'Mich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 17:4
- 2.2 Mose 18:4-1 Samuel 17:9
- 3.1 Samuel 17:35-2 Könige 4:28
- 4.2 Könige 5:12-Hiob 16:10
- 5.Hiob 16:11-Psalmen 17:6
- 6.Psalmen 17:8-Psalmen 41:10
- 7.Psalmen 41:12-Psalmen 102:3
- 8.Psalmen 102:9-Psalmen 139:11
- 9.Psalmen 139:16-Jesaja 47:3
- 10.Jesaja 47:10-Jeremia 32:29
- 11.Jeremia 32:30-Hesekiel 40:32
- 12.Hesekiel 40:35-Maleachi 3:7
- 13.Maleachi 3:8-Lukas 23:42
- 14.Lukas 24:39-Johannes 17:5
- 15.Johannes 17:8-1 Korinther 16:17
- 16.2 Korinther 1:19-Offenbarung 21:10
Behüte mich wie einen Augapfel im Auge; beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel
vor den Gottlosen, die mich verstören, vor meinen Feinden, die um und um nach meiner Seele stehen.
Denn es umfingen mich des Todes Bande, und die Bäche Belials erschreckten mich;
der Höllen Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich.
Er schickte aus von der Höhe und holete mich und zog mich aus großen Wassern.
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,
Die mich überwältigten zur Zeit meines Unfalls; und der HERR ward meine Zuversicht.
Und er führete mich aus in den Raum, er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.
sondern ich bin ohne Wandel vor ihm und hüte mich vor Sünden.
Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Wandel.
Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellet mich auf meine Höhe.
Und gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärket mich; und wenn du mich demütigest, machst du mich groß.
Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen:
Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich ein Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dienet mir.
Es gehorchet mir mit gehorsamen Ohren; ja, den fremden Kindern hat's wider mich gefehlet.
der Gott, der mir Rache gibt und zwinget die Völker unter mich,
der mich errettet von meinen Feinden und erhöhet mich aus denen, die sich wider mich setzen. Du hilfst mir von den Frevlern.
Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, daß sie nicht über mich herrschen; so werde ich ohne Wandel sein und unschuldig bleiben großer Missetat.
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich heule, aber meine Hilfe ist ferne.
Alle, die mich sehen, spotten mein, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf
Denn du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen; du warest meine Zuversicht, da ich, noch an meiner Mutter Brüsten war.
Große Farren haben mich umgeben, fette Ochsen haben mich umringet;
ihren Rachen sperren sie auf wider mich wie ein brüllender und reißender Löwe.
Meine Kräfte sind vertrocknet wie ein Scherben, und meine Zunge klebet an meinem Gaumen; und du legest mich in des Todes Staub.
Denn Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat sich um mich gemacht; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.
Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Mein Gott, ich hoffe auf dich. Laß mich nicht zuschanden werden, daß sich meine Feinde nicht freuen über mich!
HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige!
Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich; denn du bist der Gott, der mir hilft; täglich harre ich dein.
Die Angst meines Herzens ist groß; führe mich aus meinen Nöten!
Siehe, daß meiner Feinde so viel ist und hassen mich aus Frevel.
Bewahre meine Seele und errette mich; laß mich nicht zuschanden werden, denn ich traue auf dich.
Schlecht und recht, das behüte mich; denn ich harre dein.
Prüfe mich, HERR, und versuche mich; läutere meine Nieren und mein Herz!
Ich wasche meine Hände mit Unschuld und halte mich, HERR, zu deinem Altar,
Ich aber wandele unschuldig. Erlöse mich und sei mir gnädig!
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollt ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?
Darum, so die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, mein Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.
Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; Wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.
Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirget mich heimlich in seinem Gezelt und erhöhet mich auf einem Felsen;
und wird nun erhöhen mein Haupt über meine Feinde, die um mich sind; so will ich in seiner Hütte Lob opfern, ich will singen und lobsagen dem HERRN.
HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und erhöre mich!
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Laß mich nicht und tu nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!
Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; aber der HERR nimmt mich auf.
HERR weise mir deinen Weg und leite mich auf richtiger Bahn um meiner Feinde willen.
Gib mich nicht in den Willen meiner Feinde; denn es stehen falsche Zeugen wider mich und tun mir unrecht ohne Scheu.
Zeuch mich nicht hin unter den Gottlosen und unter den Übeltätern, die freundlich reden mit ihrem Nächsten und haben Böses im Herzen.
Ich preise dich, HERR, denn du hast mich erhöhet und lässest meine Feinde sich nicht über mich freuen.
HERR, mein Gott, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund.
HERR, du hast meine Seele aus der Hölle geführet; du hast mich lebendig behalten, da die in die Hölle fuhren.
Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast meinen Sack ausgezogen und mich mit Freuden gegürtet,
HERR, auf dich traue ich. Laß mich nimmermehr zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!
Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
Du wollest mich aus dem Netze ziehen, das sie mir gestellet haben; denn du bist meine Stärke.
In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöset, HERR, du treuer Gott.
Ich freue mich und bin fröhlich über deiner Güte, daß du mein Elend ansiehest und erkennest meine Seele in der Not
und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellest meine Füße auf weiten Raum.
Es gehet mir so übel, daß ich bin eine große Schmach worden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir.
Denn viele schelten mich übel, daß jedermann sich vor mir scheuet; sie ratschlagen miteinander über mich und denken mir das Leben zu nehmen.
Meine Zeit stehet in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.
HERR, laß mich nicht zuschanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zuschanden und geschweiget werden in der Hölle.
Du bist mein Schirm; du wollest mich vor Angst behüten, daß ich errettet, ganz fröhlich rühmen könnte. Sela.
Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.
Zücke den Spieß und schütze mich wider meine Verfolger! Sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Hilfe.
Es treten frevele Zeugen auf, die zeihen mich, des ich nicht schuldig bin.
Sie tun mir Arges um Gutes, mich in Herzeleid zu bringen.
Ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.
Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld; sie reißen und hören nicht auf.
Mit denen, die da heucheln und spotten um des Bauchs willen, beißen sie ihre Zähne zusammen über mich.
Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit den Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen.
und sperren ihr Maul weit auf wider mich und sprechen: Da, da! das sehen wir gerne.
HERR, mein Gott, richte mich nach deiner Gerechtigkeit, daß sie sich über mich nicht freuen.
Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden, alle, die sich meines Übels freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich wider mich rühmen.
Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht,
HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!
Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drücket mich.
Mein Herz bebet, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.
Meine Lieben und Freunde stehen gegen mich und scheuen meine Plage, und meine Nächsten treten ferne.
Denn ich denke, daß sie ja sich nicht über mich freuen. Wenn mein Fuß wankete; würden sie sich hoch rühmen wider mich.
Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, sind groß.
Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich ob dem Guten halte.
Verlaß mich nicht, HERR, mein Gott; sei nicht ferne von mir!
Ich habe mir vorgesetzt, ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen so vor mir sehen.
Ich bin verstummet und still und schweige der Freuden und muß mein Leid in mich fressen.
Aber, HERR, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.
Nun, HERR, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.
Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.
und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellete meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann;
Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich behüten!
Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.
Laß dir's gefallen, HERR, daß du mich errettest; eile, HERR, mir zu helfen!
Sie müssen in ihrer Schande erschrecken, die über mich schreien: Da, da!
Meine Feinde reden Arges wider mich: Wann wird er sterben und sein Name vergehen?
Alle, die mich hassen, raunen miteinander wider mich und denken Böses über mich.
Sie haben ein Bubenstück über mich beschlossen: Wenn er liegt, soll er nicht wieder aufstehen!
Auch mein Freund, dem ich mich vertrauete, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.
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- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 17:4
- 2.2 Mose 18:4-1 Samuel 17:9
- 3.1 Samuel 17:35-2 Könige 4:28
- 4.2 Könige 5:12-Hiob 16:10
- 5.Hiob 16:11-Psalmen 17:6
- 6.Psalmen 17:8-Psalmen 41:10
- 7.Psalmen 41:12-Psalmen 102:3
- 8.Psalmen 102:9-Psalmen 139:11
- 9.Psalmen 139:16-Jesaja 47:3
- 10.Jesaja 47:10-Jeremia 32:29
- 11.Jeremia 32:30-Hesekiel 40:32
- 12.Hesekiel 40:35-Maleachi 3:7
- 13.Maleachi 3:8-Lukas 23:42
- 14.Lukas 24:39-Johannes 17:5
- 15.Johannes 17:8-1 Korinther 16:17
- 16.2 Korinther 1:19-Offenbarung 21:10