'Deine' in der Bibel
Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonathan: wie warst du mir so hold! Deine Liebe war mir wundersamer als Frauenliebe!
So schickte denn Abner Gesandte zu David nach Hebron mit der Botschaft: Wem gehört das Land? Damit wollte er sagen: Schließe einen Vertrag mit mir, so werde ich dir Beistand leisten, daß du ganz Israel auf deine Seite bringst!
Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füße nicht in Fesseln geschlagen - wie einer vor Ruchlosen fällt, bist du gefallen! Da weinte die Volksmenge noch mehr um ihn.
befragte David Jahwe: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Gewalt geben? Jahwe erwiderte David: Ja, denn sicher werde ich die Philister in deine Gewalt geben.
habe dir beigestanden in allem, was du unternommen hast, und habe alle deine Feinde vor dir her vertilgt; und ich will dir einen Namen schaffen gleich dem Namen der Größten auf Erden
Wenn deine Zeit voll ist, und du dich zu deinen Vätern legst, dann will ich deine Nachkommenschaft, die von deinem Leibe kommen wird, zu deiner Nachfolge bestimmen und will ihr Königtum bestätigen.
Und das genügte dir noch nicht, o Herr Jahwe, vielmehr hast du deine Zusage auch auf das Haus deines Sklaven erstreckt und zwar auf weit hinaus, und du ließest mich schauen Geschlechter der Menschen, o Herr Jahwe.
Nun denn, o Herr Jahwe, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit: nachdem du deinem Sklaven diese herrliche Zusage gemacht hast,
Da aber schossen die Schützen von der Mauer herab auf deine Knechte, so daß von des Königs Knechten etwa achtzehn Mann den Tod fanden, und auch dein Knecht Uria, der Hethiter, fand den Tod.
So spricht Jahwe: Ich werde noch Unheil für dich aus deinem Haus erstehen lassen und werde dir deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie einem andern überliefern, daß er im Angesicht dieser Sonne deinen Frauen beiwohnt!
David sprach zu Nathan: Ich habe mich gegen Jahwe versündigt. Nathan erwiderte David: So hat dir auch Jahwe deine Sünde vergeben; du wirst nicht sterben.
Weil du aber durch deine Handlungsweise Jahwe Verachtung bewiesen hast, so muß nun der Sohn, der dir geboren ward, sterben!
Es besaß aber deine Magd zwei Söhne; die bekamen miteinander Streit auf dem Felde, ohne daß jemand da war, der zwischen ihnen schlichtete: so schlug denn der eine auf seinen Bruder los und tötete ihn.
Auf einmal erhob sich das ganze Geschlecht gegen deine Magd und rief: Gieb den Brudermörder heraus, daß wir ihn umbringen für das Leben seines Bruders, den er erschlagen hat, und den Erben auch ausrotten! So wollen sie die Kohle, die mir noch übrig geblieben ist, auslöschen, um meinem Manne keinen Namen noch Nachkommen auf dem Erdboden zu lassen.
Nun sagte das Weib: Dürfte doch deine Magd an meinen königlichen Herrn ein Wort richten! Er antwortete: Sprich!
Nun denn, daß ich hergekommen bin, um an meinen königlichen Herrn dies Wort zu richten, geschah deshalb, weil die Leute mir Angst machten; da dachte deine Magd: Ich will es doch dem Könige vortragen - vielleicht wird der König den Wunsch seiner Sklavin erfüllen!
Daher dachte deine Magd: Das Wort meines königlichen Herrn soll mir eine Beruhigung sein; denn mein königlicher Herr gleicht darin dem Engel Gottes, daß er Gutes und Schlimmes anhört - und Jahwe, dein Gott, sei mit dir!
Nun machte sich Joab auf, ging hin zu Absalom ins Haus und fragte ihn: Weshalb haben deine Knechte das Feld, das mir gehört, in Brand gesteckt?
Die Beamten des Königs erwiderten dem Könige: Ganz wie mein königlicher Herr sich entscheidet - wir sind ja deine Sklaven!
Gestern kamst du, und heute sollte ich dich mit uns auf die Irrfahrt gehen heißen, während ich gehe, wohin ich eben gehe? Kehre um und nimm deine Landsleute mit dir zurück; Jahwe aber wird Gnade und Treue an dir erzeigen!
Absalom fragte Husai: Ist das deine Liebe zu deinem Freunde? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gegangen?
Ahitophel erwiderte Absalom: Begieb dich zu den Kebsweibern deines Vaters, die er dagelassen hat, den Palast zu bewachen: dann wird ganz Israel hören, daß du dich bei deinem Vater in Verruf gebracht hast, und alle deine Anhänger werden dadurch ermutigt werden.
Da begab sich Joab zum König hinein und sprach: Heute hast du alle deine Diener offen beschimpft, die dir, wie deinen Söhnen und Töchtern, deinen Gattinnen und Kebsweibern heute das Leben gerettet haben,
Meine ganze Familie hatte ja von meinem Herrn und König nichts zu erwarten, als den Tod; da hast du deinen Sklaven unter deine Tischgenossen aufgenommen -, was bleibt mir noch für ein Recht, was für ein Anspruch an den König?
Da sprach der König zu Barsillai: Du mußt mit mir gehen, daß ich bei mir in Jerusalem für deine alten Tage sorge.
Und du gabst mir den Schild deines Heils und deine Herablassung machte mich groß.
Als aber der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu Grunde zu richten, da reute Jahwe das Unheil, und er gebot dem Engel, der die Verheerung im Volk anzurichten hatte: Genug! ziehe nun deine Hand ab! - der Engel Jahwes befand sich eben bei der Tenne des Jebusiters Arawna.
Als aber David sah, wie der Engel das Volk niederschlug, betete er also zu Jahwe: Ich habe ja gesündigt und habe mich verschuldet; diese aber, die Schafe, - was haben sie gethan? Laß doch deine Hand sich gegen mich und meine Familie wenden!