'Einem' in der Bibel
wenn einem Ungewitter gleich Schrecken über euch kommt, und euer Unglück wie ein Sturmwind heranzieht, wenn Not und Drangsal über euch kommen.
Eifre nicht einem Freveln nach und erwähle seiner Wege keinen.
daß du nicht anderen deine Jugendblüte preisgebest und deine Jahre einem Grausamen,
Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet,
Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert.
Aber der mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr, der bringet sein Leben ins Verderben.
Die sitzt an der Pforte ihres Hauses, auf einem Thron auf den Anhöhen der Stadt,
Ein schön Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem güldenen Haarband.
Viel Gutes kommt einem durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nachdem seine Hände verdienet haben.
Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.
Einem losen Menschen wird's gehen, wie er handelt; aber ein Frommer wird über ihn sein.
Ein kluger Knecht gefällt dem Könige wohl; aber einem schändlichen Knechte ist er feind.
Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein Thor von einem Menschen verachtet seine Mutter.
Es ist einem eine Freude, wo man ihm richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.
Einem jeglichen dünken seine Wege rein; aber der HERR wägt die Geister.
Es stehet einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gerne lüget.
Schelten dringt bei einem Verständigen tiefer ein, als hundert Schläge bei einem Thoren.
Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.
Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz.
Einem Mann wird vergolten, danach sein Mund geredet hat, und wird gesättiget von der Frucht seiner Lippen.
Dem Narren stehet nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knechte, zu herrschen über Fürsten.
Wer Geheimnisse verrät, geht als Verleumder umher; drum gieb dich nicht ab mit einem Plaudermaul.
Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.
Es ist besser wohnen im wüsten Lande denn, bei einem zänkischen und zornigen Weibe.
Wer dem Armen unrecht tut, daß seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben und mangeln.
Geselle dich nicht zum zornigen Mann und halte dich nicht zu einem grimmigen Mann;
Wenn du sitzest und issest mit einem HERRN, so merke, wen du vor dir hast,
Iß nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche dir seiner Speise nicht.
Sprich nicht: Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten.
Denn es ist besser, daß man zu dir sage: Rücke herauf! als daß man dich erniedrige vor einem Vornehmen, den du doch wohl bemerkt hattest.
Wer einem Weisen gehorcht, der ihn straft, das ist wie ein goldenes Stirnband und goldenes Halsband.
Wer einem bösen Herzen Lieder singet, das ist wie ein zerrissen Kleid im Winter und Essig auf der Kreide.
Es ist besser im Winkel auf dem Dache sitzen denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.
Ein Gerechter, der vor einem Gottlosen fällt, ist wie ein trüber Brunnen und verderbte Quelle.
Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden.
Wer einem Narren Ehre anlegt, das ist, als wenn einer einen Edelstein auf den Rabenstein würfe.
Wenn du einen siehest, der sich weise dünket, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Salböl und Räucherwerk erfreuen das Herz, aber süßer ist einem der Freund als duftende Hölzer.
Wenn ein Weiser mit einem Narren zu handeln kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe.
Siehest du einen schnell zu reden, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
des Adlers Weg im Himmel, der Schlangen Weg auf einem Felsen, des Schiffs Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Magd.
Unter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem Niederträchtigen, wenn er Brot die Fülle hat,
Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.
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