'Mich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 17:4
- 2.2 Mose 18:4-1 Samuel 17:9
- 3.1 Samuel 17:35-2 Könige 4:28
- 4.2 Könige 5:12-Hiob 16:10
- 5.Hiob 16:11-Psalmen 17:6
- 6.Psalmen 17:8-Psalmen 41:10
- 7.Psalmen 41:12-Psalmen 102:3
- 8.Psalmen 102:9-Psalmen 139:11
- 9.Psalmen 139:16-Jesaja 47:3
- 10.Jesaja 47:10-Jeremia 32:29
- 11.Jeremia 32:30-Hesekiel 40:32
- 12.Hesekiel 40:35-Maleachi 3:7
- 13.Maleachi 3:8-Lukas 23:42
- 14.Lukas 24:39-Johannes 17:5
- 15.Johannes 17:8-1 Korinther 16:17
- 16.2 Korinther 1:19-Offenbarung 21:10
Denn die Worte, die du mir gegeben hast, hab' ich ihnen gegeben; und sie haben's angenommen und erkannt wahrhaftig, daß ich von dir ausgegangen bin, und glauben, daß du mich gesandt hast.
Gleichwie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt.
Ich heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie geheiliget seien in der Wahrheit.
Ich bitte aber nicht alleine für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden,
auf daß sie alle eins seien gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt.
ich in ihnen und du in mir, auf daß sie vollkommen seien in eins, und die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und liebest sie, gleichwie du mich liebest.
Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine HERRLIchkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebet, ehe denn die Welt gegründet ward.
Gerechter Vater, die Welt kennet dich nicht; ich aber kenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und will ihnen kundtun, auf daß die Liebe, damit du mich liebest, sei in ihnen und ich in ihnen.
Jesus antwortete: Ich hab's euch gesagt, daß ich es sei. Suchet ihr denn mich, so lasset diese gehen
Was fragest du mich darum? Frage die darum, die gehöret haben, was ich zu ihnen geredet habe. Siehe, dieselbigen wissen, was ich gesagt habe.
Jesus antwortete: Hab' ich übel geredet, so beweise es, daß es böse sei; habe ich aber recht geredet, was schlägest du mich?
Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von oben herab gegeben; darum, der mich dir überantwortet hat, der hat größere Sünde.
Danach, als Jesus wußte, daß schon alles vollbracht war, daß die Schrift erfüllet würde, spricht er: Mich dürstet!
Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an; denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
Da sprach Jesus abermal zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon Johanna, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer!
Spricht er zum andernmal zu ihm: Simon Johanna, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Schafe!
Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Johanna, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, daß er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HERR, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe.
Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freuden vor deinem Angesichte.
Ihr Männer, liebe Brüder, lasset mich frei reden zu euch von dem Erzvater David: Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag.
Denn Mose hat gesagt zu den Vätern: Einen Propheten wird euch der HERR, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern gleichwie mich, den sollt ihr hören in allem, was er zu euch sagen wird.
Willst du mich auch töten, wie du gestern den Ägypter tötetest?
Dies ist Mose, der zu den Kindern von Israel gesagt hat: Einen Propheten wird euch der HERR, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern gleichwie mich, den sollt ihr hören.
Da antwortete Simon und sprach: Bittet ihr den HERRN für mich, daß der keines über mich komme, davon ihr gesagt habt!
Er aber sprach: Wie kann ich, so mich nicht jemand anleitet? Und ermahnete Philippus, daß er aufträte und setzte sich zu ihm.
Und als sie zogen der Straße nach, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer sprach: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, daß ich mich taufen lasse?
Und er fiel auf die Erde und hörete eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgest du mich?
Und Ananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der HERR hat mich gesandt (der dir erschienen ist auf dem Wege, da du herkamest), daß du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllet werdest.
Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich bin hergefordert. So frage ich euch nun, warum ihr mich habt lassen fordern.
Cornelius sprach: Ich habe vier Tage gefastet bis an diese Stunde, und um die neunte Stunde betete ich in meinem Hause. Und siehe, da trat ein Mann vor mich in einem hellen Kleide
Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, daß der HERR seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und von allem Warten des jüdischen Volks.
Als aber Johannes seinen Lauf erfüllete, sprach er: Ich bin nicht der, dafür ihr mich haltet; aber siehe, er kommt nach mir, des ich nicht wert bin, daß ich ihm die Schuhe seiner Füße auflöse.
Als sie aber und ihr Haus getauft ward, ermahnete sie uns und sprach: So ihr mich achtet, daß ich gläubig bin an den HERRN, so kommet in mein Haus und bleibet allda. Und sie zwang uns.
Paulus aber antwortete: Was machet ihr, daß ihr weinet und brechet mir mein Herz? Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem um des Namens willen des HERRN Jesu.
Es geschah aber, da ich hinzog und nahe an Damaskus kam, um den Mittag, umblickte mich schnell ein großes Licht vom Himmel.
Und ich fiel zum Erdboden und hörete eine Stimme, die sprach zu mir: Saul, Saul, was verfolgest du mich?
Der kam zu mir und trat vor mich hin und sprach zu mir: Saul, lieber Bruder, siehe auf! Und ich sah ihn an zu derselbigen Stunde.
Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Sitzest du und richtest mich nach dem Gesetze und heißest mich schlagen wider das Gesetz?
Der nahm ihn an und führete ihn zum Oberhauptmann und sprach: Der gebundene Paulus rief mich zu sich und bat mich, diesen Jüngling zu dir zu führen, der dir etwas zu sagen habe.
Da ich mich aber wollte erkundigen der Ursache, darum sie ihn beschuldigten, führete ich ihn in ihren Rat.
Und da vor mich kam, daß etliche Juden auf ihn hielten, sandte ich ihn von Stund' an zu dir und entbot den Klägern auch, daß sie vor dir sagten, was sie wider ihn hätten. Gehab dich wohl!
Paulus aber, da ihm der Landpfleger winkete zu reden, antwortete: Dieweil ich weiß, daß du in diesem Volk nun viele Jahre ein Richter bist, will ich unerschrocken mich verantworten.
Auch haben sie mich nicht funden im Tempel mit jemand reden oder einen Aufruhr machen im Volk noch in den Schulen noch in den Städten:
Sie können mir auch nicht beibringen, des sie mich verklagen.
In demselbigen aber übe ich mich, zu haben ein unverletzt Gewissen allenthalben beide, gegen Gott und die Menschen.
Darüber fanden sie mich, daß ich mich reinigen ließ im Tempel ohne allen Rumor und Getümmel.
Das waren aber etliche Juden aus Asien, welche sollten hier sein vor dir und mich verklagen, so sie etwas wider mich hätten.
Da aber Felix solches hörete; zog er sie auf; denn er wußte fast wohl um diesen Weg und sprach: Wenn Lysias, der Hauptmann, herabkommt, so will ich mich eures Dinges erkundigen.
dieweil er sich verantwortete: Ich habe weder an der Juden Gesetz noch an dem Tempel noch an dem Kaiser mich versündiget.
Paulus aber sprach: Ich stehe vor des Kaisers Gericht, da soll ich mich lassen richten; den Juden habe ich kein Leid getan, wie auch du aufs beste weißt.
Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht zu sterben; ist aber der keines nicht, des sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand ergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser.
Von welchem, da die Verkläger auftraten, brachten sie der Ursachen keine auf, der ich mich versah.
Da ich aber mich der Frage nicht verstund, sprach ich, ob er wollte gen Jerusalem reisen und daselbst sich darüber lassen richten.
Und Festus sprach: Lieber König Agrippa und alle ihr Männer, die ihr mit uns hier seid, da sehet ihr den, um welchen mich die ganze Menge der Juden angelanget hat, beide, zu Jerusalem und auch hier, und schrieen, er solle nicht länger leben.
denn es dünkt mich ungeschickt Ding sein, einen Gefangenen zu schicken und keine Ursache wider ihn anzeigen.
Es ist mir sehr lieb, lieber König Agrippa, daß ich mich heute vor dir verantworten soll alles, des ich von den Juden beschuldigt werde,
allermeist weil du weißt alle Sitten und Fragen der Juden. Darum bitte ich dich du wollest mich geduldiglich hören.
die mich vorhin gekannt haben, wenn sie wollten bezeugen. Denn ich bin ein Pharisäer gewesen, welche ist die strengste Sekte unsers Gottesdienstes.
mitten am Tage, lieber König, sah ich auf dem Wege, daß ein Licht vom Himmel, heller denn der Sonne Glanz, mich und die mit mir reiseten, umleuchtete.
Da wir aber alle zur Erde niederfielen, hörete ich eine Stimme reden zu mir, die sprach auf ebräisch: Saul, Saul, was verfolgest du mich? Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu lecken.
aufzutun ihre Augen, daß sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiliget werden durch den Glauben an mich.
Um deswillen haben mich die Juden im Tempel gegriffen und unterstanden, mich zu töten.
Agrippa aber sprach zu Paulus: Es fehlet nicht viel, du überredest mich, daß ich ein Christ würde.
Paulus aber sprach: Ich wünschte vor Gott, es fehlte an viel oder an wenig, daß nicht alleine du, sondern alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Bande.
welche, da sie mich verhöret hatten, wollten sie mich losgeben, dieweil keine Ursache des Todes an mir war.
Da aber die Juden dawider redeten, ward ich genötiget, mich auf den Kaiser zu berufen; nicht, als hätte ich mein Volk um etwas zu verklagen.
Denn mich verlanget, euch zu sehen, auf daß ich euch mitteile etwas geistlicher Gabe, euch zu stärken,
Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig machet alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen,
Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbige Gebot.
Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.
Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?
Denn das Gesetz des Geistes der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Denn er spricht zu Mose: Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und welches ich mich erbarme, des erbarme ich mich.
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?
Jesaja aber darf wohl so sagen: Ich bin erfunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen die nicht nach mir gefragt haben.
Denn auch Christus nicht an sich selber Gefallen hatte, sondern wie geschrieben stehet: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind über mich gefallen.
Darum kann ich mich rühmen in Jesu Christo, daß ich Gott diene.
Denn ich dürfte nicht etwas reden, wo dasselbige Christus nicht durch mich wirkte, die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,
und mich sonderlich geflissen, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name nicht bekannt war, auf daß ich nicht auf einen fremden Grund bauete
wenn ich reisen werde nach Spanien, will ich zu euch kommen. Denn ich hoffe, daß ich da durchreisen und euch sehen werde und von euch dorthin geleitet werden möge, so doch, daß ich zuvor mich ein wenig mit euch ergötze.
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern HERRN Jesum Christum und durch die Liebe des Geistes, daß ihr mir helfet kämpfen mit Beten für mich zu Gott,
auf daß ich mit Freuden zu euch komme durch den Willen Gottes und mich mit euch erquicke.
Denn euer Gehorsam ist unter jedermann auskommen. Derhalben freue ich mich über euch. Ich will aber, daß ihr weise seid aufs Gute, aber einfältig aufs Böse.
Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, auf daß nicht das Kreuz Christi zunichte werde.
Denn ich hielt mich nicht dafür, daß ich etwas wüßte unter euch ohne allein Jesum Christum, den Gekreuzigten.
Mir aber ist's ein Geringes, daß ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Tage; auch richte ich mich selbst nicht.
Ich bin mir wohl nichts bewußt, aber darinnen bin ich nicht gerechtfertiget; der HERR ist's aber, der mich richtet.
Solches aber, liebe Brüder, habe ich auf mich und Apollo gedeutet um euretwillen, daß ihr an uns lernet, daß niemand höher von sich halte, denn jetzt geschrieben ist, auf daß sich nicht einer wider den andern um jemandes willen aufblase.
Denn was gehen mich die draußen an, daß ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die da drinnen sind?
Ich hab' es alles Macht; es frommet aber nicht alles. Ich hab' es alles Macht; es soll mich aber nichts gefangennehmen.
Denn daß ich das Evangelium predige, darf ich mich nicht rühmen; denn ich muß es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!
Denn wiewohl ich frei bin von jedermann, hab' ich mich doch selbst jedermann zum Knechte gemacht, auf daß ich ihrer viel gewinne.
gleichwie ich auch jedermann in allerlei mich gefällig mache und suche nicht, was mir, sondern was vielen frommet, daß sie selig werden.
Ich lobe euch, liebe Brüder, daß ihr an mich gedenket in allen Stücken und haltet die Weise, gleichwie ich euch gegeben habe.
Im Gesetz stehet geschrieben: Ich will mit andern Zungen und mit andern Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch also nicht hören, spricht der HERR.
Bei euch aber werde ich vielleicht bleiben oder auch wintern, auf daß ihr mich geleitet, wo ich hinziehen werde.
Ich freue mich über die Zukunft Stephanas und Fortunatus und Achaicus; denn wo ich euer Mangel hatte, das haben sie erstattet.
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- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 17:4
- 2.2 Mose 18:4-1 Samuel 17:9
- 3.1 Samuel 17:35-2 Könige 4:28
- 4.2 Könige 5:12-Hiob 16:10
- 5.Hiob 16:11-Psalmen 17:6
- 6.Psalmen 17:8-Psalmen 41:10
- 7.Psalmen 41:12-Psalmen 102:3
- 8.Psalmen 102:9-Psalmen 139:11
- 9.Psalmen 139:16-Jesaja 47:3
- 10.Jesaja 47:10-Jeremia 32:29
- 11.Jeremia 32:30-Hesekiel 40:32
- 12.Hesekiel 40:35-Maleachi 3:7
- 13.Maleachi 3:8-Lukas 23:42
- 14.Lukas 24:39-Johannes 17:5
- 15.Johannes 17:8-1 Korinther 16:17
- 16.2 Korinther 1:19-Offenbarung 21:10