'Geht' in der Bibel
Fürwahr, mit Nichtigem kreißt der Frevler; er geht schwanger mit Unheil und wird Trug gebären.
die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer geht.
Ein Gebet Davids. HERR, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Schreien; vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde geht.
Ihre Schnur geht aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende. Er hat der Sonne eine Hütte an ihnen gemacht;
und dieselbe geht heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held zu laufen den Weg.
Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an sein Ende, und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.
Von dir geht mein Lobpreis aus in großer Versammlung; meine Gelübde will ich bezahlen angesichts derer, die ihn fürchten.
Mein Fuß geht richtig. Ich will dich loben, HERR, in den Versammlungen.
Die Stimme des HERRN geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HERR über großen Wassern.
Die Stimme des HERRN geht mit Macht; die Stimme des HERRN geht herrlich.
Es geht mir so übel, daß ich bin eine große Schmach geworden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir.
Nur als ein Schattenbild geht der Mensch einher, um ein Nichts lärmen sie. Man häuft Schätze auf und weiß nicht, wer sie einheimst.
Und kommt einer, mich zu besuchen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt Bosheit an: er geht hinaus, redet wider mich.
Er geht ein zum Geschlechte seiner Väter, die nimmermehr das Licht erblicken.
Unser Gott kommt und schweigt nicht. Fressend Feuer geht vor ihm her und um ihn her ist ein großes Wetter.
Solches geht Tag und Nacht um und um auf ihren Mauern, und Mühe und Arbeit ist drinnen.
Geht hin und seht die Thaten Gottes, der furchtbar ist mit seinem Thun über den Menschenkindern.
Ein Psalm Davids, von den Rosen, vorzusingen. Gott, hilf mir; denn das Wasser geht mir bis an die Seele.
Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; vom Mutterschoße an warst du mein Versorger: auf dich geht immerdar mein Loblied.
Gerechtigkeit geht vor ihm her und achtet auf die Richtung seiner Tritte.
Dein Grimm geht über mich; dein Schrecken drückt mich.
daß er Geduld habe, wenn's übel geht, bis dem Gottlosen die Grube bereitet werde!
Feuer geht vor ihm her und zündet an umher seine Feinde.
Licht geht den Frommen auf und Freude denen, die redliches Sinnes sind.
Geht zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!
wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
So geht dann der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk bis an den Abend.
daß wir sehen mögen die Wohlfahrt deiner Auserwählten und uns freuen, daß es deinem Volk wohl geht, und uns rühmen mit deinem Erbteil.
Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis von dem Gnädigen, Barmherzigen und Gerechten.
Der HERR ist hoch über alle Heiden; seine Ehre geht, soweit der Himmel ist.
Unter beständigem Weinen geht man dahin und trägt den Samen zur Aussaat; mit Jubel kehrt man heim und trägt seine Garben!
Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen geht!
Wohl dem Volk, dem es also geht! Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist!
Die sollen loben den Namen des HERRN; denn sein Name allein ist hoch, sein Lob geht, soweit Himmel und Erde ist.
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