'Blieb' in der Bibel
Und nachdem er Methusalah gezeugt hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war.
Das Tal Siddim aber hatte viel Erdharzgruben; und die Könige von Sodom und Gomorra wurden in die Flucht geschlagen und fielen da hinein, und was übrig blieb, floh auf das Gebirge.
Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.
Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN{~}
Und Lot zog aus Zoar und blieb auf dem Berge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, zu Zoar zu bleiben; und blieb also in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern.
Hierauf kehrte Abraham wieder zu seinen Dienern zurück, und sie brachen auf und zogen miteinander nach Beerseba, und Abraham blieb in Beerseba wohnen.
Da aß und trank er samt den Männern, die mit ihm waren, und blieb über Nacht allda. Des Morgens aber stand er auf und sprach: Laß mich ziehen zu meinem Herrn.
Und da nun die Knaben groß wurden, ward Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde, Jakob aber ein sanfter Mann und blieb in seinen Hütten. {~}
Da zog Isaak von dort hinweg, schlug sein Lager im Thale von Gerar auf und blieb daselbst.
und kam an einen Ort, da blieb er über Nacht; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein des Orts und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an dem Ort schlafen.
32:14 Und er blieb die Nacht da und nahm von dem, das er vor Handen hatte, ein Geschenk für seinen Bruder Esau:
32:22 Also ging das Geschenk vor ihm her, aber er blieb dieselbe Nacht beim Heer
32:25 und blieb allein. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.
Jakob aber blieb wohnen im Lande, wo sein Vater als Fremdling geweilt hatte, im Lande Kanaan.
Wir waren beschäftigt, draußen auf dem Felde Garben zu binden. Da richtete sich meine Garbe auf und blieb stehen; eure Garben aber stellten sich rings herum und warfen sich vor meiner Garbe nieder.
Da sprach Juda zu seiner Schwiegertochter Thamar: Bleibe eine Witwe in deines Vaters Hause, bis mein Sohn Sela groß wird. Denn er gedachte, vielleicht möchte er auch sterben wie seine Brüder. Also ging Thamar hin und blieb in ihres Vaters Hause.
Israel aber blieb in Ägypten, in der Provinz Gosen, wohnen, und sie setzten sich darin fest und mehrten sich, so daß sie überaus zahlreich wurden.
Und es kam vor Pharao; der trachtete nach Mose, daß er ihn erwürgte. Aber Mose floh vor Pharao und blieb im Lande Midian und wohnte bei einem Brunnen.
Aber der Sinn des Pharao blieb verhärtet, und er willfahrte ihnen nicht, wie Jahwe vorausgesagt hatte.
Die Zauberer Ägyptens aber brachten mittels ihrer Geheimkünste dasselbe zustande. Da blieb der Sinn des Pharao verhärtet, und er willfahrte ihnen nicht, wie Jahwe vorausgesagt hatte.
Da sprachen die Zauberer zum Pharao: Das ist Gottes Finger! Aber der Sinn des Pharao blieb verstockt, und er willfahrte ihnen nicht, wie Jahwe vorausgesagt hatte.
Jahwe aber that, wie Mose erbeten hatte, und erlöste den Pharao, sowie seine Höflinge und Unterthanen von den Hundsfliegen, so daß auch nicht eine übrig blieb.
Aber der Sinn des Pharao blieb verhärtet, und er ließ die Israeliten nicht ziehen, wie Jahwe durch Mose vorausgesagt hatte.
Und sie bedeckten das ganze Land, so daß der Boden nicht mehr sichtbar war; und sie fraßen alle Gewächse auf dem Feld und alle Baumfrüchte, welche der Hagel übrig gelassen hatte, so daß gar nichts Grünes übrig blieb an den Bäumen und an den Feldgewächsen in ganz Ägypten.
Jahwe aber ließ einen sehr starken Westwind als Gegenwind wehen; der nahm den Heuschreckenschwarm mit und warf ihn ins Schilfmeer: keine einzige Heuschrecke blieb übrig im ganzen Bereiche von Ägypten.
Und die Gewässer flossen wieder zusammen und überfluteten die Streitwagen und die Reiter - das ganze Heer des Pharao -, die ihnen ins Meer gefolgt waren; kein einziger von ihnen blieb am Leben.
Als aber das ganze Volk die Donnerschläge und die Blitze, das Trompetengeschmetter und den rauchenden Berg wahrnahm, da fürchtete sich das Volk und zitterte und blieb in der Ferne stehen.
Da blieb das Volk in der Ferne stehen, während Mose an das dunkle Gewölk herantrat, in welchem sich Gott befand.
Und Mose ging mitten in die Wolke und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte.
Und Mose konnte nicht in die Hütte des Stifts gehen, weil die Wolke darauf blieb und die Herrlichkeit des HERRN die Wohnung füllte.
Blieb aber der helle Fleck auf dieselbe Stelle beschränkt, ohne weiter um sich zu greifen, so ist es die Narbe des Geschwürs, und der Priester erkläre ihn für rein.
Blieb aber der helle Fleck auf dieselbe Stelle beschränkt, ohne weiter auf der Haut um sich zu greifen, und ist er blässer geworden, so ist es der Grind der Brandwunde, und der Priester mag ihn für rein erklären, denn es ist nur die Narbe der Brandwunde.
Und so oft sich die Wolke aufhob von der Hütte, so zogen die Kinder Israel; und an welchem Ort die Wolke blieb, da lagerten sich die Kinder Israel.
Nach dem Wort des HERRN zogen die Kinder Israel, und nach seinem Wort lagerten sie sich. Solange die Wolke auf der Wohnung blieb, so lange lagen sie still.
Und wenn's war, daß die Wolke auf der Wohnung nur etliche Tage blieb, so lagerten sie sich nach dem Wort des HERRN und zogen nach dem Wort des HERRN.
Es kam auch vor, daß die Wolke vom Abend bis zum Morgen blieb, und daß sich die Wolke am Morgen erhob; so brachen sie dann auf. Oder daß sie einen Tag und eine Nacht blieb, und daß sich die Wolke dann erhob; so brachen sie dann auf.
Wenn sie aber zwei Tage oder einen Monat oder länger auf der Wohnung blieb, so lagen die Kinder Israel und zogen nicht; und wenn sie sich dann erhob, so zogen sie.
Und die Kinder Israel brachen auf und zogen aus der Wüste Sinai, und die Wolke blieb in der Wüste Pharan.
Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biß, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.
Denn der HERR hatte ihnen gesagt, sie sollten des Todes sterben in der Wüste. Und blieb keiner übrig als Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns.
des Geschlechts der Kinder Manasses, des Sohnes Josephs. Also blieb ihr Erbteil an dem Stamm des Geschlechts ihres Vaters. {~}
Und so gab Jahwe, unser Gott, auch Og, den König von Basan, mit aller seiner Mannschaft in unsere Gewalt, so daß wir ihm eine solche Niederlage bereiteten, daß ihm keiner übrig blieb, der hätte fliehen können.
Ob jemals ein Volk Gott vernehmlich mitten aus dem Feuer heraus reden hörte, wie du es gehört hast, und am Leben blieb!
da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch machte, und ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot aß und kein Wasser trank
Ich aber blieb, wie das erste Mal, vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berg, und Jahwe erhörte mich auch diesmal: Jahwe wollte dich nicht verderben.
Die Buhlerin Rahab aber und die Familie ihres Vaters und alle ihre Angehörigen ließ Josua am Leben, und so blieb ihr Geschlecht unter den Israeliten wohnen bis auf den heutigen Tag, weil sie die Boten versteckt hatte, die Josua ausgesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.
Also sandte sie Josua hin; und sie gingen hin auf den Hinterhalt und hielten zwischen Beth-El und Ai abendwärts von Ai. Josua aber blieb die Nacht unter dem Volk{~}
und es blieb niemand in Ai und Bethel zurück, der nicht ausgezogen wäre, die Israeliten zu verfolgen, sondern sie ließen die Stadt mit offenen Thoren hinter sich und verfolgten die Israeliten.
Es blieb nichts von alledem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Gemeinde der Israeliten, auch den Weibern, den kleinen Kindern und den Fremden, die mit ihnen gezogen waren, vorgelesen hätte.
Da stand die Sonne still und der Mond blieb stehen, bis das Volk Rache nahm an seinen Feinden. Das steht ja geschrieben im Buche der Rechtschaffenen. Da blieb die Sonne mitten am Himmel stehen und beeilte sich nicht unterzugehen, fast einen ganzen Tag lang.
Und sie erschlugen alle Menschen, die darin waren, indem sie den Bann an ihnen vollstreckten; kein lebendes Wesen blieb übrig, und Hazor ließ er verbrennen.
Barak aber jagte hinter den Wagen und dem Heere her bis zum Haroseth der Heiden und das ganze Heer Siseras fiel durchs Schwert, und auch nicht einer blieb übrig.
Gilead blieb jenseit des Jordans. Und warum wohnt Dan unter den Schiffen? Asser saß an der Anfurt des Meers und blieb an seinen zerrissenen Ufern.
Zu ihren Füßen brach er zusammen, fiel nieder, lag da; zu ihren Füßen brach er zusammen, fiel nieder: da wo er zusammenbrach, blieb er erschlagen liegen.
Da fügte es Gott in jener Nacht so, daß das Vließ allein trocken blieb, überall sonst auf dem Erdboden aber Tau lag.
Da blieb ein jeder auf seinem Platze stehen rings um das Lager her; im Lager aber rannte alles umher, dann flohen sie unter lautem Geschrei.
Sodann ging Jerubbaal, der Sohn Joas', heim und blieb fortan in seinem Hause.
Und er kam in seines Vaters Haus gen Ophra und erwürgte seine Brüder, die Kinder Jerubbaals, siebzig Mann, auf einem Stein. Es blieb aber übrig Jotham, der jüngste Sohn Jerubbaals; denn er war versteckt.
Und Abimelech blieb zu Aruma. Sebul aber verjagte den Gaal und seine Brüder, die zu Sichem nicht durften bleiben.
und sandte Boten zum König der Edomiter und sprach: Laß mich durch dein Land ziehen. Aber der Edomiter König erhörte sie nicht. Auch sandten sie zum König der Moabiter; der wollte auch nicht. Also blieb Israel in Kades
Simson aber blieb bis Mitternacht liegen. Um Mitternacht aber stand er auf, faßte die beiden Flügel des Stadtthors samt den beiden Pfosten und hob sie zugleich mit dem Riegel aus. Sodann legte er sie auf seine Schultern und trug sie auf den Gipfel des Bergs, der Hebron gegenüber liegt.
So stellte Micha den Leviten an, und der junge Mann wurde sein Priester und blieb in Michas Hause.
Und sein Schwiegervater, der Dirne Vater, hielt ihn, daß er drei Tage bei ihm blieb; sie aßen und tranken und blieben des Nachts da.
Als nun der Morgen anbrach, kam das Weib und brach vor der Hausthüre des Mannes, bei dem ihr Herr weilte, zusammen und blieb liegen bis zum lichten Tag.
Und das Volk kam gen Beth-El und blieb da bis zum Abend vor Gott, und sie hoben auf ihre Stimme und weinten sehr
Und Elimelech, der Naemi Mann, starb, und sie blieb übrig mit ihren zwei Söhnen.
Da hoben sie ihre Stimme auf und weinten noch mehr. Und Opra küßte ihre Schwiegermutter; Ruth aber blieb bei ihr.
So hielt sie sich beim Lesen zu den Mädchen des Boas, bis die Gersten- und die Weizenernte beendigt war; dann blieb sie bei ihrer Schwiegermutter.
Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue, wie dir's gefällt: bleib, bis du ihn entwöhnst; der HERR bestätige aber was er geredet hat. Also blieb das Weib und säugte ihren Sohn, bis daß sie ihn entwöhnte,
Samuel blieb bis zum Morgen liegen. Frühmorgens aber erhob er sich und öffnete die Thore des Jahwetempels. Doch scheute sich Samuel, Eli kundzuthun, was er geschaut hatte.
Als aber der Wagen zum Felde Josuas von Bethsemes gelangt war, blieb er dort stehen. Dort lag ein großer Stein. Da spalteten sie das Holz des Wagens und opferten die Kühe Jahwe als Brandopfer.
Und von dem Tage an, da die Lade des HERRN zu Kirjath-Jearim blieb, verzog sich die Zeit so lange, bis es zwanzig Jahre wurden; und das ganze Haus Israel weinte vor dem HERRN.
Da trug der Koch die Keule und den Fettschwanz auf und setzte sie Saul vor. Und er sprach: Da ist dir, was übrig blieb, vorgesetzt; iß, denn auf die bestimmte Zeit ist es dir aufgehoben, indem man sprach: das Volk habe ich geladen. So aß denn Saul an jenem Tage mit Samuel.
Am andern Morgen aber teilte Saul das Volk in drei Heerhaufen, und sie drangen um die Morgenwache in das Lager ein und richteten unter den Ammonitern eine Niederlage an, bis es heiß wurde. Was aber übrig blieb, zerstreute sich, so daß nicht zwei von ihnen beisammen blieben.
Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, waren bei sechshundert Mann.
und zwar saß der König auf seinem gewöhnlichen Sitz, auf dem Sitzplatz an der Wand, Jonathan aber saß vorn, und Abner an Sauls Seite, während Davids Platz leer blieb.
Aber am Tage nach dem Neumonde fragte Saul, als Davids Platz leer blieb, seinen Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zu Tische gekommen?
David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände.
Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HERRN; und David blieb in der Heide, aber Jonathan zog wieder heim.
Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward's David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon.
Und David zog hinauf von dannen und blieb in der Burg Engedi.
und lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der vor der Wüste liegt am Wege. David aber blieb in der Wüste. Und da er merkte, daß Saul ihm nachkam in die Wüste,
Also blieb David bei Achis zu Gath mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause, David auch mit seinen zwei Weibern Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weibe, der Karmeliterin.
dabei blieb es von jenem Tage an. Er machte das zu einer Satzung und zu einem Brauch in Israel bis auf den heutigen Tag.
Da er sich aber weigerte, von ihm abzulassen, stieß ihn Abner rückwärts in den Leib, daß der Speer hinten herauskam, und er da, wo er stand, tot niederstürzte. Jedermann aber, der an die Stelle kam, wo Asahel tot niedergestürzt war, blieb stehen.
Und da die Lade des HERRN drei Monate blieb im Hause Obed-Edoms, des Gathiters, segnete ihn der HERR und sein ganzes Haus.
kam David, der König, und blieb vor dem Herrn und sprach: Wer bin ich, HERR HERR, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?
Und da das Jahr um kam, zur Zeit, wann die Könige pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm das ganze Israel, daß sie die Kinder Ammon verderbten und Rabba belagerten. David aber blieb zu Jerusalem.
David sprach zu Uria: So bleibe auch heute hier; morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages und des andern dazu.
Und ihr Bruder Absalom sprach zu Ihr: Ist denn dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun, meine Schwester, schweig still; es ist dein Bruder, und nimm die Sache nicht so zu Herzen. Also blieb Thamar einsam in Absaloms, ihres Bruders, Haus.
Da aber Absalom geflohen war und gen Gessur gezogen, blieb er daselbst drei Jahre.
Also blieb Absalom zwei Jahre zu Jerusalem, daß er des Königs Angesicht nicht sah.
Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.
Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde; aber sein Maultier lief unter ihm weg.
Da aber Amasa mit Blut besudelt mitten im Wege lag, und der Mann sah, wie die Leute alle stehen blieben, schob er Amasa beiseite vom Weg hinweg aufs Feld und warf einen Mantel über ihn, nachdem er bemerkt hatte, wie jeder, der an ihm vorbeikam, stehen blieb.
da hielt er stand und hieb auf die Philister ein, bis seine Hand ermattete und seine Hand krampfhaft am Schwerte kleben blieb, so daß Jahwe an jenem Tage einen großen Sieg schaffte. Dann kehrte das übrige Kriegsvolk hinter ihm her wieder um - auschließlich zur Plünderung.
(Denn Joab blieb sechs Monate daselbst und das ganze Israel, bis er ausrottete alles, was ein Mannsbild war in Edom.)
Und die Schwester der Thachpenes gebar ihm einen Sohn Genubath; Thachpenes aber entwöhnte ihn im Palaste des Pharao, und so blieb Genubath im Palaste des Pharao mitten unter den Kindern des Pharao.