'Eine' in der Bibel
oder wie eine unzeitige Geburt verborgen und nichts wäre, wie die jungen Kinder, die das Licht nie gesehen haben.
Da stund ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war stille, und ich hörete eine Stimme:
Wenn man meinen Jammer wöge und mein Leiden zusammen in eine Waage legte,
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn eine Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
Eine Wolke vergehet und fähret dahin; also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf
Habe ich gesündiget, was soll ich dir tun, o du Menschenhüter? Warum machst du mich, daß ich auf dich stoße und bin mir selbst eine Last?
Denn seine Zuversicht vergehet, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.
Das ist das Eine, das ich gesagt habe: Er bringet um beide den Frommen und Gottlosen.
gehet auf wie eine Blume und fällt ab, fleucht wie ein Schatten und bleibet nicht.
Denn deine Missetat lehret deinen Mund also, und hast erwählet eine schalkhafte Zunge.
Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.
er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Denn ihr sprechet: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache zu ihm finden?
Ihre jungen Kinder gehen aus wie eine Herde, und ihre Kinder lecken.
Denn wo ihnen der Morgen kommt, ist's ihnen wie eine Finsternis; denn er fühlet das Schrecken der Finsternis.
Er macht ihm wohl selbst eine Sicherheit, darauf er sich verlasse; doch sehen seine Augen auf ihr Tun.
Sie sind eine kleine Zeit erhaben und werden zunichte und unterdrückt und ganz und gar ausgetilget werden, und wie die erste Blüte an den Ähren werden sie abgeschlagen werden.
Er bauet sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Hüter einen Schauer machet.
Schrecken hat sich gegen mich gekehret und hat verfolget wie der Wind meine HERRLIchkeit und wie eine laufende Wolke meinen glückseligen Stand.
Meine Harfe ist eine Klage worden und meine Pfeife ein Weinen.
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.
Denn das ist ein Laster und eine Missetat für die Richter.
Hab ich verachtet das Recht meines Knechts oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten,
Welches ist auch eine Missetat für die Richter; denn damit hätte ich verleugnet Gott von oben.
So wollt ich's auf meine Achseln nehmen und mir wie eine Krone umbinden.
Siehe, er hat eine Sache wider mich funden, darum achtet er mich für seinen Feind.
so wird er ihm gnädig sein und sagen: Er soll erlöset werden, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung funden.
Meinest du, daß er deine Gewalt achte, oder Gold, oder irgend eine Stärke oder Vermögen?
Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat, oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?
Sein Schwanz strecket sich wie eine Zeder, die Adern seiner Scham starren wie ein Ast.
Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?
Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengehet.
Es hängt eine an der andern, und halten sich zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen.
Er macht, daß das tiefe Meer siedet wie ein Topf, und rührt es ineinander, wie man eine Salbe menget.