'Mir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 31:48
- 2.1 Mose 31:49-2 Mose 28:5
- 3.2 Mose 28:41-5 Mose 5:28
- 4.5 Mose 5:31-1 Samuel 2:30
- 5.1 Samuel 2:35-2 Samuel 1:26
- 6.2 Samuel 2:22-1 Könige 5:8
- 7.1 Könige 5:9-1 Chronik 19:12
- 8.1 Chronik 21:2-Hiob 13:21
- 9.Hiob 13:22-Psalmen 23:1
- 10.Psalmen 23:4-Psalmen 69:15
- 11.Psalmen 69:16-Sprüche 30:8
- 12.Sprüche 30:18-Jesaja 49:16
- 13.Jesaja 49:20-Jeremia 23:14
- 14.Jeremia 24:3-Hesekiel 20:38
- 15.Hesekiel 20:40-Hosea 11:8
- 16.Hosea 11:12-Matthäus 19:21
- 17.Matthäus 19:28-Lukas 20:3
- 18.Lukas 20:24-Johannes 19:10
- 19.Johannes 20:15-2 Korinther 1:16
- 20.2 Korinther 1:17-Offenbarung 10:8
- 21.Offenbarung 10:9-Offenbarung 22:12
Sagt Jesus zu ihr: Weib, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gartenhüter, sagt zu ihm: Herr, wenn du ihn fortgetragen, sage mir, wo du ihn hingelegt, so werde ich ihn holen.
Sagt Jesus zu ihnen: bringt mir von den Fischen, die ihr eben gefangen habt.
Das sagte er aber, zu bezeichnen, mit welchem Tode er Gott verherrlichen werde. Und als er dies gesagt hatte, sagt er zu ihm: folge mir.
Sagt Jesus zu ihm: wenn ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Du folge mir.
Da er nun so mit ihnen zusammen war, befahl er ihnen sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern abzuwarten die Verheißung des Vaters, die ihr von mir gehört habt;
Denn David sagt auf ihn: Ich sah den Herrn vor mir beständig; weil er ist zu meiner Rechten, damit ich nicht wanke.
Du hast mir Pfade des Lebens kund gethan, du wirst mich erfüllen mit Wonne vor deinem Angesicht.
Petrus aber redete sie an: sage mir, ob ihr das Land um so und so viel abgegeben habet? Sie aber sagte: ja um so viel.
Und das Volk, dem sie dienen werden, will ich richten, sprach Gott, und nach diesem werden sie ausziehen und mir dienen an diesem Orte.
Gott aber wandte sich und gab sie dahin, dem Heere des Himmels zu dienen, wie geschrieben steht im Prophetenbuch: habt ihr denn mir Schlachttiere und Opfer gebracht vierzig Jahre in der Wüste, Haus Israel?
der Himmel ist mein Thron, die Erde aber meiner Füße Schemel; was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder wo ist der Ort, da ich ruhen soll?
und sagte: verleihet mir auch diese Macht, daß, wem ich die Hände auflege, der den heiligen Geist bekomme.
Es sprach aber der Herr zu ihm: gehe hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Gefäß, zu tragen meinen Namen vor Nationen und Könige und Söhne Israels;
Und Cornelius sagte: auf die Stunde vor vier Tagen war ich auch um die neunte Stunde zu Hause im Gebet, und siehe da stand vor mir ein Mann in strahlendem Gewand,
ich war in der Stadt Joppe im Gebet, und sah in Verzückung ein Gesicht: ein Gerät herunterkommen wie eine große Leinwand, die an den vier Ecken herabgelassen ward vom Himmel, und es kam bis zu mir;
Ich hörte aber auch eine Stimme zu mir sagen: stehe auf, Petrus, schlachte und iß.
Ich sagte aber: nicht doch, Herr; ist mir doch niemals etwas gemeines oder unreines in den Mund gekommen.
Und siehe alsogleich standen drei Männer an dem Hause, darin ich war, abgesandt von Cäsarea zu mir.
Der Geist aber hieß mich, mit ihnen gehen ohne Bedenken. Mit mir aber zogen noch diese sechs Brüder, und wir kamen in das Haus des Mannes.
Und der Engel sprach zu ihm: gürte dich, und unterbinde dir die Sandalen, er that aber also. Und er sagt zu ihm: wirf deinen Mantel um, und folge mir.
Da aber dieselben dem Herrn Gottesdienst hielten und fasteten, sprach der heilige Geist: bestellet mir den Barnabas und Saulus zu dem Werke, zu dem ich sie berufen.
Wie aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: was meint ihr, daß ich sei? Ich bin es nicht, sondern siehe nach mir kommt, dem ich nicht würdig bin die Sandale zu lösen.
Nachdem sie aber zu Ende waren, nahm Jakobus das Wort und sprach: ihr Männer und Brüder, hört mir zu.
Denn da ich herumgieng und mir eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: einem unbekannten Gott. Nun, was ihr ohne es zu kennen verehrt, das verkündige ich euch.
im Dienste des Herrn unter nichts als Demütigung und Thränen und Versuchungen, die mir durch die Nachstellungen der Juden erwuchsen,
Und jetzt siehe, gefesselt im Geiste ziehe ich nach Jerusalem, und weiß nicht, war mir dort begegnen wird.
Nur bezeugt mir der heilige Geist in einer Stadt um die andere, daß Fesseln und Drangsale meiner warten.
Darum bezeuge ich es am heutigen Tage, daß ich niemands Blut auf mir habe.
Hierauf antwortete Paulus: was treibt ihr, so zu weinen und mir das Herz zu brechen? ich bin bereit nicht blos mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus.
Paulus aber sprach: ich bin ein Jude, von Tarsus in Kilikia, Bürger dieser ansehnlichen Stadt, ich bitte dich aber, gestatte mir zum Volke zu reden.
wie mir auch der Hohepriester und das ganze Presbyterium bezeugen kann, von welchen ich auch Briefe empfangen habe an die Brüder, und zog damit nach Damaskus, um auch die dort befindlichen gefesselt nach Jerusalem zur Strafe zu bringen.
Es geschah mir aber, da ich dahin zog und in die Nähe von Damaskus kam, daß mich um Mittag plötzlich ein starkes Licht vom Himmel her umstrahlte,
und ich stürzte zu Boden, und vernahm eine Stimme, die mir zurief: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Ich aber antwortete: wer bist du Herr? und er sprach zu mir: ich bin Jesus, der Nazoräer, den du verfolgst.
Meine Begleiter aber schauten wohl das Licht, die Stimme dessen, der zu mir redete, aber vernahmen sie nicht.
Ich aber sagte: was soll ich thun Herr? der Herr aber sprach zu mir: stehe auf und gehe nach Damaskus, dort wird dir alles gesagt werden, was dir zu thun verordnet ist.
besuchte mich, stellte sich hin und sprach zu mir: Bruder Saul, werde sehend. Und zur Stunde sahe ich ihn.
Da ich aber nach Jerusalem zurückgekehrt war, und im Tempel betete, geschah es mir, daß ich in Verzückung fiel,
und ihn sah, wie er zu mir sagte: eile und verlasse Jerusalem schleunig; denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen.
Und er sprach zu mir: ziehe hin, ich will dich zu den Heiden in die Ferne senden.
Der Oberst aber gieng hin, und redete ihn an: sage mir, bist du ein Römer?
In der folgenden Nacht aber trat der Herr zu ihm und sprach: sei getrost, wie du von mir in Jersualem gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen.
Der Oberst aber nahm ihn bei der Hand, gieng mit ihm zur Seite, und forschte: was ist es, das du mir zu melden hast?
Da entließ der Oberst den jungen Mann, nachdem er ihm befohlen, gegen niemand auszusagen, "daß du mir dieses angezeigt".
Da mir aber enthüllt wurde, daß von ihnen ein Anschlag auf den Mann ausgeführt werden sollte, beeile ich mich, ihn dir zu schicken, und habe die Ankläger mit ihrem Vorbringen über ihn an dich gewiesen.
Festus aber, der sich die Juden verpflichten wollte, erwiderte dem Paulus: willst du nach Jerusalem hinaufgehen, und dich dort hierüber vor mir richten lassen?
über den mir, als ich nach Jerusalem kam, die Hohenpriester und die Aeltesten der Juden Anzeige machten, und seine Verurteilung verlangten.
und Festus sprach: Hier, mein König Agrippa und alle ihr Anwesende, schaut ihr den, wegen dessen mir die ganze Versammlung der Jude in Jerusalem und hier anlag mit dem Ruf, er dürfe nicht am Leben bleiben.
Denn es scheint mir widersinnig einen Gefangenen zu schicken, ohne die Klagen wider ihn anzugeben.
da sie von früher her von mir wissen, wenn sie Zeugnis geben wollen, wie ich nach der strengsten Sekte unserer Religion lebte als Pharisäer.
Nun hatte ich mir eingebildet, ich müßte den Namen Jesus des Nazoräers ernstlich bekämpfen;
das habe ich auch gethan in Jerusalem, und habe viele von den Heiligen in Gefängnishaft gebracht, indem ich mir die Vollmacht von den Hohenpriestern verschaffte, und wenn sie hingerichtet wurden, habe ich meine Stimme dazugegeben;
und da wir alle zu Boden stürzten, hörte ich eine Stimme auf Hebräisch zu mir sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? es ist dir schwer wider den Stachel auszuschlagen.
Da mir nun Gottes Beistand bis auf diesen Tag zu teil geworden, so stehe ich da und lege Zeugnis ab für Kleine sowohl als Große, und sage nichts, als was die Propheten von den zukünftigen Dingen geredet haben, wie auch Moses,
da auch großer Nahrungsmangel eintrat. Da trat Paulus unter sie und sprach: ihr Männer, ihr hättet mir folgen sollen und nicht von Kreta unter Segel gehen, und dieses Ungemach und Schaden auf euch ziehen.
Denn in dieser Nacht ist ein Engel des Gottes, dem ich gehöre, dem ich auch diene, zur mir getreten
Darum seid wohlgemut, ihr Männer, ich glaube Gott, daß es so kommt, wie zu mir gesprochen ward.
Diese haben mich verhört und wollten mich freilassen, weil kein Todesverbrechen bei mir vorliege.
wie ich ohne Unterlaß euer gedenke allezeit in meinem Gebet mit der Bitte, ob es mir doch einmal mit Gottes Willen gelingen möge, zu euch zu kommen.
Daher der gute Wille von mir aus, auch euch in Rom das Evangelium zu verkünden.
Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Nimmermehr. Aber die Sünde wäre mir nicht zur Erkenntnis gekommen, wenn nicht durch das Gesetz. Hätte ich doch auch von der Lust nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Laß dich nicht gelüsten;
die Sünde aber hat das Gebot benutzt, um alle Lüste in mir ins Leben zu rufen; denn ohne Gesetz fehlt der Sünde das Leben.
Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Nimmermehr. Sondern die Sünde war es; sie sollte als Sünde offenbar werden, indem sie mir mittelst des Guten den Tod bewirkte; erst recht versündigen sollte sich die Sünde mittelst des Gebotes.
dann aber bin ich nicht mehr der, der es vollbringt, sondern die Sünde thut es, die in mir wohnt.
Ich bin mir ja bewußt, daß in mir, das heißt in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Das Wollen ist da, das Vollbringen des Guten aber nicht.
Wenn ich aber das thue, was ich nicht will, so bin ich es nicht mehr, der es vollbringt, sondern die Sünde thut es, die in mir wohnt.
So nehme ich also ein Gesetz wahr, unter dem ich stehe: nämlich daß mir, während ich das Gute thun will, das Böse zur Hand ist.
Ich rede die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht - mein Gewissen bezeugt es mir in heiligem Geist -
Du wendest mir ein: was schuldigt er dann noch? Wer kann dann seinem Willen widerstehen?
Jesaias aber geht frei heraus und spricht: Ich habe mich finden lassen von denen, die mich nicht suchten; ich bin erschienen denen, die nicht nach mir fragten.
Herr, sie haben deine Propheten getötet, sie haben deine Altäre zerstört, und ich bin allein noch übrig; und nun trachten sie mir nach dem Leben?
Doch was ward ihm da für ein Spruch? Ich habe mir erhalten 7000 Mann, die kein Knie dem Baalgreuel gebeugt haben.
und das ist ihr Bund von mir aus: wann ich wegnehmen werde ihre Sünden.
So weise ich denn durch die Gnade, die mir verliehen ist, jeden von euch an, den Sinn nicht hochzutragen über Gebühr, sondern in seinem Sinn zu pflegen Besonnenheit, im Maße des Glaubens, wie es Gott einem jeden verliehen hat.
Denn es steht geschrieben: So wahr ich lebe, spricht der Herr, alle Knie sollen sich mir beugen, und alle Zungen sollen Gott dienen.
Doch habe ich mir herausgenommen, euch in diesem Schreiben etliches nahe zu legen zur Beherzigung, um der Gnade willen, die mir von Gott verliehen ward,
Denn ich werde mir nicht herausnehmen etwas vorzubringen als, was Christus durch mich gewirkt hat zum Gehorsam der Heiden in Wort und That,
Euch aber bitte ich, Brüder, durch unsern Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, mir im Kampfe beizustehen durch eure Fürbitten für mich bei Gott,
daß ihr sie im Herrn aufnehmet würdig der Heiligen, und ihr in allen Geschäften, worin sie euer bedarf, beistehet. Ist doch auch sie Vielen Beschützerin geworden, so auch mir selbst.
Grüßet Andronikus und Junias, meine Stammgenossen und Mitgefangenen; sie haben ein gutes Gerücht als Apostel, und waren sogar vor mir Christen.
Meinen Gruß an euch von mir dem Tertius als Schreiber dieses Briefes im Herrn.
Nach der mir verliehenen Gnade Gottes habe ich wie ein umsichtiger Baumeister den Grund gelegt, ein anderer baut darauf. Doch sehe jeder zu, wie er darauf baut.
Doch ist es mir ein geringes, von euch oder von irgend einem menschlichen Gerichtstag ins Verhör genommen zu werden, ich stelle es nicht einmal mit mir selbst an;
denn ob ich mir auch nichts bewußt bin, so bin ich darum noch nicht gerechtfertigt; der mit mir ins Verhör geht, ist der Herr.
Es ist mir alles erlaubt, aber es frommt nicht alles. Es ist mir alles erlaubt, aber es soll nichts über mich Gewalt bekommen.
Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht. Ich schreibe davon auch nicht, damit es auf mich angewendet werde; lieber wollte ich sterben als mir meinen Ruhm nehmen lassen.
Wenn ich das Evangelium verkünde, so habe ich davon keinen Ruhm; ich kann nicht anders; wehe mir, wenn ich es unterließe.
so wie auch ich allen zu Gefallen bin in allen Stücken, indem ich nicht suche, was mir gut ist, sondern was der Menge gut ist, damit sie gerettet werden.
Nehmet mich zum Vorbild, wie ich mir Christus nehme.
Und wenn ich alle meine Habe austeile, und meinen Leib dahin gebe zum verbrennen, und habe keine Liebe, so nützt es mir nichts.
Dank meinem Gotte, steht mir das Zungenreden mehr zu Gebot als euch allen.
zuletzt aber von allen gleich als dem verkehrt Geborenen erschien er auch mir.
Aber durch Gottes Gnade bin ich was ich bin, und seine Gnade gegen mich ist nicht umsonst gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle, doch nicht ich, sondern die Gnade Gottes mit mir.
Täglich ist der Tod vor mir, so wahr ich mich euer rühmen darf, Brüder, in Christus Jesus unserem Herrn.
ist es der Mühe wert, daß ich selbst gehe, so können sie mit mir gehen.
Ich möchte euch diesmal nicht blß auf der Durchreise sehen; ich hoffe einige Zeit bei euch zu verweilen, wenn es mir der Herr gestattet.
denn es hat sich mir hier eine große Thüre voll Wirksamkeit aufgethan, daneben viele Widersacher.
Darum soll ihn niemand gering achten. Entlasset ihn dann im Frieden zu mir; denn ich erwarte ihn samt den Brüdern.
Ich freue mich der Anwesenheit des Stephanas, Fortunatus und Achaikus; sie haben an mir gut gemacht, was ihr nicht konntet.
über euch wollte ich dann nach Makedonia gehen, von da wieder zu euch zurück, und mir von euch das Geleite nach Judäa geben lassen.
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- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 31:48
- 2.1 Mose 31:49-2 Mose 28:5
- 3.2 Mose 28:41-5 Mose 5:28
- 4.5 Mose 5:31-1 Samuel 2:30
- 5.1 Samuel 2:35-2 Samuel 1:26
- 6.2 Samuel 2:22-1 Könige 5:8
- 7.1 Könige 5:9-1 Chronik 19:12
- 8.1 Chronik 21:2-Hiob 13:21
- 9.Hiob 13:22-Psalmen 23:1
- 10.Psalmen 23:4-Psalmen 69:15
- 11.Psalmen 69:16-Sprüche 30:8
- 12.Sprüche 30:18-Jesaja 49:16
- 13.Jesaja 49:20-Jeremia 23:14
- 14.Jeremia 24:3-Hesekiel 20:38
- 15.Hesekiel 20:40-Hosea 11:8
- 16.Hosea 11:12-Matthäus 19:21
- 17.Matthäus 19:28-Lukas 20:3
- 18.Lukas 20:24-Johannes 19:10
- 19.Johannes 20:15-2 Korinther 1:16
- 20.2 Korinther 1:17-Offenbarung 10:8
- 21.Offenbarung 10:9-Offenbarung 22:12