'Sohn' in der Bibel
- 1.1 Mose 4:25-1 Mose 37:34
- 2.1 Mose 38:3-4 Mose 13:5
- 3.4 Mose 13:6-Josua 22:31
- 4.Josua 22:32-2 Samuel 13:3
- 5.2 Samuel 13:25-1 Könige 4:13
- 6.1 Könige 4:14-2 Könige 14:9
- 7.2 Könige 14:13-1 Chronik 6:39
- 8.1 Chronik 6:44-1 Chronik 27:29
- 9.1 Chronik 27:32-Nehemia 3:4
- 10.Nehemia 3:6-Jeremia 22:18
- 11.Jeremia 22:24-Matthäus 1:23
- 12.Matthäus 1:25-Lukas 1:13
- 13.Lukas 1:31-Johannes 5:27
- 14.Johannes 6:27-Offenbarung 21:7
So wahr ich lebe, spricht der HERR, wenn Chanja, der Sohn Jojakims, der König Judas, ein Siegelring wäre an meiner rechten Hand, so wollte ich dich doch abreißen
Siehe, der HERR zeigte mir zween Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des HERRN, nachdem der König zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechanja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt den Fürsten Judas, Zimmerleute und Schmiede von Jerusalem, und gen Babel gebracht.
So war auch einer, der im Namen des HERRN weissagte, Uria, der Sohn Semajas, von Kiriath-Jearim. Derselbe weissagte wider diese Stadt und wider dies Land gleichwie Jeremia.
Aber der König Jojakim schickte Leute nach Ägypten, Elnathan, den Sohn Achbors, und andere mit ihm.
Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis daß die Zeit seines Landes auch komme; denn es sollen ihm viel Völker und große Könige dienen.
welche Nebukadnezar, der König zu Babel, nicht wegnahm, da er Jechanja, den Sohn Jojakims, den König Judas, von Jerusalem wegführete gen Babel samt allen Fürsten in Juda und Jerusalem;
Und im selbigen Jahr, im Anfang des Königreichs Zedekias, des Königs Judas, im fünften Monden des vierten Jahres, sprach Hananja, der Sohn Azurs, ein Prophet von Gibeon, zu mir im Hause des HERRN in Gegenwart der Priester und alles Volks und sagte:
Dazu Jechanja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt allen Gefangenen aus Juda, die gen Babel geführet sind, will ich auch wieder an diesen Ort bringen, spricht der HERR; denn ich will das Joch des Königs zu Babel zerbrechen.
durch Eleasa, den Sohn Saphans, und Gemarja, den Sohn Hilkias, welche Zedekia, der König Judas, sandte gen Babel zu Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, und sprach:
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Masejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen: Siehe, ich will sie geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, der soll sie schlagen lassen vor euren Augen,
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Darum daß du unter deinem Namen hast Briefe gesandt zu allem Volk, das zu Jerusalem ist, und zum Priester Zephanja, dem Sohn Masejas, und zu allen Priestern und gesagt:
Sie werden weinend kommen und betend, so will ich sie leiten; ich will sie leiten an den Wasserbächen auf schlechtem Wege, daß sie sich nicht stoßen; denn ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborner Sohn.
Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein trautes Kind? Denn ich denke noch wohl daran, was ich ihm geredet habe; darum bricht mir mein Herz gegen ihn, daß ich mich sein erbarmen muß, spricht der HERR.
Siehe, Hanameel, der Sohn Sallums, deines Vetters, kommt zu dir und wird sagen: Lieber, kaufe du meinen Acker zu Anathoth; denn du hast das nächste Freundrecht dazu, daß du ihn kaufen sollst.
Also kam Hanameel, meines Vetters Sohn, wie der HERR gesagt hatte, zu mir vor den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Lieber, kaufe meinen Acker zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht dazu und du bist der Nächste; Lieber, kaufe ihn! Da merkte ich, daß es des HERRN Wort wäre,
und kaufte den Acker von Hanameel, meines Vetters Sohn, zu Anathoth und wog ihm das Geld dar, sieben Sekel und zehn Silberlinge,
und gab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerias, des Sohns Mahasejas, in Gegenwart Hanameels, meines Vetters, und der Zeugen, die im Kaufbriefe geschrieben stunden, und aller Juden, die am Hofe des Gefängnisses wohneten,
Und da ich den Kaufbrief hatte Baruch, dem Sohn Nerias, gegeben, betete ich zum HERRN und sprach:
so wird auch mein Bund aufhören mit meinem Knechte David, daß er nicht einen Sohn habe zum Könige auf seinem Stuhl, und mit den Leviten und Priestern, meinen Dienern.
Da nahm ich Jasanja, den Sohn Jeremias, des Sohns Habazinjas, samt seinen Brüdern und allen seinen Söhnen und das ganze Haus der Rechabiter
Sie aber antworteten: Wir trinken nicht Wein; denn unser Vater Jonadab, der Sohn Rechabs, hat uns geboten und gesagt: Ihr und eure Kinder sollet nimmermehr keinen Wein trinken
darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Es soll dem Jonadab, dem Sohn Rechabs, nimmer fehlen, es soll jemand von den Seinen allezeit vor mir stehen.
Da rief Jeremia Baruch, den Sohn Nerias. Derselbige Baruch schrieb in ein Buch aus dem Munde Jeremias alle Reden des HERRN, die er zu ihm geredet hatte.
Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, wie ihm der Prophet Jeremia befohlen hatte, daß er die Reden des HERRN aus dem Buch läse im Hause des HERRN.
Da nun Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohns Saphans, alle Reden des HERRN gehöret hatte aus dem Buch,
ging er hinab in des Königs Haus, in die Kanzlei. Und siehe, daselbst saßen alle Fürsten: Elisama, der Kanzler, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, samt allen Fürsten.
Da sandten alle Fürsten Judi, den Sohn Nethanjas, des Sohns Selemjas, des Sohns Chusis, nach Baruch und ließen ihm sagen:. Nimm das Buch, daraus du vor dem Volk gelesen hast, mit dir und komm! Und Baruch, der Sohn Nerias, nahm das Buch mit sich und kam zu ihnen.
Dazu gebot noch der König Jerahmeel, dem Sohn Hamelechs, und Seraja, dem Sohn Asriels, und Selemja, dem Sohn Abdeels, sie sollten Baruch, den Schreiber, und Jeremia, den Propheten, greifen. Aber der HERR hatte sie verborgen.
Da nahm Jeremia ein ander Buch und gab es Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, so in dem Buch stunden, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und über dieselbigen wurden der Reden noch viel mehr, denn jener waren.
Und Zedekia, der Sohn Josias, ward König anstatt Jechanjas, des Sohns Jojakims; denn Nebukadnezar, der König zu Babel, machte ihn zum Könige im Lande Juda.
Es sandte gleichwohl der König Zedekia Juchal, den Sohn Selemjas, und Zephanja, den Sohn Masejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: Bitte den HERRN, unsern Gott, für uns!
Und da er unter das Tor Benjamin kam, da war einer bestellet zum Torhüter mit Namen Jeria, der Sohn Selemjas, des Sohns Hananjas; derselbige griff den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern fallen.
Es höreten aber Saphatja, der Sohn Mathans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Rede, so Jeremia zu allem Volk redete und sprach:
und ließen Jeremia holen aus dem Vorhofe des Gefängnisses und befahlen ihn Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, daß er ihn hinaus in sein Haus führete und bei dem Volk bliebe.
Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du kehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei demselbigen unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir's wohlgefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.
Also kam Jeremia zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und blieb bei ihm unter dem Volk, das im Lande noch übrig war.
Da nun die Hauptleute, so auf dem Felde sich enthielten, samt ihren Leuten erfuhren, daß der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und beide, über Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführet waren,
kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, Johanan und Jonathan, die Söhne Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, und die Söhne Ephai von Netophath und Jesanja, der Sohn Maachathis, samt ihren Männern.
Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, daß ihr den Chaldäern untertan sein sollet; bleibet im Lande und seid dem Könige zu Babel untertan, so wird's euch wohlgehen.
Auch alle Juden, so im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern waren, da sie höreten, daß der König zu Babel hätte lassen etliche in Juda überbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohns Saphans,
Aber Johanan, der Sohn Kareahs, samt all den Hauptleuten, so auf dem Felde sich enthalten hatten, kamen zu Gedalja gen Mizpa
und sprachen zu ihm: Weißt du auch, daß Baalis, der König der Kinder Ammon, gesandt hat Ismael, den Sohn Nethanjas, daß er dich soll erschlagen? Das wollte ihnen aber Gedalja, der Sohn Ahikams, nicht glauben.
Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Lieber, ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, schlagen, daß es niemand erfahren soll. Warum soll er dich erschlagen, daß alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreuet werden und die noch aus Juda überblieben sind, umkommen?
Aber Gedalja, der Sohn Ahikams, sprach zu Johanan, dem Sohn Kareahs: Du sollst das nicht tun; es ist nicht wahr, das du von Ismael sagest.
Aber im siebenten Monden kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohns Elisamas, aus königlichem Stamm, samt den Obersten des Königs und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und aßen daselbst zu Mizpa miteinander.
Und Ismael, der Sohn Nethanjas, machte sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren, und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum daß ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte.
Und Ismael, der Sohn Nethanjas, ging heraus von Mizpa, denselbigen entgegen, ging daher und weinete. Als er nun an sie kam, sprach er zu ihnen: Ihr sollt zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, kommen.
Da sie aber mitten in die Stadt kamen, ermordete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und die Männer, so bei ihm waren, bei dem Brunnen.
Der Brunnen aber, darein Ismael die toten Leichname warf, welche er hatte erschlagen, samt dem Gedalja, ist der, den der König Assa machen ließ wider Baesa, den König Israels; den füllete Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den Erschlagenen.
Und was übriges Volks war zu Mizpa, auch des Königs Töchter, führete Ismael, der Sohn Nethanjas, gefangen weg samt allem übrigen Volk zu Mizpa, über welche Nebusar-Adan, der Hauptmann, hatte gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams; und zog hin und wollte hinüber zu den Kindern Ammon.
Da aber Johanan, der Sohn Kareahs, erfuhr und alle Hauptleute des Heers, die bei ihm waren, all das Übel, das Ismael, der Sohn Nethanjas, begangen hatte,
nahmen sie zu sich alle Männer und zogen hin wider Ismael, den Sohn Nethanjas, zu streiten, und trafen ihn an bei dem großen Wasser an Gibeon.
Da nun alles Volk, so bei Ismael war, sah den Johanan, den Sohn Kareahs, und alle die Hauptleute des Heers, die bei ihm waren, wurden sie froh.
Und das ganze Volk, das Ismael hatte von Mizpa weggeführet, wandte sich um und kehrete wiederum zu Johanan, dem Sohn Kareahs.
Aber Ismael, der Sohn Nethanjas, entrann dem Johanan mit acht Männern und zog zu den Kindern Ammon.
Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heers, so bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, so sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und Kinder und Kämmerer, so sie von Gibeon hatten wiedergebracht,
Denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Ahikams, erschlagen hatte, den der König zu Babel über das Land gesetzt hatte.
Da traten herzu alle Hauptleute des Heers, Johanan, der Sohn Kareahs, Jesanja, der Sohn Hosajas, samt dem ganzen Volk, beide, klein und groß,
Da rief er Johanan, den Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heers, die bei ihm waren, und alles Volk, beide, klein und groß,
sprach Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und alle frechen Männer zu Jeremia: Du lügest! Der HERR, unser Gott, hat dich nicht zu uns gesandt noch gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, daselbst zu wohnen,
sondern Baruch, der Sohn Nerias, beredet dich des uns zuwider, auf daß wir den Chaldäern übergeben werden, daß sie uns töten und gen Babel wegführen.
Also gehorchte Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heers samt dem ganzen Volk der Stimme des HERRN nicht, daß sie im Lande Juda wären geblieben,
sondern Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heers nahmen zu sich alle Übrigen aus Juda, so von allen Völkern, dahin sie geflohen, wiederkommen waren, daß sie im Lande Juda wohneten,
nämlich Mann, Weiber und Kinder, dazu des Königs Töchter und alle Seelen, die Nebusar-Adan, der Hauptmann, bei Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, hatte gelassen, auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerias,
Dies ist das Wort, das der Prophet Jeremia befahl Seraja, dem Sohn Nerias, des Sohns Mahseas, da er zog mit Zedekia, dem Könige in Juda, gen Babel im vierten Jahr seines Königreichs. Und Seraja war ein friedsamer Fürst.
vor welchen stunden siebenzig Männer aus den Ältesten des Hauses Israel; und Jasanja, der Sohn Saphans, stund auch unter ihnen; und ein jeglicher hatte sein Räuchwerk in der Hand. Und ging ein dicker Nebel auf vom Räuchwerk.
Und mich hub ein Wind auf und brachte mich zum Tor am Hause des HERRN, das gegen Morgen stehet; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer. Und ich sah unter ihnen Jasanja, den Sohn Assurs, und Platja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk.
Und da ich so weissagte, starb Platja, der Sohn Benajas. Da fiel ich auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach, HERR HERR, du wirst's mit den Übrigen Israels gar ausmachen!
Wenn er aber einen Sohn zeuget, und derselbige wird ein Mörder, der Blut vergeußt oder dieser Stücke eins tut
Wo er aber einen Sohn zeuget, der alle solche Sünde siehet, so sein Vater tut, und sich fürchtet und nicht also tut:
So sprechet ihr: Warum soll denn ein Sohn nicht tragen seines Vaters Missetat? Darum, daß er recht und wohl getan und alle meine Rechte gehalten und getan hat, soll er leben.
Denn welche Seele sündiget, die soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen die Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Missetat des Sohnes, sondern des Gerechten Gerechtigkeit soll über ihm sein, und des Ungerechten Ungerechtigkeit soll über ihm sein.
Und sollen zu keinem Toten gehen und sich verunreinigen, ohne allein zu Vater und Mutter, Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, die noch keinen Mann gehabt habe; über denen mögen sie sich verunreinigen.
Er antwortete und sprach: Sehe ich doch vier Männer los im Feuer gehen, und sind unversehrt; und der vierte ist gleich, als wäre er ein Sohn der Götter.
Und du, Belsazer, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütiget, ob du wohl solches alles weißt,
Ich sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor denselbigen gebracht.
Dies ist das Wort des HERRN, das geschehen ist zu Hosea, dem Sohn Beheris, zur Zeit Usias, Jothams, Ahas und Hiskias, der Könige Judas, und zu der Zeit Jerobeams, des Sohns Joas, des Königs Israels.
Und er ging hin und nahm Gomer, die Tochter Diblaims, welche ward schwanger und gebar ihm einen Sohn.
Und da sie hatte Lo-Ryhamo entwöhnet, ward sie wieder schwanger und gebar einen Sohn.
Da Israel jung war, hatte ich ihn lieb und rief ihn; meinen Sohn, aus Ägypten.
Dies ist das Wort des HERRN, das geschehen ist zu Joel, dem Sohn Pethuels:
Sie treten den Kopf der Armen in Kot und hindern den Weg der Elenden. Es schläft Sohn und Vater bei einer Dirne, damit sie meinen heiligen Namen entheiligen.
Amos antwortete und sprach zu Amazia: Ich bin kein Prophet, noch keines Propheten Sohn, sondern ich bin ein Kuhhirte, der Maulbeeren ablieset.
Ich will eure Feiertage in Trauern und alle eure Lieder in Wehklagen verwandeln; ich will über alle Lenden den Sack bringen und alle Köpfe kahl machen und will ihnen ein Trauern schaffen, wie man über einen einigen Sohn hat, und sollen ein jämmerlich Ende nehmen.
Es geschah das Wort des HERRN zu Jona, dem Sohn Amithais, und sprach:
Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König in Moab, vorhatte, und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete, von Sittim an bis gen Gilgal; daran ihr ja merken solltet, wie der HERR euch alles Gute getan hat.
Meinest du, der HERR habe Gefallen an viel tausend Widdern oder am Öl, wenn es gleich unzählige Ströme voll wären? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Übertretung geben oder meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele?
Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schnur ist wider die Schwieger; und des Menschen Feinde sind sein eigen Hausgesinde.
Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Zephanja, dem Sohn Chusis, des Sohns Gedaljas, des Sohns Amarjas, des Sohns Hiskias, zur Zeit Josias, des Sohns Amons, des Königs Judas:
Im andern Jahr des Königs Darius, im sechsten Monden, am ersten Tage des Monden, geschah des HERRN Wort durch den Propheten Haggai zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und sprach:
Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester und alle übrigen des Volks solcher Stimme des HERRN, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HERR, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN.
Sage zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und zum übrigen Volk und sprich:
Und nun, Serubabel, sei getrost, spricht der HERR; sei getrost, Josua, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester; sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht der HERR Zebaoth.
Im achten Monden des andern Jahrs des Königs Darius geschah dies Wort des HERRN zu Sacharja dem Sohn Berechjas, des Sohns Iddos, dem Propheten, und sprach:
Im vierundzwanzigsten Tage des elften Monden, welcher ist der Mond Sebat, im andern Jahr (des Königs) Darius, geschah das Wort des HERRN zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohns Iddos, dem Propheten, und sprach:
Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen HERRN. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich HERR, wo fürchtet man mich? spricht der HERR Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. So sprechet ihr: Womit verachten wir deinen Namen?
Dies ist das Buch von der Geburt Jesu Christi, der da ist ein Sohn Davids, des Sohnes Abrahams.
Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem Heiligen Geist.
Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.
Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emanuel heißen, das ist verdolmetschet, Gott mit uns.
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- 1.1 Mose 4:25-1 Mose 37:34
- 2.1 Mose 38:3-4 Mose 13:5
- 3.4 Mose 13:6-Josua 22:31
- 4.Josua 22:32-2 Samuel 13:3
- 5.2 Samuel 13:25-1 Könige 4:13
- 6.1 Könige 4:14-2 Könige 14:9
- 7.2 Könige 14:13-1 Chronik 6:39
- 8.1 Chronik 6:44-1 Chronik 27:29
- 9.1 Chronik 27:32-Nehemia 3:4
- 10.Nehemia 3:6-Jeremia 22:18
- 11.Jeremia 22:24-Matthäus 1:23
- 12.Matthäus 1:25-Lukas 1:13
- 13.Lukas 1:31-Johannes 5:27
- 14.Johannes 6:27-Offenbarung 21:7