'Macht' in der Bibel
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und macht sie euch untertan, und herrschet über Fische im Meer und über Vögel unter dem Himmel und über alles Tier, das auf Erden kreucht.
Und ich hätte mit Gottes Hilfe wohl so viel Macht, daß ich euch könnte Übels tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders denn freundlich redest!
Ruben, mein erster Sohn, du bist meine Kraft und meine erste Macht, der Oberste im Opfer und der Oberste im Reich.
Und ich will sein Herz verstocken, daß er ihnen nachjage, und will an Pharao und an aller seiner Macht Ehre einlegen, und die Ägypter sollen inne werden, daß ich der HERR bin. Und sie taten also.
Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, daß sie euch nachfolgen. So will ich Ehre einlegen an dem Pharao und an aller seiner Macht, an seinen Wagen und Reitern.
daß das Wasser wiederkam und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolget waren ins Meer, daß nicht einer aus ihnen überblieb.
Die Wagen Pharaos und seine Macht warf er ins Meer, seine auserwählten Hauptleute versanken im Schilfmeer.
Gefällt sie aber ihrem HERRN nicht und will ihr nicht zur Ehe helfen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremd Volk sie zu verkaufen, hat er nicht Macht, weil er sie verschmähet hat.
Wer ein solches macht oder einem andern davon gibt, der soll von seinem Volk ausgerottet werden.
Aber das Fett vom Aas, und was vom Wild zerrissen ist, macht euch zu allerlei Nutz aber essen sollt ihr's nicht.
Und wenn er am siebenten Tage siehet, daß das Mal hat weiter gefressen am Kleid, am Werft oder am Eintracht, am Fell oder an allem, das man aus Fellen macht, so ist's ein fressend Mal des Aussatzes und ist unrein.
AlLE Würderung soll geschehen nach dem Sekel des Heiligtums. Ein Sekel aber macht zwanzig Gera.
solange solch sein Gelübde währet; auch soll er nichts essen, das man vom Weinstock macht, weder Weinkern noch Hülsen.
Und sie versammelten sich wider Mose und Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr macht's zu viel! Denn die ganze Gemeine ist überall heilig, und der HERR ist unter ihnen; warum erhebet ihr euch über die Gemeine des HERRN?
und leget Feuer drein und tut Räuchwerk drauf vor dem HERRN morgen. Welchen der HERR erwählet, der sei heilig. Ihr macht's zuviel, ihr Kinder Levis!
Macht's aber der Hausherr des Tages los, wenn er's höret, so gilt's nicht, was aus seinen Lippen gegangen ist, das es gelobet oder sich verbunden hat über seine Seele; denn der Hausherr hat's los gemacht; und der HERR wird ihm gnädig sein.
So macht euch nun auf und ziehet durch den Bach Sared. Und wir zogen herdurch.
HERR, HERR, du hast angehoben zu erzeigen deinem Knechte deine HERRLIchkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun?
und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führete, da sie euch nachjagten, und sie der HERR umbrachte, bis auf diesen Tag;
Wenn aber jemand Haß trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht sich über ihn und schlägt ihm seine Seele tot und fleucht in dieser Städte eine,
Verflucht sei, wer einen Götzen oder gegossen Bild macht, einen Greuel des HERRN, ein Werk der Werkmeister Hände, und setzt es verborgen! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen.
Verflucht sei, wer einen Blinden irren macht auf dem Wege! Und alles Volk soll sagen: Amen.
daß du einhergehen sollst in dem Bunde des HERRN, deines Gottes, und in dem Eide, den der HERR, dein Gott, heute mit dir macht,
wenn ich nicht den Zorn der Feinde scheuete, daß nicht ihre Feinde stolz würden und möchten sagen: Unsere Macht ist hoch, und der HERR hat nicht solches alles getan.
Denn der HERR wird sein Volk richten und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, daß ihre Macht dahin, ist, und beide das Verschlossene und Verlassene weg ist.
Dies ist der Segen Judas. Und er sprach: HERR, erhöre die Stimme Judas, mache ihn zum Regenten in seinem Volk und laß seine Macht groß werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden!
Die mit dem HERRN hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern im Himmel. Der HERR wird richten der Welt Ende und wird Macht geben seinem Könige und erhöhen das Horn seines Gesalbten.
Da sprachen die Knechte Sauls zu ihm: Siehe, ein böser Geist von Gott macht dich sehr unruhig.
Und David tanzte mit aller Macht vor dem HERRN her und war begürtet mit einem leinenen Leibrock.
David schlug auch Hadadeser, den Sohn Rehobs, König zu Zoba, da er hinzog, seine Macht wieder zu holen an dem Wasser Phrath.
Da aber Thoi, der König zu Hemath, hörete, daß David hatte alle Macht des Hadadeser geschlagen,
Und Hadadeser sandte hin und brachte heraus die Syrer jenseit des Wassers und führete herein ihre Macht; und Sobach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her.
Was aber mehr von Assa zu sagen ist, und alle seine Macht und alles, was er getan hat, und die Städte, die er gebauet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas; ohne daß er in seinem Alter an seinen Füßen krank war.
Was aber mehr von Baesa zu sagen ist, und was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.
Was aber mehr von Amri zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Macht, die er geübet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.
Und Benhadad, der König zu Syrien, versammelte alle seine Macht, und waren zweiunddreißig Könige mit ihm, und Roß und Wagen; und zog herauf und belagerte Samaria und stritt wider sie.
Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, und die Macht, was er getan, und wie er gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.
Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt.
Und der Diener des Mannes Gottes stund frühe auf, daß er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Knabe zu ihm: Awe, mein HERR! Wie wollen wir nun tun?
Was aber mehr von Jehu zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.
Was aber mehr von Joahas zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.
Was aber mehr von Joas zu sagen ist, und was er getan hat, und seine Macht, wie er mit Amazia, dem Könige Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.
Was aber mehr von Joas zu sagen ist, das er getan hat, und seine Macht, und wie er mit Amazia, dem Könige Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.
Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat, und wie er Damaskus und Hemath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.
Und der König von Assyrien sandte Tharthan und den Erzkämmerer und den Rabsake von Lachis zum Könige Hiskia mit großer Macht gen Jerusalem; und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen, hielten sie an der Wassergrube bei dem obern Teich, der da liegt an der Straße auf dem Acker des Walkmüllers.
Meinest du, es sei noch Rat und Macht zu streiten? Worauf verlässest du denn nun dich, daß du abtrünnig von mir bist worden?
Was mehr von Hiskia zu sagen ist, und alle seine Macht, und was er getan hat, und der Teich und die Wasserröhren, damit er Wasser in die Stadt geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.
Und es begab sich im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monden, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, mit aller seiner Macht wider Jerusalem; und sie lagerten sich wider sie und baueten einen Schutt um sie her.
Aber die Macht der Chaldäer jagten dem Könige nach und ergriffen ihn im blachen Felde zu Jericho; und alle Kriegsleute, die bei ihm waren, wurden von ihm zerstreuet.
Und die ganze Macht der Chaldäer, die mit dem Hofmeister war, zerbrach die Mauern um Jerusalem her.
David aber und das ganze Israel spielten vor Gott her aus ganzer Macht mit Liedern, mit Harfen, mit Psaltern, mit Pauken, mit Zimbeln und mit Posaunen.
Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht; suchet sein Angesicht allezeit!
Bringet her dem HERRN, ihr Völker, bringet her dem HERRN Ehre und Macht!
Und da Thogu, der König zu Hemath, hörete, daß David alle Macht Hadadesers, des Königs zu Zoba, geschlagen hatte,
Dein ist Reichtum und Ehre vor dir; du herrschest über alles; in deiner Hand stehet Kraft und Macht; in deiner Hand stehet es, jedermann groß und stark zu machen.
So mache dich nun auf, HERR Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht! Laß deine Priester, HERR Gott, mit Heil angetan werden, und deine Heiligen sich freuen über dem Guten!
Der HERR, dein Gott, sei gelobet, der dich liebhat, daß er dich auf seinen Stuhl zum Könige gesetzt hat dem HERRN, deinem Gott! Es macht, daß dein Gott hat Israel lieb, daß er ihn ewiglich aufrichte, darum hat er dich über sie zum Könige gesetzt, daß du Recht und Redlichkeit handhabest.
Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Assa, dem Könige Judas, und sprach zu ihm: Daß du dich auf den König zu Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen, darum ist die Macht des Königs zu Syrien deiner Hand entronnen.
und sprach: HERR, unserer Väter Gott, bist du nicht Gott im Himmel und HERRSCher in allen Königreichen der Heiden? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht; und ist niemand, der wider dich stehen möge.
Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männern, noch gab der HERR in ihre Hand eine sehr große Macht, darum daß sie den HERRN, ihrer Väter Gott, verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe.
Und Usia hatte eine Macht zum Streit, die ins Heer zogen, von Kriegsknechten, in der Zahl gerechnet, unter der Hand Jeiels, des Schreibers, und Maesejas, des Amtmanns, unter der Hand Hananjas aus den Obersten des Königs.
Und euch sei kund, daß ihr nicht Macht habt, Zins, Zoll und jährliche Rente zu legen auf irgend einen Priester, Leviten, Sänger, Torhüter, Nethinim und Diener im Hause dieses Gottes.
darinnen der König den Juden gab, wo sie in Städten waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben,
Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große HERRLIchkeit Mardachais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien.
Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann.
Denn er fähret über mich mit Ungestüm und macht mir der Wunden viel ohne Ursache.
Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.
Will man Macht; so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?
Sage ich, daß ich gerecht bin; so verdammet er mich doch; bin ich fromm, so macht er mich doch zu Unrecht.
Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und macht den Bund der Gewaltigen los.
Er macht etliche zum großen Volk und bringet sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibet es wieder weg.
Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volks im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
daß sie in der Finsternis tappen ohne Licht; und macht sie irre wie die Trunkenen.
Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich fett und dick.
Wollen die losen Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?
Nun aber macht er mich müde und verstöret alles, was ich bin.
Meine Rede bleibet noch betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen.
Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,
Er ist einig, wer will ihm antworten? Und er macht es, wie er will.
Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.
Er macht ihm wohl selbst eine Sicherheit, darauf er sich verlasse; doch sehen seine Augen auf ihr Tun.
Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?
Siehe, also gehet sein Tun, aber davon haben wir ein gering Wörtlein vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,
Aber der Geist ist in den Leuten, und der Odem des Allmächtigen macht sie verständig.
die nicht danach fragen, wo ist Gott, mein Schöpfer, der das Gesänge macht in der Nacht,
der uns gelehrter macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
Fleuget der Adler auf deinen Befehl so hoch, daß er sein Nest in der Höhe macht?
Er macht, daß das tiefe Meer siedet wie ein Topf, und rührt es ineinander, wie man eine Salbe menget.
Der ist wie ein Baum, gepflanzet an den Wasserbächen, der seine Frucht bringet zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und was er macht, das gerät wohl.
dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.
Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.
Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Wandel.
Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellet mich auf meine Höhe.
Das Gesetz des HERRN ist ohne Wandel und erquicket die Seele. Das Zeugnis des HERRN ist gewiß und macht die Albernen weise.
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