'Siehe' in der Bibel
Siehe, der hat Böses im Sinn, mit Unglück ist er schwanger; er wird aber einen Fehl gebären.
HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebest aus den Toren des Todes,
Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehne, damit heimlich zu schießen die Frommen.
Siehe an meinen Jammer und Elend und vergib mir alle meine Sünde!
Siehe, daß meiner Feinde so viel ist und hassen mich aus Frevel.
Siehe, des HErm Auge siehet auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,
Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend funden.
Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.
Da sprach ich: Siehe, ich komme; im Buch ist von mir geschrieben.
Ich will predigen die Gerechtigkeit in der großen Gemeine; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HERR, das weißest du.
Denn siehe, Könige sind versammelt und miteinander vorübergezogen.
Siehe, ich bin aus sündlichem Samen gezeuget, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.
Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt; du lässest mich wissen die heimliche Weisheit.
Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zutun.
Siehe, Gott stehet mir bei; der HERR erhält meine Seele.
Siehe, so wollt ich mich ferne weg machen und in der Wüste bleiben. Sela.
Denn siehe, HERR, sie lauern auf meine Seele; die Starken sammeln sich wider mich ohne meine Schuld und Missetat.
Sie laufen ohne meine Schuld und bereiten sich. Erwache und begegne mir und siehe drein!
Siehe, sie plaudern miteinander; Schwerter sind in ihren Lippen: Wer sollt es hören?
dem, der da fährt im Himmel allenthalben von Anbeginn. Siehe, er wird seinem Donner Kraft geben.
Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glückselig in der Welt und werden reich.
Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt alle deine Kinder, die je gewesen sind.
Denn, siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringest um alle, die wider dich huren.
Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volk Fleisch verschaffen?
Gott Zebaoth, wende dich doch, schaue vom Himmel und siehe an und suche heim diesen Weinstock
Siehe drein und schilt, daß des Brennens und Reißens ein Ende werde!
Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, richten den Kopf auf.
Gott, unser Schild, schaue doch; siehe an das Reich deines Gesalbten!
Ich will predigen lassen Rahab und Babel, daß sie mich kennen sollen. Siehe, die Philister und Tyrer samt den Mohren werden daselbst geboren.
Denn siehe, deine Feinde, HERR, siehe, deine Feinde werden umkommen; und alle Übeltäter müssen zerstreuet werden.
Siehe, ich begehre deiner Befehle; erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit!
Siehe mein Elend und errette mich; hilf mir aus, denn ich vergesse deines Gesetzes nicht.
Siehe, ich liebe deine Befehle; HERR, erquicke mich nach deiner Gnade!
Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer HERREN sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frauen, also sehen unsere Augen auf den HERRN, unsern Gott, bis er uns gnädig werde.
Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.
Siehe, also wird gesegnet der Mann, der den HERRN fürchtet.
Siehe, wir hören von ihr in Ephratha, wir haben sie funden auf dem Felde des Waldes.
Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist's, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen!
Ein Lied im höhern Chor. Siehe, lobet den HERRN, alle Knechte des HERRN, die ihr stehet des Nachts im Hause des HERRN.
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.
Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da.
und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.
Schaue zur Rechten, und siehe, da will mich niemand kennen. Ich kann nicht entfliehen; niemand nimmt sich meiner Seele an.