'Doch' in der Bibel
Sprich nicht zu deinem Nächsten: Gehe hin und komme wieder! und: Morgen will ich dir geben! während du es doch hast.
so thue doch dieses, mein Sohn, daß du dich errettest - denn du bist in die Gewalt deines Nächsten geraten - gehe hin, wirf dich nieder und bestürme deinen Nächsten.
bereitet sie doch im Sommer ihr Brot, sammelt in der Erntezeit ihre Speise.
Mancher teilt freigebig aus und bekommt immer mehr; ein anderer spart selbst an dem, was sich gebührt, und wird doch ärmer.
Besser fährt, wer gering ist und dabei doch einen Diener hat, als wer vornehm tut und des Brots ermangelt.
Mancher stellt sich reich und hat gar nichts; mancher stellt sich arm und hat doch großes Gut.
Was hilft denn das Geld in des Thoren Hand zum Erwerb von Weisheit, da doch kein Verstand vorhanden ist?
Viel Umgang bringt leicht Untergang; doch giebt's auch Freunde, anhänglicher als ein Bruder.
Laß ab, mein Sohn, auf Zurechtweisung zu hören, um dann doch abzuirren von vernünftigen Lehren.
Denn es ist besser, daß man zu dir sage: Rücke herauf! als daß man dich erniedrige vor einem Vornehmen, den du doch wohl bemerkt hattest.
Gewölk und Wind und doch kein Regen - so ist ein Mann, der mit Geschenken prahlt, die er doch nie giebt.
Mag sich der Haß in Täuschung hüllen, seine Bosheit wird doch in öffentlicher Versammlung offenbar werden.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
Ein vielgestrafter und doch halsstarriger Mann wird plötzlich unheilbar zerschellen.
ein Geschlecht, daß sich rein dünkt und ist doch von seinem Unflat nicht gewaschen;
Vier sind die Kleinen auf Erden und doch sind sie gewitzigte Weise:
Die Eidechse kannst du mit bloßen Händen greifen, und doch ist sie in Königspalästen.