'Ja' in der Bibel
Da sprach ich: Ach Herr, Jahwe! Ich verstehe ja nicht zu reden, denn ich bin noch zu jung.
Jahwe aber sprach zu mir: Du hast recht gesehen! Ja, ich wache über meinem Wort, es wahr zu machen.
Ja, wolltest du dich auch mit Laugensalz waschen und viel Seife an dich wenden, schmutzig bleibt doch deine Missethat vor mir! - ist der Spruch des Herrn, Jahwe.
Warum hadert ihr wider mich? Ihr alle seid ja von mir abgefallen, - ist der Spruch Jahwes.
Und doch sprichst du: Ich bin schuldfrei; hat sich ja doch sein Zorn von mir gewandt! Fürwahr, nun ziehe ich dich zur Rechenschaft, weil du sagst: Ich habe nicht gesündigt!
Wird er denn immerdar grollen oder auf ewig nachtragen? Ja, so sprichst du, thust aber das Böse und gewinnst es über dich.
Kehrt wieder, ihr abtrünnigen Söhne - ist der Spruch Jahwes -, denn ich, ja ich bin euer Herr! Und ich will euch je einen aus einer Stadt und je zwei aus einem Geschlechte nehmen und euch nach Zion bringen
Ja, so spricht Jahwe zu den Männern von Juda und zu Jerusalem: Brecht euch einen Neubruch und säet nicht in Dornen hinein!
Ja, dann verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprechet: Blaset die Trommeten im Lande! Rufet mit voller Stimme und sprechet: Sammelt euch und lasset uns in die festen Städte ziehen!
Ja, ein Wind kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten.
Zerstörung auf Zerstörung wird gemeldet, ja überwältigt ist das ganze Land; urplötzlich sind überwältigt meine Hütten, in einem Augenblicke meine Zelte.
Ja, thöricht ist mein Volk: mich kennen sie nicht; alberne Söhne sind sie und ohne Einsicht sind sie. Weise sind sie, Böses zu thun, aber Gutes zu thun verstehen sie nicht.
Ja, so spricht Jahwe: Zur Einöde soll das ganze Land werden, aber den Garaus will ich ihnen nicht machen.
Ja, Geschrei höre ich, wie von einer Kreißenden, Angstruf wie von einer Erstgebärenden: das Geschrei der Tochter Zion, die da keuchend sich abquält, ihre Hände flehend ausbreitet: O wehe mir! denn Mördern erliegt meine Seele!
ja, die Propheten sind Wäscher und haben auch Gottes Wort nicht; es gehe über sie selbst also!
Doch zu wem soll ich reden und warnend Zeugnis geben, daß sie hören? Ist doch ihr Ohr mit einer Vorhaut bedeckt, so daß sie nicht aufzumerken vermögen! Ja, das Wort Jahwes ist ihnen zum Gespötte geworden, sie haben kein Gefallen daran.
Es gehe ja niemand hinaus auf den Acker, niemand gehe über Feld; denn es ist allenthalben unsicher vor dem Schwert des Feindes.
Setzt euer Vertrauen nur ja nicht auf die trügerischen Reden, wenn sie sagen: Der Tempel Jahwes, der Tempel Jahwes, der Tempel Jahwes ist dies!
Ist denn in euren Augen dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, zu einer Räuberhöhle geworden? Ja wahrlich, auch ich sehe es so an, - ist der Spruch Jahwes.
Ja, von dem Tage an, da ich eure Väter aus Ägyptenland geführet habe, bis auf diesen Tag habe ich stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten.
Da wirst du dann von ihnen sagen: Das ist das Volk, das den Befehlen Jahwes, seines Gottes, nicht gehorcht, noch Zucht annimmt; geschwunden ist die Treue, ja weggetilgt ist sie aus ihrem Munde!
Noch will ja dies Volk zu Jerusalem irre gehen für und für. Sie halten so hart an dem falschen Gottesdienst, daß sie sich nicht wollen abwenden lassen.
Ich will sie alle ablesen, spricht der HERR, daß keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja, auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden.
Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und laßt uns in die festen Städte ziehen und daselbst auf Hilfe harren. Denn der HERR, unser Gott, wird uns helfen mit einem bittern Trunk, daß wir so sündigen wider den HERRN.
Ja, verlasset euch darauf, es solle keine Not haben, so doch nichts Gutes vorhanden ist, und daß ihr sollt heil werden, so doch eitel Schaden vorhanden ist.
Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande her: Will denn der HERR nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben? Ja, warum haben sie mich so erzürnet durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste?
Ja, hört, ihr Weiber, Jahwes Wort, und es fasse euer Ohr das Wort seines Mundes, und lehrt eure Töchter Wehgesang, und eine die andere ein Klagelied!
Es sind ja nichts denn Säulen überzogen. Sie können nicht reden, so muß man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten, denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden? Dir sollte man ja gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht.
Sie sind allzumal Narren und Toren; denn ein Holz muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein.
Ja, verdummt waren die Hirten und nach Jahwe fragten sie nicht; darum hatten sie kein Gelingen, und ihre ganze Herde zerstob.
Gieße vielmehr deinen Grimm über die Völker aus, die von dir nichts wissen wollen, und über die Geschlechter, die deinen Namen nicht anrufen; denn sie haben Jakob gefressen, ja sie haben ihn gefressen und aufgezehrt und seine Aue verwüstet.
auf daß ich den Eid halten möge, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben ein Land, darin Milch und Honig fleußt, wie es denn heutigestages stehet. Ich antwortete und sprach: HERR, ja, es sei also!
Wie lange soll doch das Land so jämmerlich stehen, und das Gras auf dem Felde allenthalben verdorren um der Einwohner Bosheit willen, daß beide, Vieh und Vögel, nimmer da sind? Denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird!
Ich sehe bereits, wie es so jämmerlich verwüstet ist, ja, das ganze Land ist wüste. Aber es will's niemand zu Herzen nehmen.
Wenn ihr aber nicht darauf hört, so will ich im Verborgenen ob des Hochmuts weinen, und unaufhörlich thränen, ja in Thränen zerfließen soll mein Auge, weil die Herde Jahwes gefangen fortgeführt wird.
Was wirst du sagen, wenn er dir deine Buhlen - du hast sie ja selbst an dich gewöhnt! - zum Oberhaupte setzen wird? Werden dich da nicht Wehen packen wie ein gebärendes Weib?
Denn ich habe gesehen deine Ehebrecherei, deine Geilheit, deine freche Hurerei, ja deine Greuel, beide, auf Hügeln und auf Äckern. Wehe dir, Jerusalem! Wann willst du doch immer mehr gereiniget werden?
Ja selbst die Hirschkuh auf dem Felde gebiert und läßt ihr Junges im Stiche, denn nichts Grünes ist gewachsen;
Ach, HERR, unsere Missetaten haben's ja verdienet; aber hilf doch um deines Namens willen; denn unser Ungehorsam ist groß, damit wir wider dich gesündiget haben.
Warum stellest du dich als ein Held, der verzagt ist, und als ein Riese, der nicht helfen kann? Du bist doch ja unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlaß uns nicht!
Da sprach ich: Ach Herr Jahwe, die Propheten sagen ihnen ja: Ihr werdet das Schwert nicht zu sehen bekommen, noch wird euch Hungersnot treffen, sondern beständiges Heil lasse ich euch an dieser Stätte zu teil werden!
Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe da - vom Schwert Erschlagene; gehe ich hinein in die Stadt, siehe da - Hungerqualen! Ja, Propheten wie Priester wandern in ein Land, das sie nicht kennen.
Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; so kann der Himmel auch nicht regnen. Du bist doch ja der HERR, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.
Ja du weißt es, Jahwe! Gedenke mein und nimm dich meiner an und schaffe mir Rache an meinen Verfolgern; raffe mich nicht hinweg in deiner Langmut gegen sie, - bedenke, daß ich um deinetwillen Schmach trage!
Indes enthalte uns dein Wort, wenn wir's kriegen; und dasselbe, dein Wort ist unsers Herzens Freude und Trost; denn wir sind ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth!
Warum ist mein Schmerz dauernd geworden, meine Wunde bösartig, daß sie sich nicht heilen läßt? Ja, du bist für mich einem trügerischen Bache gleich, wie Wasser, auf die kein Verlaß ist.
Ja, so spricht Jahwe: Nicht sollst du in ein Haus des Jammers eintreten, noch hingehen, um die Totenklage zu halten, noch ihnen Beileid bezeugen; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volke genommen, - ist der Spruch Jahwes, - die Gnade und das Erbarmen,
Ihr aber habt noch übler gehandelt als eure Väter, indem ihr ja doch starrsinnig ein jeder seinem eigenen bösen Sinne folgt, ohne auf mich zu hören.
Kann wohl ein Mensch sich Götter machen? - denn solche sind ja keine Götter!
Darum will ich sie nur diesesmal fühlen lassen, - ja, ich will sie meine Hand und meine Stärke fühlen lassen, und sie sollen erkennen, daß mein Name Jahwe ist!
du Hoffnung Israels - Jahwe! alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden: ja, die von mir abtrünnig wurden, werden in den Staub eingezeichnet; denn den Quell lebendigen Wassers, Jahwe, haben sie verlassen.
Aber sie hören nicht und neigen ihre Ohren nicht, sondern bleiben halsstarrig, daß sie mich ja nicht hören noch sich ziehen lassen.
Dazu sollen die Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige Judas ebenso unrein werden als die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, da sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und andern Göttern Trankopfer geopfert haben.
Ja, so oft ich rede, muß ich aufschreien, "Unbill und Vergewaltigung!" rufen; denn das Wort Jahwes ward für mich ein Anlaß zu steter Beschimpfung und Verspottung.
Ja, gehört habe ich die feindselige Rede vieler - Grauen ringsum! -: "Zeigt ihn an"! und "Wir wollen ihn anzeigen"! Selbst alle die, mit denen ich Freundschaft pflegte, lauern auf einen Fehltritt von mir: "Vielleicht läßt er sich bethören, daß wir ihm beikommen und Rache an ihm nehmen"!
Bist du damit König, daß du dich im Bauen mit Cedernholz ereiferst? Dein Vater aß und trank ja auch, aber er übte Recht und Gerechtigkeit: da ging's ihm wohl!
Ja, dann gehe hinauf auf den Libanon und schreie und laß dich hören zu Basan und schreie von Abarim; denn alle deine Liebhaber sind jämmerlich umgebracht.
Aller deiner Hirten Hirt wird nun der Sturmwind sein, und deine Lieblinge werden in die Gefangenschaft ziehen: ja, alsdann wirst du zu Schanden und mit Scham bedeckt werden ob aller deiner Bosheit!
Denn voll von Ehebrechern ist das Land, - ja, wegen des Fluchs trauert das Land, sind die Auen der Trift verdorrt -, und ihr Rennen und Jagen ist Bosheit und ihre Stärke Unwahrhaftigkeit;
Aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Greuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaftigen, auf daß sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom und ihre Bürger wie Gomorrha.
Ja, wer im Rate Jahwes steht, der gewahrt und hört sein Wort! Wer mein Wort aufmerksam vernimmt, der thut es kund!
Ja, ich will an die Propheten - ist der Spruch Jahwes -, die ihre eigene Zunge nehmen, um einen Gottesspruch herzumurmeln!
Ja, ich will an die Propheten, die trügerische Träume verkündigen - ist der Spruch Jahwes - und sie erzählen und mein Volk durch ihre Lügen und ihr Geflunker in die Irre führen, sie, die ich doch nicht gesandt noch beauftragt habe, und die diesem Volke gar nichts nützen, - ist der Spruch Jahwes!
Aber wie die andern Feigen für schlecht erkannt sind, für so schlecht, daß man sie nicht genießen kann - ja, so spricht Jahwe -, so will ich Zedekia, den König von Juda, behandeln samt seinen Obersten und dem Überreste der Bewohner Jerusalems, sowohl denen, die in diesem Land übrig geblieben sind, als auch denen, die sich in Ägypten niedergelassen haben:
Aber ihr wolltet mir nicht gehorchen, spricht der HERR, auf daß ihr mich ja wohl erzürnetet durch eurer Hände Werk zu eurem eigenen Unglück.
Gleich einem Löwen hat er sein Dickicht verlassen; ja, zur Einöde ward ihr Land vor dem gewaltthätigen Schwert und vor seines Zornes Glut.
Noch ließ ihn Hiskia, der König Judas, und das ganze Juda darum nicht töten; ja, sie fürchteten vielmehr den HERRN und beteten vor dem HERRN. Da reuete auch den HERRN das Übel, das er wider sie geredet hatte. Darum tun wir sehr übel wider unsere Seelen:
Ihr nun - hört ja weder auf eure Propheten noch auf eure Wahrsager noch auf eure Träume noch auf eure Zeichendeuter noch auf eure Zauberer, wenn sie also zu euch sprechen: Ihr werdet mit nichten dem Könige von Babel dienstbar werden!
ja, also spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels, in betreff der Geräte, welche im Tempel Jahwes und im Palaste des Königs von Juda und in Jerusalem übrig geblieben sind:
Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ein Joch von Eisen lege ich auf den Hals aller dieser Völker, daß sie Nebukadnezar, dem Könige von Babel, dienstbar werden und ihm dienen, ja sogar die Tiere des Feldes übergebe ich ihm.
ja, also spricht der HERR Zebaoth: Siehe, ich will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken und will mit ihnen umgehen wie mit den bösen Feigen, da einem vor ekelt zu essen;
Weil sie Ruchlosigkeit in Israel verübt und mit den Weibern ihrer Freunde Ehebruch getrieben und in meinem Namen Worte geredet haben, die ich ihnen nicht geboten hatte: - ja, ich selbst bin des kundig und Zeuge! - ist der Spruch Jahwes.
Ja, also spricht Jahwe: Horch! Schrecken vernehmen wir, nur Beben giebt's und kein Heil!
Es ist ja ein großer Tag, und seinesgleichen ist nicht gewesen, und ist eine Zeit der Angst in Jakob; noch soll ihm daraus geholfen werden.
Ja, so spricht Jahwe: Gar schlimm steht's mit deinen Schäden, unheilbar ist deine Verwundung!
Von fern her erschien mir Jahwe: ja, mit immerwährender Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dir meine Huld langmütig bewahrt.
Ja, einen Tag wird's geben, da Wächter auf dem Gebirge Ephraim rufen: Auf, laßt uns nach dem Zion, zu Jahwe, unserem Gotte, hinausziehen!
Ja, es giebt noch eine Hoffnung für deine Zukunft - ist der Spruch Jahwes: die Kinder sollen heimkehren in ihr Gebiet!
Denn nachdem ich mich von dir abgewendet, bin ich reumütig geworden, und nachdem ich zur Einsicht gelangt bin, schlage ich mich auf die Hüfte: ich schäme mich, ja, ich bin tief beschämt, weil ich die Schmach meiner Jugend trage.
ja, ein Anlaß zum Zorn und zum Grimm war mir diese Stadt von der Zeit an, da man sie erbaute, bis auf den heutigen Tag, so daß ich sie mir aus den Augen schaffen muß,
Ja, so spricht Jahwe, der Gott Israels, in betreff der Häuser dieser Stadt und in betreff der Paläste der Könige von Juda, die da zertrümmert wurden für die Belagerungswälle und für das Schwert.
ja, ich will sie der Gewalt ihrer Feinde überliefern und der Gewalt derer, die ihnen nach dem Leben trachten, und ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde zum Fraße dienen.
Ja, die Nachkommen Jonadabs, des Sohnes Rechabs, haben den Befehl ihres Ahnherrn, den er ihnen gegeben, ausgeführt; dieses Volk aber hat nicht auf mich gehört!
Und Zedekia, der König, sandte hin und ließ ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HERRN vorhanden? Jeremia sprach: Ja, denn du wirst dem Könige zu Babel in die Hände gegeben werden.
Da sprachen die obersten Beamten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten! Er macht ja doch nur die Kriegsleute, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und das ganze Volk mutlos, indem er derartige Reden gegen sie führt; denn dieser Mann ist nicht auf Heil für dieses Volk bedacht, sondern auf Unheil!
Werdet ihr aber sagen: Wir wollen nicht im Lande bleiben, damit ihr ja nicht gehorchet der Stimme des HERRN, eures Gottes,
Auch wenn wir Melecheth des Himmels räuchern und Trankopfer opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, daß wir derselbigen Kuchen backen und Trankopfer opfern, sie zu bekümmern.
Ich meine ja, der HERR habe gedacht an das Räuchern, so ihr in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt, samt euren Vätern Königen, Fürsten und allem Volk im Lande, und hat's zu Herzen genommen,
So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr Weiber, - wie ihr mit eurem Munde geredet, so habt ihr es mit euren Händen erfüllt! - da ihr sprecht: "Wir wollen unsere Gelübde, die wir gethan haben, der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, ausführen!" so macht doch ja eure Gelübde wahr und führt doch ja eure Gelübde aus!
Ja, jener Tag kommt von dem Herrn Jahwe der Heerscharen, ein Tag der Rache, das er sich räche an seinen Widersachern! Da wird das Schwert fressen und sich sättigen und an ihrem Blute berauschen: denn ein Opfer hält Jahwe im Nordlande, beim Euphratstrome!
Verkündet in Ägypten und meldet in Migdol, ja meldet in Noph und in Thachpanhes, sprecht: Stelle dich auf und setze dich in Bereitschaft, denn schon fraß das Schwert in deiner Umgebung!
So wahr ich lebe, ist der Spruch des Königs, des Name Jahwe der Heerscharen ist: Ja, dem Thabor gleich unter den Bergen und gleich dem Karmel über dem Meere wird er einrücken!
Auch die Söldner, die es in seiner Mitte hat, Mastkälbern gleich - ja, auch sie wenden sich, fliehen insgesamt, halten nicht stand. Denn ein Tag des Verderbens für sie ist über sie hereingebrochen, die Zeit ihrer Heimsuchung.
Der HERR Zebaoth, der Gott Israels, spricht: Siehe, ich will heimsuchen den Regenten zu No und den Pharao und Ägypten samt seinen Göttern und Königen, ja Pharao mit allen, die sich auf ihn verlassen,
Ja, sei getrost, mein Knecht Jakob, ist der Spruch Jahwes, denn ich bin mit dir! Denn mit allen den Völkern, unter die ich dich verstoßen habe, will ich es garaus machen; mit dir aber will ich es nicht garaus machen. Vielmehr will ich dich mit Maßen züchtigen, aber ganz ungestraft will ich dich nicht lassen.
denn die Steige von Luhith steigt man mit Weinen hinan, ja auf dem Abstiege von Horonaim hört man Jammergeschrei über Zerschmetterung.
Ja, weil du dich auf deine Machwerke verließest und auf deine Schätze, wirst auch du eingenommen, und muß Kamos in die Gefangenschaft wandern, seine Priester und seine Oberen miteinander.
Zu Schanden ward Moab, ja gebrochen ward's: heulet und jammert! Verkündet am Arnon, daß Moab überwältigt ist!
Ja, ein Strafgericht brach herein über den Bereich der Ebene, über Holon und Jahza und Mephaat,
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