'Ja' in der Bibel
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten.
Und Abram sprach: Mir hast du ja keine Nachkommenschaft gegeben; so wird denn ein Leibeigener meines Hauses mich beerben.
Da sprach Abram zu Sarai: Deine Leibmagd ist ja in deiner Gewalt; verfahre mit ihr, wie es dir gut dünkt!
Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm.
Sodann sprach er: O Herr, wenn ich irgend Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so gehe doch ja nicht an deinem Sklaven vorüber!
Da lachte Sara in sich hinein, indem sie dachte: Nachdem ich welk geworden bin, sollte ich noch der Liebe pflegen? und mein Gemahl ist ja auch alt.
Siehe, es ist da eine Stadt in der Nähe, dahin könnte ich fliehen, und sie ist nur etwas Geringfügiges; dorthin möchte ich mich flüchten - sie ist ja doch nur etwas Geringfügiges! - damit ich am Leben bleibe.
Da sprach Abraham: Ja, ich dachte, schwerlich ist irgend welche Gottesfurcht an diesem Ort zu finden; so werden sie mich denn umbringen um meines Weibes willen.
Und riefen der Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Manne ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will mit ihm.
Da ließ Abimelech den Isaak rufen und sprach: Also dein Weib ist sie! Wie konntest du da sagen: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ja, ich dachte, ich könnte ihretwegen etwa gar sterben müssen.
Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebeka: Ja, aber mein Bruder Esau ist stark behaart, während ich unbehaart bin.
Da sprach Isaak zu seinem Sohne: Ei wie schnell hast du etwas gefunden, mein Sohn! Er antwortete: Ja, dein Gott Jahwe ließ es mir in den Weg laufen.
Und er sprach zu ihm: Bist du mein Sohn Esau? Er antwortete: Ja, ich bin's.
Da sprach er: Ja, mit Recht nennt man ihn Jakob! Denn zweimal hat er mich nun überlistet: mein Erstgeburtsrecht hat er genommen und nun hat er mir auch den Segen weggenommen! Dann sprach er: Hast du denn keinen Segen für mich aufbehalten?
Da fürchtete er sich und sprach: Wie schauerlich ist diese Stätte! Ja, das ist der Wohnsitz Gottes und die Pforte des Himmels!
Da sagte er: Es ist ja noch hoch am Tage und noch zu früh, das Vieh einzutreiben. Tränkt die Schafe und laßt sie dann wieder weiden!
Da sprach Laban zu ihm: Ja, du bist von meinem Bein und Fleisch! Als er nun einen Monat lang bei ihm gewesen war,
da sprach Laban zu Jakob: Du bist ja doch mein Vetter! Solltest du da umsonst für mich arbeiten? Sage mir, worin soll dein Lohn bestehen?
Da sprach Lea: Ich Glückliche! Ja, glücklich werden mich die Weiber preisen! Daher nannte sie ihn Asser.
Gieb mir meine Weiber und meine Kinder, um die ich dir gedient habe, daß ich abziehe; denn du weißt ja selbst, wie ich dir gedient habe!
und hast mich meine Enkel und Töchter nicht küssen lassen? Ja, du hast thöricht gehandelt!
Und weil du denn ja wolltest ziehen und sehntest dich so fast nach deines Vaters Hause, warum hast du mir meine Götter gestohlen?
Da antwortete Jakob und sprach zu Laban: Ja, ich fürchtete mich; denn ich dachte, du könntest mir deine Töchter entreißen.
Wenn nicht der Gott meines Ahnherrn, der Gott Abrahams, er, den auch Isaak fürchtet, für mich gewesen wäre, - ja dann hättest du mich mit leeren Händen ziehen lassen! Wie ich geplagt war und mich abgearbeitet habe, hat Gott gesehen und darnach in vergangener Nacht entschieden.
Du aber hast ja verheißen: ich will sorgen, daß es dir wohlgehe, und will deine Nachkommen so zahlreich werden lassen, wie die Sandkörner am Meere, die nicht zu zählen sind vor Menge!
und saget ja auch: Siehe, dein Knecht Jakob ist hinter uns. Denn er gedachte, ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir hergehet; danach will ich ihn sehen, vielleicht wird er mich annehmen.
Jakob erwiderte: Nicht doch! Wenn ich dir irgend etwas gelte, so mußt du meine Gabe von mir annehmen. Habe ich ja doch dein Antlitz erschaut, wie das eines himmlischen Wesens, indem du mich zu Gnaden annahmst.
Und Gott sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige; du sollst fruchtbar sein und zahlreiche Nachkommen haben. Ein Volk, ja eine Schar von Völkern soll von dir abstammen und Könige werden aus deinen Lenden hervorgehn.
Und als er ihn näher angesehen hatte, da schrie er: Der Rock meines Sohnes! ein reißendes Tier hat ihn gefressen! Ja, ja, zerrissen ist Joseph!
Juda sprach: Sie hab's ihr, sie kann uns doch ja nicht Schande nachsagen; denn ich habe den Bock gesandt, so hast du sie nicht funden.
Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muß es denn ja also sein, so tut's und nehmet von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringet dem Manne Geschenke hinab, ein wenig Balsam und Honig und Würze und Myrrhen und Datteln und Mandeln.
Er sprach: Ja, es sei, wie ihr geredet habt. Bei welchem er funden wird, der sei mein Knecht; ihr aber sollt ledig sein.
da antworteten wir: Wir können unmöglich hinziehn! Wenn unser jüngster Bruder mit uns geht, so wollen wir hinziehn; denn wir dürfen ja dem Manne nicht mehr unter die Augen kommen, wenn unser jüngster Bruder nicht bei uns ist.
Da antwortete uns dein Sklave, mein Vater: Ihr wißt ja selbst, daß mir mein Weib nur zwei Söhne geboren hat.
Ihr seht es ja mit leiblichen Augen, und mein Bruder Benjamin sieht es mit leiblichen Augen, daß ich in eigner Person zu euch rede.
Da berichteten sie ihm: Joseph ist noch am Leben, ja er ist sogar Gebieter über ganz Ägypten. Da wurde er ganz starr, denn er konnte ihnen nicht glauben.
Schart euch zusammen und hört zu, ihr Söhne Jakobs, ja höret zu eurem Vater Israel!
Ascher lebt in Überfluß - ja Königsleckerbissen liefert er.
Sprecht also zu Joseph: Ach vergieb doch deinen Brüdern ihre Sünde und Verschuldung, daß sie dir Böses angethan haben! Also vergieb uns, die wir ja auch den Gott deines Vaters verehren, unsere Sünde! Da weinte Joseph, als sie so zu ihm sprachen.
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