'Gabst' in der Bibel
Da fragte ihn Saul: Warum habt ihr euch, du und der Sohn Isais, wider mich verschworen, daß du ihm Brot und ein Schwert gabst und Gott für ihn befragtest, so daß er als Feind wider mich auftreten konnte, wie es jetzt der Fall ist?
Und du gabst mir den Schild deines Heils und deine Herablassung machte mich groß.
Und da du sein Herz treu gegen dich erfandest, so gabst du ihm die feierliche Zusage, daß du das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter - daß du es seinen Nachkommen verleihen wollest. Und du hast deine Zusage erfüllt, denn du bist gerecht.
Und auf den Berg Sinai stiegst du hinab, und indem du mit ihnen vom Himmel her redetest, gabst du ihnen billige Rechtsforderungen und wahrhaftige Gesetze und gute Satzungen und Gebote.
Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und ließest ihnen Wasser aus dem Felsen hervorquellen für ihren Durst. Und du befahlst ihnen, hineinzuziehen, um das Land in Besitz zu nehmen, dessen Verleihung du ihnen mit zum Schwur erhobener Hand versprochen hattest.
Und du verliehst ihnen deinen guten Geist, um sie zu belehren, und hast ihrem Munde dein Manna nicht vorenthalten und gabst ihnen Wasser für ihren Durst.
Und du gabst ihnen Königreiche und Völker zur Beute und verteiltest diese nach bestimmten Grenzen, und sie nahmen in Besitz das Land Sihons und das Land des Königs von Hesbon und das Land Ogs, des Königs von Basan.
Und die Söhne kamen hinein und nahmen das Land in Besitz, und du unterwarfst ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Gewalt, sowohl ihre Könige als die Bewohner des Landes, daß sie mit ihnen verfahren sollten, wie es ihnen gutdünkte.
Da überliefertest du sie der Gewalt ihrer Bedränger; die bedrängten sie hart. Wenn sie aber in Bedrängnis waren, schrieen sie zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her und gabst ihnen nach deiner großen Barmherzigkeit Retter, damit diese sie aus der Gewalt ihrer Bedränger erretteten.
Und du gabst mir den Schild deines Heils und deine Rechte stützte mich, und deine Herablassung machte mich groß.
Du gabst ihm, was sein Herz begehrte, und was seine Lippen wünschten, verweigertest du nicht. Sela.
Leben erbat er von dir, du gabst es ihm - langes Leben für immer und ewig.
Du gabst uns hin wie Schafe zum Verzehren und zerstreutest uns unter die Heiden.
Du gabst denen, die dich fürchten, ein Panier, sich zu erheben um der Wahrheit willen. Sela.
Denn du, Gott, hast auf meine Gelübde gehört, gabst mir das Besitztum solcher, die deinen Namen fürchten.
Du hast die Häupter des Leviathan zerschmettert, gabst ihn der Schar der Wüstentiere zum Fraße.
und gabst ihnen dieses Land, dessen Verleihung an sie du ihren Vätern zugeschworen hattest, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
schlachtetest du meine Söhne und gabst sie hin, indem du sie ihnen verbranntest.
Sonst giebt man allen Huren Lohn; du aber gabst deinerseits allen deinen Liebhabern Geschenke und bestachst sie, von rings her zu deinen Buhlereien zu dir zu kommen.
Und so fand bei dir ein Widerspiel von dem statt, was sonst Weiberart ist, bei deinen Hurereien, indem dir nicht hurerisch nachgestellt wurde, vielmehr du Buhlerlohn gabst, während dir kein Lohn gegeben wurde. So wardst du zum Widerspiel.
denn sie haben der Heiligen und Propheten Blut vergossen; und Blut gabst du ihnen zu trinken, sie haben es verdient.