'Seiner' in der Bibel
und behütet die, so recht tun, und bewahret den Weg seiner Heiligen.
Mein Kind, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig über seiner Strafe!
Eifre nicht einem Freveln nach und erwähle seiner Wege keinen.
Die Missetat des Gottlosen wird ihn fahen, und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden.
Er wird sterben, daß er sich nicht will ziehen lassen, und um seiner großen Torheit willen wird's ihm nicht wohlgehen.
Der HERR hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er was machte, war ich da.
Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.
Mancher ist arm bei großem Gut; und mancher ist reich bei seiner Armut.
Wer seiner Rute schonet, der hasset seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtiget ihn bald.
Ein weiser Sohn erfreuet den Vater; und ein närrischer Mensch ist seiner Mutter Schande.
Es ist einem eine Freude, wo man ihm richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.
Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.
Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis seiner Mutter, die ihn geboren hat.
Wer laß ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringet.
Der Gerechte ist seiner Sache zuvor gewiß; kommt sein Nächster, so findet er ihn also.
Einem Mann wird vergolten, danach sein Mund geredet hat, und wird gesättiget von der Frucht seiner Lippen.
Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.
Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, des Kindern wird's wohlgehen nach ihm.
Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte wird verlöschen mitten in Finsternis.
Wer Unrecht säet, der wird Mühe ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen.
Wünsche dir nicht seiner Speise, denn es ist falsch Brot.
Iß nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche dir seiner Speise nicht.
Ein Wort, geredet zu seiner Zeit, ist wie güldene Äpfel in silbernen Schalen.
Antworte dem Narren nicht mich seiner Narrheit, daß du ihm nicht auch gleich werdest.
Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise lasse dünken.
Der Feind wird erkannt bei seiner Rede, wiewohl er im Herzen falsch ist.
Wie ein Vogel ist, der aus seinem Nest weicht, also ist, der von seiner Stätte weicht.
Es ist besser ein Armer, der in seiner Frömmigkeit gehet, denn ein Reicher, der in verkehrten Wegen gehet.
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