Jesaja 37:17-Jesaja 54:16
- 46.Jesaja 54:17-Jeremia 5:28
- 47.Jeremia 6:3-Jeremia 20:18
- 48.Jeremia 21:3-Jeremia 33:15
- 49.Jeremia 33:20-Jeremia 44:24
- 50.Jeremia 44:25-Hesekiel 3:15
- 51.Hesekiel 3:18-Hesekiel 20:35
- 52.Hesekiel 20:46-Hesekiel 37:17
- 53.Hesekiel 37:18-Daniel 1:15
- 54.Daniel 2:2-Daniel 10:20
- 55.Daniel 10:21-Amos 4:6
- 56.Amos 4:8-Sacharja 1:3
- 57.Sacharja 1:6-Matthäus 4:7
- 58.Matthäus 4:9-Matthäus 14:25
- 59.Matthäus 14:28-Matthäus 22:16
- 60.Matthäus 22:17-Markus 1:33
- 61.Markus 1:37-Markus 7:27
- 62.Markus 7:28-Markus 13:1
- 63.Markus 13:2-Lukas 3:12
- 64.Lukas 3:13-Lukas 9:23
- 65.Lukas 9:28-Lukas 14:29
- 66.Lukas 14:30-Lukas 22:5
- 67.Lukas 22:6-Johannes 4:14
- 68.Johannes 4:15-Johannes 8:39
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