'Einem' in der Bibel
zu einer Jungfrau, die vertrauet war einem Manne mit Namen Joseph vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.
Und siehe, Elisabeth, deine Gefreundete, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und gehet jetzt im sechsten Mond, die im Geschrei ist, daß sie unfruchtbar sei.
Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall und Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es stehet geschrieben: Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes.
Und der Teufel führete ihn auf einen hohen Berg und weisete ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick
Und es war ein Mensch in der Schule, besessen mit einem unsaubern Teufel. Und der schrie laut
Und er stund auf aus der Schule und kam in Simons Haus. Und Simons Schwieger war mit einem harten Fieber behaftet; und sie baten ihn für sie.
Und siehe, etliche Männer brachten einen Menschen auf einem Bette, der war gichtbrüchig; und sie suchten, wie sie ihn hineinbrächten und vor ihn legten.
Und er sagte zu ihnen ein Gleichnis: Niemand flickt einen Lappen von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; sonst zerreißt er das neue, und der Lappen vom neuen reimt sich nicht auf das alte.
Und es begab sich an einem Sabbat, daß er durchs Getreide ging; und seine Jünger rauften Ähren aus und aßen und rieben sie mit den Händen.
Es geschah aber an einem andern Sabbat, daß er ging in die Schule und lehrte. Und da war ein Mensch, des rechte Hand war verdorrt.
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Mag auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?
Jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn man sammelt nicht Feigen von Diesteln, noch bricht man aus einem Dornbusch eine Traube.
Er ist gleich einem Menschen, der ein Haus bauete und grub tief und legte den Grund auf den Fels. Da aber Gewässer kam, da riß der Strom zum Hause zu und mochte es nicht bewegen; denn es war auf den Fels gegründet
Wer aber höret und nicht tut, der ist gleich einem Menschen, der ein Haus bauete auf die Erde ohne Grund; und der Strom riß zu ihm zu, und es fiel bald, und das Haus gewann einen großen Riß.
Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin, und zum andern: Komm her! so kommt er, und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.
Das aber auf dem guten Lande sind, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.
Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt es mit einem Gefäß oder setzt es unter eine Bank, sondern er setzt es auf einen Leuchter, auf daß wer hineingehet, das Licht sehe.
Und es begab sich an der Tage einem, daß er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern; und er sprach zu ihnen: Laßt uns über den See fahren. Und sie stießen vom Lande.
Da fuhren die Teufel aus von dem Menschen und fuhren in die Säue. Und die Herde stürzte sich mit einem Sturm in den See und ersoffen.
Und welche euch nicht aufnehmen, da gehet aus von derselben Stadt und schüttelt auch den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie.
Es begann aber der Tag sich zu neigen; die Zwölf aber kamen herbei und sagten zu ihm: entlasse die Menge, damit sie hingehen in die Dörfer und Höfe ringsherum und einkehren und Verpflegung finden; denn hier sind wir an einem öden Platz.
Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: HERR, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.
In demselbigen Hause aber bleibet, esset und trinket, was sie haben; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von, einem Hause zum andern gehen.
Und es begab sich, daß er war an einem Ort und betete. Und da er aufgehöret hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: HERR, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrete.
Er aber sprach: Und wehe auch euch Schriftgelehrten! Denn ihr beladet die Menschen mit unerträglichen Lasten, und ihr rühret sie nicht mit einem Finger an.
Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen also: einem reichen Manne hatte sein Land wohl getragen.
Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein: drei wider zwei und zwei wider drei.
Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und ward ein großer Baum, und die Vögel des Himmels wohneten unter seinen Zweigen.
Es ist einem Sauerteige gleich, welchen ein Weib nahm und verbarg ihn unter drei Scheffel Mehls, bis daß es gar sauer ward.
Und es begab sich, daß er kam in ein Haus eines Obersten der Pharisäer an einem Sabbat, das Brot zu essen; und sie hatten acht auf ihn.
Und sie fiengen mit einem Male alle an, sich zu entschuldigen. Der erste sagte zu ihm: ich habe einen Acker gekauft, und muß notwendig hingehen ihn zu besehen; ich bitte dich, nimm mich für entschuldigt.
Oder welcher König, der auszieht um Krieg zu führen mit einem anderen König, sitzt nicht zuerst hin und hält Rat, ob er im Stande ist, mit zehntausend dem zu begegnen, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
und bin fort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner.
Darauf sagte er zu einem andern: du aber, wie viel bist du schuldig? der aber sagte: hundert Kor Weizen. Er sagte zu ihm: nimm dein Buch und schreibe achtzig.
Kein Hausknecht kann zweien HERREN dienen; entweder er wird einen hassen und den andern lieben, oder wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnet nicht Gott samt dem Mammon dienen.
Wer da seine Frau entläßt und heiratet eine andere, der bricht die Ehe, und wer eine von einem Manne entlassene nimmt, bricht die Ehe.
Ich sage euch: In derselbigen Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.
Und er wollte lange Zeit nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: wenn ich auch Gott nicht fürchte, noch nach einem Menschen etwas frage,
Da sie das sahen, murreten sie alle, daß er bei einem Sünder einkehrete.
Und es begab sich an der Tage einem, da er das Volk lehrte im Tempel und predigte das Evangelium, da traten zu ihm die Hohenpriester und Schriftgelehrten mit den Ältesten
Und sie lauerten ihm auf und schickten Aufpasser, die sich als Gerechte anstellen mußten, zu ihm, ihn bei einem Worte zu fassen, so daß sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.
Meister, Moses hat uns vorgeschrieben, wenn einem sein Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dabei kinderlos ist, so soll sein Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.
Das wird euch aber widerfahren zu einem Zeugnis.
Wenn ihr aber sehen werdet Jerusalem belagert mit einem Heer, so merket, daß herbeikommen ist ihre Verwüstung.
Und er riß sich von ihnen bei einem Steinwurf und kniete nieder, betete
Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du des Menschen Sohn mit einem Kuß?
Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die über ihn kommen waren: Ihr seid, wie zu einem Mörder, mit Schwertern und mit Stangen ausgegangen.
Aber an der Sabbate einem sehr frühe kamen sie zum Grabe und trugen die Spezerei, die sie bereitet hatten, und etliche mit ihnen.
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (55)
- 2 Mose (62)
- 3 Mose (73)
- 4 Mose (74)
- 5 Mose (42)
- Josua (20)
- Richter (24)
- Ruth (3)
- 1 Samuel (36)
- 2 Samuel (27)
- 1 Könige (30)
- 2 Könige (8)
- 1 Chronik (16)
- 2 Chronik (23)
- Esra (5)
- Nehemia (7)
- Ester (13)
- Hiob (38)
- Psalmen (57)
- Sprüche (43)
- Prediger (16)
- Hohelied (6)
- Jesaja (77)
- Jeremia (80)
- Klagelieder (4)
- Hesekiel (59)
- Daniel (23)
- Hosea (12)
- Joel (1)
- Amos (13)
- Micha (6)
- Nahum (2)
- Habakuk (1)
- Haggai (4)
- Sacharja (12)
- Maleachi (2)
- Matthäus (44)
- Markus (24)
- Lukas (49)
- Johannes (13)
- Apostelgeschichte (38)
- Römer (18)
- 1 Korinther (31)
- 2 Korinther (3)
- Galater (10)
- Epheser (7)
- Philipper (3)
- Kolosser (2)
- 1 Thessalonicher (2)
- 1 Timotheus (4)
- 2 Timotheus (2)
- Titus (1)
- Hebräer (14)
- Jakobus (8)
- 1 Petrus (3)
- 2 Petrus (1)
- 1 Johannes (1)
- 2 Johannes (1)
- Judas (1)
- Offenbarung (21)
Ähnliche Themen
- Alles passiert aus einem Grund
- Annahme berechtigt zu einem Erbe
- Die Beziehung des Menschen zu seinem Schöpfer
- Ehe zwischen Gott und seinem Volk
- Gott erschafft mit seinem Finger
- Gott schreibt mit seinem Finger
- In Seinem Namen
- In einem Haus geboren
- Menschen aus deinem Leben entfernen
- Menschen mit einem Stab schlagen
- Mit einem Stab spazieren gehen
- Mächtig in seinem Einfluss
- Nach Seinem Willen
- Von einem Stein getötet werden
- Weit weg von einem