'Bis' in der Bibel
und sie trauerten mit Weinen und Fasten bis zum Abend um Saul und seinen Sohn Jonathan und um das Volk Jahwes und das Haus Israel, weil sie durchs Schwert gefallen waren.
Joab aber und Abisai verfolgten Abner und waren bei Sonnenuntergang bis Gibeath Amma gelangt, daß an der Straße in der Wüste Gibeon liegt,
Hier rief Abner Joab zu: Soll denn das Schwert ewig fressen? Weißt du nicht, daß schließlich Erbitterung entsteht? Wie lange soll es noch anstehen, bis du die Leute anweisest, die Verfolgung ihrer Brüder einzustellen?
Asahel aber hoben sie auf und begruben ihn in seines Vaters Grab, daß in Bethlehem lag. Dann marschierte Joab mit seinen Leuten die ganze Nacht hindurch, bis ihnen zu Hebron der Tag anbrach.
ich werde das Königtum dem Hause Sauls abnehmen, um Davids Thron über Israel und Juda aufzurichten von Dan bis Beerseba!
Ihr Gatte gab ihr das Geleite und folgte ihr unter beständigem Weinen bis Bahurim. Hier rief Abner ihn an: Fort! geh heim! Da kehrte er heim.
doch flohen die von Beeroth nach Gittaim und hielten sich dort bis zum heutigen Tag als Schutzbürger auf.
David that so, wie ihm Jahwe befohlen hatte, und schlug die Philister von Gibeon bis gegen Geser hin.
Aber David geriet in Unwillen, weil Jahwe an Ussa einen Riß gerissen hatte, und man nannte jene Örtlichkeit Perez Ussa - bis auf den heutigen Tag.
Aber Michal, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis an ihren Todestag.
Habe ich doch in keinem Hause gewohnt seit der Zeit, da ich die Israeliten aus Ägypten herführte, bis zum heutigen Tage - vielmehr wanderte ich in einer Zeltwohnung umher.
Da ging der König David hinein, setzte sich vor Jahwe nieder und rief: Wer bin ich, o Herr Jahwe, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?
Da ließ Hanun die Beamten Davids ergreifen, ließ ihnen den Bart halb abscheren und die Kleider halb abschneiden, bis ans Gesäß, und schickte sie dann fort.
und zwar gab er dem Abgesandten folgende Weisung: Wenn du dem Könige den ganzen Hergang des Kampfs bis zu Ende berichtet hast,
Da antwortete der Abgesandte David: Ja, die Leute waren uns überlegen und waren bis aufs freie Feld gegen uns vorgedrungen; daher mußten wir an ihnen bleiben bis vor das Stadtthor hin.
So schön, wie Absalom, war kein Mann in ganz Israel, daß man ihn gleich hoch hätte preisen können: von der Fußsohle bis zum Scheitel war kein Makel an ihm.
Da waren auch Zadok und Abjathar mit allen Leviten, die trugen die Gesetzes-Lade Gottes; sie setzten aber die Lade Gottes nieder, bis alles Volk aus der Stadt vollständig vorüber gezogen war.
merket: ich will bei den Furten in der Steppe verweilen, bis von euch ein Bescheid kommt und mir Nachricht giebt.
Als aber der König David bis Bahurim gelangt war, kam dort auf einmal ein Mann vom Geschlechte des Hauses Sauls, Namens Simei, Sohn Geras, heraus. Unter beständigem Fluchen kam er heraus
Und so rate ich: Es soll ganz Israel von Dan bis Beerseba um dich versammelt werden, so massenhaft wie der Sand, der am Meeresufer liegt, und du selbst ziehst in ihrer Mitte aus.
Zieht er sich aber in eine Stadt zurück, so soll ganz Israel Seile an jene Stadt anlegen, und wir schleifen sie ins Thal, bis auch nicht ein Steinchen mehr dort zu finden sein wird.
Einst aber sah sie ein Knabe und teilte es Absalom mit. Da liefen die beiden eilig weiter, bis sie zu dem Hause eines Mannes in Bahurim gelangten, der in seinem Hof einen Brunnen besaß; da stiegen sie hinunter,
Da machte sich David und alles Volk, das bei ihm war, auf und setzten über den Jordan. Bis der Morgen tagte, fehlte niemand, bis auf den letzten Mann, der nicht über den Jordan gesetzt wäre.
Absalom hatte schon bei Lebzeiten den Malstein im Königsthale genommen und ihn für sich errichtet, weil er sich sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen fortleben zu lassen! und hatte den Malstein mit seinem Namen benannt. Daher heißt er bis zum heutigen Tage das Denkmal Absaloms.
Nun aber auf! Tritt hinaus und sprich freundlich mit deinen Unterthanen! Denn bei Jahwe schwöre ich es: Solltest du nicht zum Vorschein kommen, so wird fürwahr diese Nacht auch nicht ein Mann bei dir verbleiben, und das müßte für dich ein Unheil sein, schlimmer als irgend eines, das von deiner Jugend an bis jetzt über dich gekommen ist!
Und Meribaal, Sauls Enkelsohn, war gleichfalls zur Einholung des Königs herabgekommen; er hatte seine Füße nicht gepflegt, seinen Bart nicht geordnet und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, an dem der König sich auf den Weg gemacht hatte, bis zu dem Tag, an dem er wohlbehalten zurückkehrte.
Da fielen die Israeliten insgesamt von David zu Seba, dem Sohne Bichris, ab; die Judäer hingegen scharten sich um ihren König vom Jordan an bis nach Jerusalem.
Als nun David nach Jerusalem in seinen Palast gelangt war, ließ er die zehn Kebsweiber, die er zur Bewachung des Palastes zurückgelassen hatte, in ein besonderes Haus bringen und versorgte sie, jedoch ohne ihnen beizuwohnen. So lebten sie abgeschlossen bis an ihren Tod, bei Lebzeiten schon im Witwenstande.
Der durchzog jedoch alle Stämme Israels bis nach Abel Beth Maacha, und alle Bichriter kamen zuhauf und drangen ihm nach dort ein.
Aber Rizpa, die Tochter Ajas, nahm ihr Trauergewand und machte sich daraus ein Lager auf dem Felsen zurecht vom Beginn der Ernte an, bis Regen vom Himmel auf die Toten niederfiel, und verhinderte so, daß die Vögel unter dem Himmel bei Tag und die wilden Tiere bei Nacht sich über sie her machten.
Ich verfolgte meine Feinde und holte sie ein und kehrte nicht um, bis ich sie vernichtet;
der seinem Könige großes Heil verleiht und seinem Gesalbten Huld erweist, David und seinem Samen bis in Ewigkeit!
da hielt er stand und hieb auf die Philister ein, bis seine Hand ermattete und seine Hand krampfhaft am Schwerte kleben blieb, so daß Jahwe an jenem Tage einen großen Sieg schaffte. Dann kehrte das übrige Kriegsvolk hinter ihm her wieder um - auschließlich zur Plünderung.
Da gebot der König Joab und den unter ihm stehenden Truppenführern: Durchstreife einmal alle Stämme Israels von Dan bis Beerseba und haltet Volkszählung, damit ich die Zahl der Bevölkerung erfahre!
So gelangten sie nach Gilead und bis zum Lande der Hethiter, gegen Kades hin. Darauf gelangten sie nach Dan, und von Dan bogen sie um nach Sidon zu.
So wählte sich David die Pest. Es war aber gerade die Zeit der Weizenernte, als die Seuche begann, und es starben aus dem Volke von Dan bis Beerseba 70 0 Mann.
Als nun Arawna ausschaute und den König gewahrte, wie er mit seinem Gefolge auf ihn zuschritt, da trat Arawna hinaus und verneigte sich vor dem Könige mit dem Angesicht bis auf den Boden.