'Ja' in der Bibel
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.
Um alles das kümmern sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürfet.
Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubt ihr, daß ich euch solches tun kann? Da sprachen sie zu ihm: HERR, ja.
Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch, der auch mehr ist denn ein Prophet.
Ja, Vater; denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir.
So ich aber die Teufel durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.
Denn wer da hat, dem wird gegeben, ja überschwenglich gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen werden, das er hat.
Und Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, HERR.
Er aber antwortete ihr kein Wort. Und da seine Jünger hinzukamen, baten sie ihn, fertige sie ab, sie schreit ja hinter uns her.
Sie sprach: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein von den Brosamlein, die von ihrer Herren Tisch fallen.
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen.
Er sprach: Ja. Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins? Von Ihren Kindern oder von den Fremden?
Weh der Welt der Ärgernisse halben! Es muß ja Ärgernis kommen; doch weh dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!
Da das seine Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann denn selig werden?
und sprachen zu ihm: Hörst du auch, was diese sagen? Jesus sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr nie gelesen: "Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du Lob zugerichtet"?
Er aber antwortete: ja, Herr, und gieng nicht hin.
Und er ging zum andern und sprach gleichalso. Er antwortete aber und sprach: Herr, ja! -und ging nicht hin.
Nun in der Auferstehung, wes Weib wird sie sein unter den sieben? Sie haben sie ja alle gehabt.
Das sollt ihr aber wissen: Wenn der Hausvater wüßte, welche Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus brechen lassen.
Sie sprachen aber: Ja nicht auf das Fest, auf daß nicht ein Aufruhr werde im Volk!
Und seine Jünger sagten zu ihm: du siehst ja, wie das Volk dich drängt, und sagst: wer hat mich angerührt?
Und er sagte zu ihnen: Ja wohl, Gottes Gebot verleugnet ihr, um eure Ueberlieferung zu halten.
Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder.
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen; dazu soll des Menschen Sohn viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben steht.
Du weißt ja die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter."
Sie sprachen zu ihm: Ja, wir können es wohl. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde;
In der Auferstehung - wem von ihnen wird die Frau gehören? Haben sie ja doch sieben zur Frau gehabt.
Da heißt ihn ja David seinen Herrn; woher ist er denn sein Sohn? Und viel Volks hörte ihn gern.
Sie sprachen aber: Ja nicht auf das Fest, daß nicht ein Aufruhr im Volk werde!
Ja, der Sohn des Menschen geht wohl dahin, wie von ihm geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch welchen der Sohn des Menschen verraten wird: diesem Menschen wäre es besser, wenn er nicht geboren wäre.
Er aber redete noch weiter: Ja, wenn ich mit dir auch sterben müßte, wollte ich dich doch nicht verleugnen. Desgleichen sagten sie alle.
Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch, der da mehr ist denn ein Prophet.
Darum sage ich dir, daß ihre vielen Sünden vergeben sind, hat sie ja doch viele Liebe bewiesen: wem dagegen wenig vergeben wird, der liebt wenig.
Zu der Stunde freute sich Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR des Himmels und der Erde, daß du solches verborgen hast den Weisen und Klugen, und hast es offenbart den Unmündigen. Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir.
So ich aber durch Gottes Finger die Teufel austreibe, so kommt ja das Reich Gottes zu euch.
Er aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Der Herr aber sprach zu ihm: Ja ihr Pharisäer, ihr reinigt das Auswendige am Becher und an der Schüssel, was ihr aber inwendig habt, ist voll Raub und Bosheit.
von Abels Blut an bis auf das Blut des Zacharias, der umkam zwischen dem Altar und Tempel. Ja, ich sage euch: Es wird gefordert werden von diesem Geschlecht.
Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.
Und er überlegte bei sich selbst: was soll ich machen? ich habe ja nicht Raum meine Früchte aufzuheben.
Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, ja sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.
Es sprachen aber die Zuhörer: ja, wer kann denn gerettet werden?
Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat ja zehn Pfunde.
David selbst sagt ja im Psalmbuch: Es sprach der Herr zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten,
Ja, das Wort ward Fleisch und schlug seine Hütte auf unter uns, und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit -
Doch von diesem wissen wir ja, wo er her ist: wenn aber der Christus kommt, weiß niemand, wo er her ist.
Da rief Jesus im Tempel und sprach: Ja, ihr kennet mich und wisset, woher ich bin; und von mir selbst bin ich nicht gekommen, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet.
Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören.
Die einen sagten: ja er ist es; die andern: nein, er ist ihm nur ähnlich. Er selbst sagte: ich bin es.
Sagte Jesus zu ihm: du hast ihn gesehen; ja der mit dir spricht, der ist es.
Da sagte Thomas, der Zwilling genannt, zu den Mitjüngern: ja, wir wollen auch gehen, auf daß wir mit ihm sterben.
Sie spricht zu ihm: HERR, ja, ich glaube, daß du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist.
Sagt Jesus: schaffet den Stein weg. Sagt zu ihm die Schwester des Verstorbenen, Martha: Herr, er riecht schon, es ist ja schon vier Tage.
Wenn Gott verherrlicht ist durch ihn, so wird auch Gott ihn verherrlichen durch sich, ja er wird ihn alsbald verherrlichen.
Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater kennen; so erkennet ihn von nun an, ihr habt ihn ja gesehen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird selbst auch Werke thun, wie ich sie thue. Ja er wird noch größere als diese thun: denn ich gehe hin zum Vater,
Ja es kommt die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meint Gott einen Dienst zu widmen.
Ja, das werden sie thun, weil sie den Vater nicht erkannt haben noch auch mich.
Aber ich habe euch dieses gesagt, damit wenn die Stunde kommt, ihr daran gedenket, daß ich es euch gesagt habe. Ich habe es euch nicht von Anfang gesagt, weil ich ja bei euch war.
Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon Jona, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer!
Spricht er wider zum andernmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!
ja über meine Knechte und über meine Mägde gieße ich aus in jenen Tagen von meinem Geist, und sie werden weissagen.
Wir können's ja nicht lassen, daß wir nicht reden sollten, was wir gesehen und gehört haben.
wahrlich ja, sie haben sich versammelt über deinen heiligen Knecht Jesus, welchen du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und dem Volk Israel,
Aber Petrus antwortete ihr: Sage mir: Habt ihr den Acker so teuer verkauft? Sie sprach: Ja, so teuer.
Ja, das Zelt des Moloch trugt ihr und den Stern des Gottes Romphan, die Bilder, die ihr gemacht, sie anzubeten; und ich werde euch versetzen über Babylon hinaus.
Wo wäre ein Prophet, den eure Väter nicht verfolgt hätten? Ja getötet haben sie die, welche voraus verkündeten vom Kommen des Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid,
David, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hat, ist ja entschlafen, und zu seinen Vätern versammelt, und hat die Verwesung gesehen.
Du gibst uns ja seltsame Dinge zu hören; so möchten wir nun erfahren, was das hießen will.
daß sie Gott suchen sollen, ob sie ihn etwa fühlen und finden möchten, der ja nicht ferne ist von einem jeden von uns.
Weil das nun unwidersprechlich ist, so sollt ihr ja stille sein und nichts Unbedächtiges handeln.
Als der Hauptmann das hörte, gieng er zum Obersten, meldete es und sagte: was willst du thun? der Mensch ist ja ein Römer.
Da kam zu ihm der Oberhauptmann und sprach zu ihm: Sage mir, bist du römisch? Er aber sprach: Ja.
Da antwortete Festus, Paulus würde ja behalten zu Cäsarea; aber er würde in kurzem wieder dahin ziehen.
Der König weiß ja wohl davon, weshalb ich auch mit allem Freimut mich an ihn wende; denn ich kann nicht glauben, daß ihm etwas von diesen Dingen unbekannt sei, sind sie doch nicht im Winkel geschehen.
wird ja sein unsichtbares Wesen von Erschaffung der Welt her an seinen Werken durch das Denken gesehen, nämlich seine ewige Kraft sowohl als Gottesgüte: damit sie ohne Entschuldigung seien,
Ja, mit deinem Starrsinn und der Unbußfertigkeit deines Herzens sammelst du dir Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes,
zeigen sie ja, wie des Gesetzes Werk ihnen ins Herz geschrieben ist, indem ihr Gewissen sein Zeugnis dazu gibt und die Gedanken hinüber und herüber teils verklagen teils auch entschuldigen -
ein Erzieher für Unverständige, ein Lehrer für Unmündige, weil du ja die Erkenntnis und die Wahrheit leibhaftig hast im Gesetze -
Ja, die Beschneidung ist eine gute Sache, wenn du das Gesetz thust: bist du aber ein Uebertreter des Gesetzes, so ist dir deine Beschneidung zum Gegenteil ausgeschlagen.
Ja, der physisch Unbeschnittene, der doch das Gesetz erfüllt, wird dich richten, der du samt Buchstaben und Beschneidung Uebertreter des Gesetzes bist.
Ja, aber wenn die Wahrheit Gottes aus meiner Lüge Stärke geschöpft hat zu seiner Herrlichkeit, was soll ich dann noch als Sünder gerichtet werden?
Gilt es dann nicht gar - so werden wir ja gelästert und wird es uns von gewisser Seite unterschoben: lasset uns nur Böses thun, damit Gutes daraus werde? Nun, die haben ihr Urteil, von Rechtswegen.
Wie so? Schieben wir da etwas vor? Keineswegs. Denn wir haben ja zuvor schon die Klage gestellt gegen Juden so gut wie Griechen: daß sie alle unter der Sünde seien,
Oder ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott.
Nun diese Seligkeit, geht sie über die Beschnittenen oder auch über die Unbeschnittenen? Wir müssen ja sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
durch den wir ja den Zugang erhalten haben zu dieser Gnade in der wir stehen, und wollen uns rühmen über die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
wenn ja doch Christus zur Zeit unserer Schwachheit, also für Gottlose, in den Tod gegangen ist.
So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind.
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Ja, als ihr Knechte der Sünde waret, da wart ihr der Gerechtigkeit gegenüber frei.
Das Gesetz ist ja heilig, und das Gebot ist heilig, recht und gut.
Ich bin mir ja bewußt, daß in mir, das heißt in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Das Wollen ist da, das Vollbringen des Guten aber nicht.
Ihr habt ja nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht sondern einen Geist der Kindschaft habt ihr empfangen, indem wir rufen: Abba, Vater.
Wissen wir ja, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt.
Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?
Ich sage aber: Haben sie es nicht gehört? Wohl, es ist ja in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte.
Ist es aber durch Gnade, so kommt es nicht mehr von Werken, da wäre ja die Gnade nicht mehr Gnade.
Du kannst darauf erwidern: die Zweige sind ja ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft werde.
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