'Doch' in der Bibel
sowie ihr uns doch schon teilweise verstanden habt, nämlich das: daß wir euer Ruhm sind, so gut als ihr der unsrige auf den Tag unseres Herrn Jesus.
So habe ich diese Angelegenheit brieflich bei euch abgemacht, damit ich nicht, wenn ich käme, Betrübnis habe von denen, an welchen ich Freude haben sollte; darf ich mich doch zu euch allen versehen, daß meine Freude euer aller Sache ist.
Habe ich doch, eben mit dem was ich schrieb, euch prüfen wollen, ob ihr willig zu allem seid.
damit wir nicht vom Satan überlistet werden; kennen wir doch seine Anschläge nur zu wohl.
aber ich war doch nicht frei im Geiste, weil ich meinen Bruder Titus nicht traf; so nahm ich Abschied von ihnen und zog nach Makedonia.
Ist doch euch klar anzusehen, daß ihr ein Brief Christus' seid, durch uns besorgt, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit des lebendigen Gottes Geist, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.
So aber das Amt, das durch die Buchstaben tötet und in die Steine ist gebildet, Klarheit hatte, also daß die Kinder Israel nicht konnten ansehen das Angesicht Mose's um der Klarheit willen seines Angesichtes, die doch aufhöret,
als die wir sind allenthalben bedrängt und doch nicht erdrückt, geängstet und doch nicht verzagend,
verfolgt und doch nicht verlassen, niedergeworfen und doch nicht vernichtet,
Darum werden wir nicht müde, sondern ob unser äußerlicher Mensch verweset, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.
Wissen wir doch, daß wir, wenn unsere irdische Zeltwohnung aufgelöst wird, einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ewig im Himmel.
So doch, wo wir bekleidet und nicht bloß erfunden werden.
getrost sind wir doch und unser Sinn geht darauf, die Heimat im Leibe zu vertauschen mit der Heimat bei dem Herrn;
müssen wir doch alle offenbar werden vor dem Richtstuhl des Christus, damit jeder sein Teil von Leibesleben her abbekomme, wo seine Thaten hingiengen, es sei gut oder böse.
So also mit der Furcht des Herrn vertraut, suchen wir Menschen zu gewinnen, bei Gott aber sind wir wohl gekannt; doch hoffe ich auch in euren Gewissen erkannt zu sein.
Darum von nun an kennen wir niemand nach dem Fleisch; und ob wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr.
durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte; als die Verführer und doch wahrhaftig;
als die Unbekannten und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten und doch nicht ertötet;
als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben und doch alles haben.
ich rede nicht um zu verurteilen. Habe ich doch zuvorgesagt, daß ihr uns im Herzen liegt auf Todes- und Lebensgemeinschaft.
so freue ich mich doch nun, nicht darüber, daß ihr seid betrübt worden, sondern daß ihr seid betrübt worden zur Reue. Denn ihr seid göttlich betrübt worden, daß ihr von uns ja keinen Schaden irgend worinnen nehmet.
Sehet doch diese göttliche Betrübnis, die ihr erlebt habt: wie hat sie euch zum Ernste getrieben, ja zur Verteidigung, zur Entrüstung, zum Schrecken, zur Sehnsucht, zum Eifer, zur Vergeltung. Alles habt ihr gethan, euch rein in der Sache zu beweisen.
Darum, ob ich euch geschrieben habe, so ist's doch nicht geschehen um deswillen, der beleidiget hat, auch nicht um deswillen, der beleidiget ist, sondern um deswillen, daß euer Fleiß gegen uns offenbar würde bei euch vor Gott.
Denn ihre Freude war da überschwenglich, da sie durch viel Trübsal arm waren, haben sie doch reichlich gegeben in aller Einfältigkeit.
Denn ihr wisset die Gnade unsers HERRN Jesu Christi, daß, ob er wohl reich ist, ward er doch arm um euretwillen, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.
liegt uns doch am Herzen das Rechte nicht bloß vor dem Herrn, sondern auch vor Menschen.
Weiß ich doch, wie bereit ihr seid, und rühme mich für euch bei den Makedoniern, daß Achaia vom vorigen Jahre her bereit ist, und der Eifer, der von euch ausgeht, so viele angespornt hat.
Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht fleischlicherweise.
Sagen sie doch: die Briefe, die sind wohl hart und streng; wenn er aber leibhaftig da ist, ist er schwach und seine Rede will nichts heißen.
Wollte Gott, ihr hieltet mir ein wenig Torheit zugut! Doch ihr haltet mir's wohl zugut.
Denke ich doch in nichts zurückzustehen hinter den Extra-Aposteln.
Und ob ich albern bin mit Reden, so bin ich doch nicht albern in der Erkenntnis. Doch, ich bin bei euch allenthalben wohlbekannt.
Ja, ich habe andere Gemeinden gebrandschatzt, und mir den Sold von ihnen geben lassen, um euch zu dienen; und wenn ich bei euch war und Mangel litt, habe ich doch niemand belästigt.
Noch einmal sage ich: niemand möge mich für einen Narren halten; wo doch, so nehmet mich auch als Narren an, damit auch ich mich ein weniges rühmen darf.
Es ist mir ja das Rühmen nichts nütze; doch will ich kommen auf die Gesichte und Offenbarungen des HERRN.
Die Zeichen des Apostels sind doch in eurer Mitte verwirklicht worden mit Dulden aller Art, sowie mit Zeichen, Wundern und Kraftthaten.
Ich will aber fast gerne darlegen und dargelegt werden für eure Seelen; wiewohl ich euch fast sehr liebe und doch wenig geliebt werde.
Doch sei es, ich habe euch nicht beschwert; aber ich war nur schlau und habe euch mit List gefangen.
Wollt ihr doch eine Probe haben, daß Christus in mir spricht, und der ist nicht schwach gegen euch, sondern mächtig über euch.
Und ob er wohl gekreuziget ist in der Schwachheit, so lebet er doch in der Kraft Gottes. Und ob wir auch schwach sind in ihm, so leben wir doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch.
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