'Geht' in der Bibel
Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, daß ihr Geiz ihnen das Leben nimmt.
Denn ein Greuel ist für Jahwe, wer Abwege geht; aber mit den Rechtschaffenen hält er vertraute Freundschaft.
Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus geht das Leben.
Sie geht nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie geht.
Ein heilloser Mensch, ein schädlicher Mann geht mit verstelltem Munde,
Also gehet's dem, der zu seines Nächsten Weib geht; es bleibt keiner ungestraft, der sie berührt.
Laßt fahren, ihr Einfältigen, eure Thorheit, so werdet ihr leben, und geht einher auf dem Wege der Einsicht.
Den Pfad zum Leben geht, wer Zucht bewahrt; wer aber Rüge außer acht läßt, geht irre.
Wo viel Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.
Der Gottlose ist wie ein Wetter, das überhin geht und nicht mehr ist; der Gerechte aber bestehet ewiglich.
Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohl geht; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh.
Wo nicht Rat ist, da geht das Volk unter; wo aber viel Ratgeber sind, da geht es wohl zu.
Wer den HERRN fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen.
Der Spötter liebt den nicht, der ihn straft, und geht nicht zu den Weisen.
Ein kluges Herz handelt bedächtig; aber der Narren Mund geht mit Torheit um.
Die Narrheit ist dem Unverständigen eine Freude, aber ein Mann von Einsicht geht den geraden Weg.
Der Weg des Lebens geht überwärts für den Klugen, auf daß er meide die Hölle unterwärts.
Die Furcht Jahwes ist Zucht zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voran.
Dem Sturze geht Stolz voran, und hoffärtiger Sinn dem Fall.
Dem Sturz eines Mannes geht Überhebung des Herzens voran, aber der Ehre geht Demut voran.
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht es nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut Schaden.
"Schlecht, schlecht!" sagt der Käufer; geht er aber seines Wegs, alsdann rühmt er sich.
Wer Geheimnisse verrät, geht als Verleumder umher; drum gieb dich nicht ab mit einem Plaudermaul.
Eine Leuchte des HERRN ist des Menschen Geist; die geht durch alle Kammern des Leibes.
Wer mit Schuld beladen ist, geht krumme Wege; wer aber rein ist, des Werk ist recht.
Treibe den Spötter aus, so geht der Zank weg, so hört auf Hader und Schmähung.
Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön steht. Er geht glatt ein;
Denen aber, welche nach Gebühr strafen, geht es wohl, und über sie kommt Segen und Glück.
Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht, und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel geht; denn dein Nachbar in der Nähe ist besser als dein Bruder in der Ferne.
Es ist besser ein Armer, der in seiner Frömmigkeit geht, denn ein Reicher, der in verkehrten Wegen geht.
Wenn die Gerechten Oberhand haben, so geht's sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich's unter den Leuten.
Wer sich auf sein Herz verläßt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit geht, wird entrinnen.
Dreierlei haben einen feinen Gang, und das vierte geht wohl:
Ein wackeres Weib, wer mag es finden? Weit über Korallen geht ihr Wert.
Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet gern mit ihren Händen.
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