'Gehen' in der Bibel
Ich aber will in dein Haus gehen auf deine große Güte und anbeten gegen deinen heiligen Tempel in deiner Furcht.
Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, daß sie uns zur Erde stürzen;
Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht wanken.
Wer wird auf des HERRN Berg gehen, und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?
HERR, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.
Aber ihr Schwert wird in ihr Herz gehen, und ihr Bogen wird zerbrechen.
Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.
Bleibe fromm und halte dich recht; denn solchem wird's zuletzt wohl gehen.
Denn meine Sünden gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden.
Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.
Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.
Der HERR wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohl gehen auf Erden und wird ihn nicht geben in seiner Feinde Willen.
Sie kommen, daß sie schauen, und meinen's doch nicht von Herzen; sondern suchen etwas, das sie lästern mögen, gehen hin und tragen's aus.
Deine Fluten rauschen daher, daß hier eine Tiefe und da eine Tiefe brausen; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich.
Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt?
Denn du bist der Gott meine Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind drängt?
In deinem Schmuck gehen der Könige Töchter; die Braut steht zu deiner Rechten in eitel köstlichem Gold.
Man führt sie mit Freuden und Wonne, und sie gehen in des Königs Palast.
Denn alle Tiere im Walde sind mein und das Vieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen.
Denn deine Güte ist, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.
Darum will ich mit Brandopfern gehen in dein Haus und dir meine Gelübde bezahlen,
Die Sänger gehen vorher, die Spielleute unter den Jungfrauen, die da pauken: {~}
Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.
Er aber war barmherzig und vergab die Missetat und vertilgte sie nicht und wandte oft seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Zorn gehen.
Wollte mein Volk mir gehorsam sein und Israel auf meinem Wege gehen,
Aber sie lassen sich nicht sagen und achten's nicht; sie gehen immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes wanken.
aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen.
die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen; und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.
Willst du denn ewiglich über uns zürnen und deinen Zorn gehen lassen für und für?
Auf Löwen und Ottern wirst du gehen, und treten auf junge Löwen und Drachen.
Daselbst gehen die Schiffe; da sind Walfische, die du gemacht hast, daß sie darin spielen.
Denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.
Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind.
sie haben Hände, und greifen nicht; Füße haben sie, und gehen nicht; sie reden nicht durch ihren Hals.
Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten.
Ein Lied Davids im höhern Chor. Ich freute mich über die, so mir sagten: Laßt uns ins Haus des HERRN gehen!
Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben!
Sie gehen hin und weinen und tragen edlen Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben. {~}
Ich will nicht in die Hütte meines Hauses gehen noch mich aufs Lager meines Bettes legen,
Wir wollen in seine Wohnung gehen und anbeten vor seinem Fußschemel.
Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist, und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht?
Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.
Er hält sie immer und ewiglich; er ordnet sie, daß sie nicht anders gehen dürfen.
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