'Einem' in der Bibel
Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
Alsdann gestaltete Jahwe Gott die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einem Weibe und brachte sie zu dem Menschen.
Da sprach der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; die soll Männin heißen, denn einem Mann ist sie entnommen!
Darum verläßt einer seinen Vater und seine Mutter, um seinem Weibe anzuhangen, so daß sie zu einem Leibe werden.
und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden den Cherub mit einem bloßen hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.
Und nachdem er Methusalah gezeuget hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugete Söhne und Töchter;
Und im siebenten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, ließ sich der Kasten nieder auf einem der Berge Ararats.
Da kam die Taube zur Abendzeit zu ihm und zwar mit einem frischen Ölblatt im Schnabel. Da erkannte Noah, daß sich die Gewässer von der Erde verlaufen hatten.
Denn ich will auch eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren rächen; und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen, als der sein Bruder ist.
Und ich will dich zu einem großen Volke machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein!
Nach diesen Begebenheiten erging das Wort Jahwes an Abram in einem Gesicht; und er sprach: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dein Schild - es wartet deiner reicher Lohn!
Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre.
Du aber wirst in Frieden zu deinen Vätern eingehen; du wirst begraben werden in einem schönen Alter.
Als aber die Sonne untergegangen und dichte Finsternis eingetreten war, da kam ein Rauch, wie aus einem Ofen, und eine Feuerfackel, die zwischen jenen Stücken hindurchging.
Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, nämlich bei dem Brunnen am Wege zu Sur.
Im Alter von acht Tagen soll alles, was männlich ist unter euch, beschnitten werden, Geschlecht für Geschlecht, sowohl der im Hause geborene, als der von irgend einem Fremden mit Geld erkaufte Sklave, der nicht deines Stammes ist.
Da warf sich Abraham nieder auf sein Angesicht und lachte, denn er dachte bei sich: Sollte wohl einem Hundertjährigen noch ein Sohn geboren werden, und sollte Sara, die neunzigjährige, noch gebären?
Aber auch in betreff Ismaels will ich dich erhören; ich will ihn segnen und ihn fruchtbar sein lassen und will machen, daß seine Nachkommen ganz überaus zahlreich werden. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will machen, daß er zu einem großen Volke wird.
Aber auch den Sohn der Magd will ich zu einem Volke werden lassen, weil er dein Sohn ist.
Geh, hebe den Knaben auf und fasse ihn bei der Hand, denn ich will ihn zu einem großen Volke werden lassen.
Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einigen Sohn, den du lieb hast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.
Da ließ er die Kamele sich lagern außen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit, wenn die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen,
Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und gehet hinab zum Brunnen und schöpfet. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.
Und nahm ab und starb in einem ruhigen Alter, da er alt und lebenssatt war, und ward zu seinem Volk gesammelt.
Gehe zur Herde und hole mir von dort zwei schöne Ziegenböckchen, daß ich sie herrichte zu einem Essen für deinen Vater, wie er es gern hat.
bis der Zorn deines Bruders von dir abläßt, und er vergißt, was du ihm angethan hast. Dann will ich hinsenden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euch beide an einem Tage verlieren!
Und der allmächtige Gott segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, daß du zu einem Haufen von Völkern werdest.
Und Jakob stund des Morgens frühe auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Mal und goß Öl oben drauf.
und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und alles, was du mir gibst, des will ich dir den Zehnten geben.
Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir denn einem andern; bleibe bei mir.
Da sprach Lea: Gott hat mich beschenkt mit einem schönen Geschenk; nunmehr wird mein Mann mich hochhalten, weil ich ihm sechs Söhne geboren habe! Darum nannte sie ihn Sebulon.
Da nahm Jakob einen Stein und richtete ihn auf zu einem Mal.
Und er blieb dort über Nacht. Hierauf schied er einen Teil seines Besitzes aus zu einem Geschenk für seinen Bruder Esau:
und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande.
Dann wollen wir euch unsere Töchter geben und uns eure Töchter nehmen und wollen bei euch wohnen bleiben, damit wir zu einem Volke werden.
Jedoch nur unter der Bedingung sind diese Männer willens, bei uns wohnen zu bleiben, damit wir zu einem Volke werden, wenn sich alles, was männlich ist unter uns, beschneiden läßt, wie sie selbst beschnitten sind.
Es begab sich um dieselbige Zeit, daß Juda hinabzog von seinen Brüdern und tat sich zu einem Mann von Odollam, der hieß Hira.
Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllete sich und setzte sich vor die Tür heraus an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, daß Sela war groß worden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben.
Und es träumete ihnen beiden, dem Schenken und Bäcker des Königs zu Ägypten, in einer Nacht, einem jeglichen ein eigener Traum; und eines jeglichen Traum hatte seine Bedeutung.
Und er schlief wieder ein, und ihm träumete abermal, und sah, daß sieben Ähren wuchsen aus einem Halm, voll und dick.
da träumete uns beiden in einer Nacht, einem jeglichen sein Traum, des Deutung ihn betraf.
Da war bei uns ein ebräischer Jüngling, des Hofmeisters Knecht, dem erzähleten wir's. Und er deutete uns unsere Träume, einem jeglichen nach seinem Traum.
Und sah abermal in meinem Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick.
Nun sehe Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze,
Und Joseph tat Befehl, daß man ihre Säcke mit Getreide füllete und ihr Geld wiedergäbe, einem jeglichen in seinen Sack, dazu auch Zehrung auf den Weg. Und man tat ihnen also.
Hierauf gebot er seinem Hausmeister: Fülle den Männern ihre Säcke mit Getreide, soviel sie fortbringen können; lege aber einem jeden sein Geld obenauf in seinen Sack.
Und gab ihnen allen, einem jeglichen, ein Feierkleid; aber Benjamin gab er dreihundert Silberlinge und fünf Feierkleider.
Da rief Gott in einem nächtlichen Gesicht Israel und sprach: Jakob, Jakob! Er antwortete: Ich höre!
Da sprach er: Ich bin El, der Gott deines Vaters. Ziehe unbedenklich nach Ägypten, denn dort will ich dich zu einem großen Volke werden lassen.
Hierauf brachte Joseph seinen Vater Jakob hinein und stellte ihn dem Pharao vor. Jakob aber begrüßte den Pharao mit einem Segenswunsch.
Hierauf nahm Jakob mit einem Segenswunsch Abschied vom Pharao und ging vom Pharao hinweg.
Und er teilete das Volk aus in die Städte, von einem Ort Ägyptens bis ans andere.
Sein Vater aber weigerte sich und sprach: Ich weiß wohl, mein Sohn, ich weiß wohl! Auch er soll zu einem Volk und auch er soll mächtig werden. Aber bei alledem soll doch sein jüngerer Bruder mächtiger werden, als er, und seine Nachkommen sollen eine wahre Völkermenge werden.
Das sind die zwölf Stämme Israels alle, und das ist's, das ihr Vater mit ihnen geredet hat, da er sie segnete, einen jeglichen mit einem sondern Segen.
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