'Soll' in der Bibel
Ein Drittel von dir soll an der Pest sterben und durch Hunger aufgerieben werden in deiner Mitte, und das zweite Drittel soll durch das Schwert fallen rings um dich her, und das letzte Drittel will ich in alle Winde zerstreuen und hinter ihnen her will ich das Schwert zücken.
Und so soll sich mein Zorn erschöpfen, und meinen Grimm will ich an ihnen stillen und will mich letzen, daß sie es merken sollen, daß ich, Jahwe, es geredet habe in meinem Eifer, indem ich meinen Grimm an ihnen erschöpfe.
und werde wider euch Hunger und wilde Tiere senden, daß sie euch kinderlos machen, und Pest und Blutvergießen soll bei dir hindurchziehen, und das Schwert will ich über dich bringen. Ich, Jahwe, habe es geredet.
Und mein Auge soll nicht mitleidig auf dich blicken, noch werde ich Schonung üben, sondern werde die Strafe für deinen Wandel über dich kommen lassen, und deine Greuel werden mitten unter dir sein; und so sollt ihr erkennen, daß ich Jahwe bin.
Und mein Auge soll nicht mitleidig blicken, noch werde ich Schonung üben; deinem Wandel gemäß werde ich's über dich kommen lassen, und deine Greuel werden mitten unter dir sein; und so sollt ihr erkennen, daß ich, Jahwe, es bin, der da schlägt.
Und ich will mein Angesicht von ihnen abwenden, und so soll man mein Kleinod entweihen, und Räuber sollen in dasselbe eindringen und es entweihen.
Sie soll euch nicht zum Topfe werden, und ihr werdet nicht das Fleisch in ihr sein; im Gebiet Israels werde ich euch richten.
Und die Städte, die jetzt bewohnt sind, sollen veröden, und das Land soll zur Wüste werden, damit ihr erkennt, daß ich Jahwe bin!
Denn es soll fortan im Hause Israel keine nichtige Schauung oder trügerische Wahrsagung mehr geben,
Und meine Hand soll wider die Propheten sein, die Nichtiges schauen und Lügen weissagen; der Gemeinschaft meines Volks sollen sie nicht angehören und in die Urkunde des Hauses Israel sollen sie nicht eingeschrieben werden und in das Land Israel sollen sie nicht kommen, und so sollt ihr erkennen, daß ich der Herr Jahwe bin.
sprich zu den Tünchestreichern: Einfallen soll sie! Fürwahr, einen Platzregen will ich senden, der sie hinwegschwemmt; Hagelsteine sollen fallen, und einen Sturmwind will ich loslassen.
Deshalb spricht der Herr Jahwe also: Ja, Sturmwind will ich losbrechen lassen in meinem Grimm, und ein wegschwemmender Platzregen soll infolge meines Zorns kommen und Hagelsteine infolge meines Grimmes zum Garaus.
Oder wenn ich das Schwert über jenes Land brächte und spräche: das Schwert soll durch das Land dahinfahren! und tilgte Menschen und Vieh aus ihm hinweg,
so soll alsdann eine gerettete Schar darin übrig bleiben, solche, die Söhne und Töchter herausbringen. Die werden dann zu euch herauskommen, und ihr werdet ihren Wandel und ihr Thun sehen und werdet getröstet werden wegen des Unheils, das ich über Jerusalem gebracht habe, wegen alles dessen, was ich über es gebracht habe.
Und ich will mein Angesicht wider sie richten: dem Feuer sind sie entgangen, und das Feuer soll sie verzehren, und ihr sollt erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich mein Angesicht gegen sie kehre.
Sprich doch zum Hause der Widerspenstigkeit: Merkt ihr denn nicht, was dies soll? Sprich: Fürwahr, der König von Babel kam nach Jerusalem und nahm seinen König und seine obersten Beamten und brachte sie zu sich nach Babel.
So wahr ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe, an dem Wohnsitze des Königs, der ihn zum König machte, gegen den er meineidig und vertragsbrüchig geworden ist, bei ihm inmitten Babels soll er sterben.
Denn er ist meineidig geworden, indem er den Vertrag brach: obgleich er seinen Handschlag gegeben, hat er doch alles das gethan; aber er soll nicht davon kommen.
Und ich werde ein Netz über ihn breiten, daß er sich in meinem Garne fangen soll, und werde ihn nach Babel bringen und dort wegen des Treubruchs, den er an mir begangen hat, ins Gericht mit ihm gehen.
Auf die Bergeshöhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er soll Zweige treiben und Frucht bringen und zu einer majestätischen Ceder werden, daß mannigfach beschwingte Vögel unter ihm wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.
So wahr ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe, niemand von euch soll mehr diesen Spottvers in Israel singen!
Fürwahr, mein sind alle Seelen, die Seele des Vaters wie die Seele des Sohnes - mein sind sie; die Seele, welche sich vergeht, die soll sterben!
nach meinen Satzungen wandelt und meine Rechte beobachtet, indem er Redlichkeit übt, - der ist fromm und soll sicher am Leben bleiben, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
auf Wucher ausleiht und Zins nimmt, sollte der am Leben bleiben? Er soll nicht am Leben bleiben! Weil er alle diese Greuel verübt hat, soll er mit dem Tode bestraft werden; sein Blut sei auf ihm!
hält seine Hand fern von Frevel, nimmt keinen Wuchervorteil und Zins, handelt nach meinen Rechten und wandelt nach meinen Satzungen, ein solcher soll nicht sterben wegen der Schuld seines Vaters, sondern soll am Leben bleiben.
Und da sagt ihr: Warum trägt nicht der Sohn die Schuld des Vaters mit? während doch der Sohn Recht und Gerechtigkeit übte, alle meine Satzungen beobachtete und nach ihnen handelte; darum soll er am Leben bleiben.
Derjenige, der sich verfehlt, der soll sterben. Ein Sohn soll nicht die Schuld des Vaters mittragen, und ein Vater soll nicht die Schuld des Sohns mittragen. Die Frömmigkeit des Frommen soll auf ihm ruhn, und die Gottlosigkeit des Gottlosen soll auf ihm ruhn!
Wenn sich aber der Gottlose von allen seinen Sünden, die er begangen hat, bekehrt und alle meine Satzungen beobachtet und Recht und Gerechtigkeit übt, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben.
Alle seine Abtrünnigkeiten, die er begangen hat, sollen ihm nicht angerechnet werden; wegen seiner Frömmigkeit, die er geübt, soll er am Leben bleiben und nicht sterben.
Wenn aber der Fromme von seiner Frömmigkeit abläßt und Frevel verübt gleich allen den Greueln, die der Gottlose verübt hat, so wird aller seiner frommen Thaten, die er gethan, nicht gedacht werden; infolge seines Abfalls, den er verübt, und seiner Sünde, die er begangen hat, - infolge derer soll er sterben!
und ich gab ihnen meine Satzungen und that ihnen meine Rechte kund, die der Mensch üben soll, damit er sein Leben durch sie erhalte.
Aber das Haus Israel war widerspenstig gegen mich in der Wüste; nach meinen Satzungen wandelten sie nicht und meine Rechte verachteten sie, die der Mensch üben soll, damit er sein Leben durch sie erhalte, und meine Sabbate entweihten sie sehr. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste, um ihnen den Garaus zu machen.
Aber auch die Söhne waren widerspenstig gegen mich: nach meinen Satzungen wandelten sie nicht und meine Rechte beachteten sie nicht, daß sie sie geübt hätten, die doch der Mensch üben soll, damit er sein Leben durch sie erhalte; meine Sabbate entweihten sie. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten, meinen Zorn an ihnen zu erschöpfen in der Wüste.
Und das, was euch in den Sinn kommt, soll gewiß nicht geschehen, daß ihr denkt: wir wollen den übrigen Völkern gleichen, den Geschlechtern der Heidenländer, indem wir Holz und Steine verehren!
und sprich zum Walde des Südlandes: Höre das Wort Jahwes! So spricht der Herr Jahwe: Fürwahr, ich zünde ein Feuer in dir an, das soll alle frischen Bäume und alle dürren Bäume in dir verzehren. Die Flammenlohe soll nicht erlöschen, und alle Gesichter vom Südlande bis zum Norden sollen durch sie versengt werden.
Und alles Fleisch soll sehen, daß ich, Jahwe, sie entzündet habe; sie soll nicht erlöschen.
Und alles Fleisch soll erkennen, daß ich, Jahwe, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe; es soll nicht mehr in sie zurückkehren.
Du aber, Menschensohn, weissage und schlage Hand gegen Hand; und morden soll das Schwert der Krieger, das Schwert der Erschlagenen, das Schwert des großen Gemetzels, das sie umkreist.
Du aber, o Menschensohn, bestimme zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommen soll; von einem Lande sollen sie beide auslaufen. Und setze einen Wegweiser an die Spitze des Wegs zu einer jeden Stadt,
So spricht der Herr Jahwe: Weg mit dem Kopfschmuck, herunter mit dem Diadem! Dieses soll nicht mehr so bleiben. Empor mit dem Niedrigen, herunter mit dem Hohen!
Zu Trümmern, Trümmern, Trümmern will ich es machen; auch dieses Reich soll nicht mehr sein, bis der kommt, der den Anspruch hat, und dem ich es gebe!
Dem Feuer sollst du zum Fraße werden, dein Blut soll inmitten des Landes sein; nicht soll deiner mehr gedacht werden, denn ich Jahwe habe es geredet!
Und die Volksgemeinde soll sie steinigen und sie mit ihren Schwertern zerhauen. Ihre Söhne und ihre Töchter soll man niedermetzeln und ihre Häuser mit Feuer verbrennen.
Da sagten die Leute zu mir: Willst du uns nicht erklären, was uns dies soll, daß du so verfährst?
Denen im Osten gebe ich es zum Ammoniterland hinzu zum Besitze, daß der Ammoniter unter den Völkern nicht mehr gedacht werden soll.
Ein Trockenplatz für Fischernetze soll sie werden inmitten des Meeres, denn ich habe es geredet, ist der Spruch des Herrn Jahwe, und sie soll zu einer Beute für die Völker werden.
Ich mache ein Ende dem Rauschen deiner Lieder, und der Klang deiner Zithern soll nicht mehr zu hören sein.
Und Ägyptenland soll zur Wüste und Öde werden, damit sie erkennen, daß ich Jahwe bin. Weil du gesagt hast: "Mein ist der Nil und ich habe ihn gemacht!"
Kein menschlicher Fuß soll es durchwandern, auch keines Tieres Fuß soll es durchwandern: unbewohnt soll es bleiben vierzig Jahre lang.
Deshalb spricht der Herr Jahwe also: Fürwahr, ich will Nebukadrezar, dem Könige von Babel, das Land Ägypten schenken, damit er seinen Reichtum fortschleppe und es ausraube und ausplündere: das soll seinem Heer als Lohn werden!
So spricht der Herr Jahwe: Ich mache zunichte die Götzen und vertilge die Abgötter aus Noph und die Fürsten aus Ägyptenland, daß es künftig keine mehr geben soll; und ich werde Ägypten in Furcht setzen.
Ich will Feuer an Ägypten legen: Sin soll zittern und beben, in No wird Bresche gelegt werden, und Nophs Bewohner werden Feinde vergewaltigen.
Menschensohn, den Arm des Pharao, des Königs von Ägypten, habe ich zerbrochen, und fürwahr, er soll nicht verbunden werden, daß ihm Heilung geschafft würde, indem man einen Verband anlegte, daß er wieder kraft bekäme, um das Schwert zu ergreifen.
Ich will die Arme des Königs von Babel stärken und ihm mein Schwert in die Hand geben; die Arme des Pharao aber will ich zerbrechen, daß er vor jenem ächzen soll, wie ein Durchbohrter ächzt.
Und bei deinem Erlöschen will ich den Himmel verhüllen und seine Sterne in Schwarz kleiden; die Sonne will ich mit Wolken verhüllen, und der Mond soll sein Licht nicht leuchten lassen.
Durch die Schwerter der Helden will ich dein Gepränge fällen, grausamste Völker sind es insgesamt; die sollen die Pracht Ägyptens verheeren, und all' sein Gepränge soll venichtet werden.
Und ich will all' sein Vieh von den vielen Wassern hinwegtilgen, und kein Menschenfuß soll sie mehr trüben, noch soll sie die Klaue eines Tieres trüben.
Ein Klagelied ist dies, das soll man singen; die Töchter der Völker sollen es singen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Denn er hat einst Schrecken vor sich verbreitet im Lande der Lebendigen; darum soll er hingelegt werden inmitten Unbeschnittener, bei vom Schwert Erschlagenen: Pharao und all' sein Gepränge, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Wenn du aber deinerseits den Gottlosen wegen seines Wandels verwarnt hast, daß er sich von ihm bekehren soll, er sich aber nicht von seinem Wandel bekehrt, so wird er zwar infolge seiner Verschuldung sterben, aber du hast dein Leben gerettet.
Wenn ich zu dem Frommen sage: du sollst sicher am Leben bleiben! und er verläßt sich auf seine bisherige Frömmigkeit und verübt Frevel, so soll aller seiner frommen Thaten nicht mehr gedacht werden, sondern wegen seines Frevels, den er verübt hat, soll er sterben.
giebt Pfänder zurück, erstattet das Geraubte wieder, wandelt nach den Satzungen, die zum Leben führen, so daß er keinen Frevel verübt: der soll leben bleiben und nicht sterben!
Alle seine Sünden, die er zuvor begangen, sollen ihm nicht angerechnet werden: Recht und Gerechtigkeit hat er geübt, er soll am Leben bleiben!
Und wenn sich ein Gottloser von seiner Gottlosigkeit bekehrt und fortan Recht und Gerechtigkeit übt, so soll er infolgedessen am Leben bleiben.
Und ich werde einen einzigen Hirten über sie bestellen, der wird sie weiden, nämlich meinen Knecht David. Der soll sie weiden und der soll ihr Hirte sein.
Und sie sollen fortan nicht mehr eine Beute für die Völker sein, noch soll das Getier des Landes sie fressen, sondern sie sollen sicher wohnen, ohne daß sie jemand aufschreckt.
Und ich werde ihnen eine wohlbestellte Pflanzung erstehen lassen, und es soll fortan niemanden mehr im Lande geben, der vom Hunger dahingerafft würde, und den Hohn der Völker werden sie nicht länger zu ertragen haben.
darum, so wahr ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe, Blutschuld hast du auf dich geladen, und Blut soll dich verfolgen.
Und ich will sie zu einem Volke machen in dem Land auf den Bergen Israels, und ein König soll über sie alle König sein, und sie sollen nicht mehr zwei Völker sein und sollen nicht länger in zwei Königreiche zerteilt sein.
Und mein Knecht David soll König über sie sein, und sie alle sollen einen Hirten haben und sollen nach meinen Ordnungen wandeln und meine Satzungen beobachten und nach ihnen thun.
Und sie sollen in dem Lande wohnen, das ich meinem Knechte Jakob verliehen habe, in welchem eure Väter gewohnt haben; in dem sollen auch sie wohnen und ihre Kinder und Kindeskinder bis in Ewigkeit, und mein Knecht David soll für immer ihr Herrscher sein.
Und ich werde einen Friedensbund mit ihnen schließen - ein ewiger Bund mit ihnen soll es sein - und werde sie hineinsetzen und mehren und werde mein Heiligtum für immer in ihre Mitte stellen.
Und meine Wohnung soll bei ihnen sein und ich will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.
In meinem Eifer, im Feuer meines Grolls rede ich es: Wahrlich, an jenem Tage soll ein großes Erdbeben über das Land Israel kommen.
Und auf allen meinen Bergen werde ich das Schwert wider ihn aufrufen, ist der Spruch des Herrn Jahwe: eines jeden Schwert soll gegen den andern gerichtet sein.
Jenes Tages aber werde ich für Gog einen Ort bestimmen, woselbst kein Grab in Israel sein soll, nämlich das Thal Abarim, östlich vom Meere; man wird das Abarimthal zusperren. Daselbst wird man Gog und seinen ganzen Heerhaufen begraben und es das "Thal des Heerhaufens des Gog" nennen.
Wenn sie nun im Land umherziehen, und es erblickt einer ein Menschengebein, so soll er ein Mal daneben errichten, bis es die Totengräber im Thale des Heerhaufens des Gog begraben haben.
und er sprach zu mir: Menschensohn! Hast du gesehen die Stätte meines Throns und die Stätte meiner Fußsohlen, woselbst ich für immer inmitten der Söhne Israels wohnen will? Und das Haus Israel soll meinen heiligen Namen fortan nicht mehr verunreinigen, - sie und ihre Könige, durch ihre Abgötterei und ihre Opferhöhen und durch die Leichen ihrer Könige,
Dies ist die Anordnung in betreff des Tempels: auf dem Gipfel des Bergs soll sein ganzer Bereich ringsum als hochheilig gelten; fürwahr, dies ist die Anordnung in betreff des Tempels.
Und dies sind die Maße des Altars in Ellen, die Elle zu einer gewöhnlichen Elle und einer Handbreite gerechnet: Seine Grundeinfassung soll eine Elle und in der Breite eine Elle betragen und sein Gesims bis zum Rande ringsum eine Spanne. Und dies ist die Höhe des Altars:
Sieben Tage lang sollst du täglich einen Bock zum Sündopfer herrichten; auch einen jungen Stier und einen Widder vom Kleinvieh, beide fehllos, soll man herrichten.
Sieben Tage hindurch soll man den Altar entsündigen und ihn reinigen und ihn einweihen.
Und Jahwe sprach zu mir: Dieses Thor soll verschlossen bleiben und nicht geöffnet werden. Niemand darf durch dasselbe eintreten; denn Jahwe, der Gott Israels, ist durch dasselbe eingetreten, darum soll es verschlossen bleiben.
Der Fürst - er soll sich darin niederlassen, um vor Jahwe das Opfermahl zu verzehren. Durch die Vorhalle des Thors soll er eintreten und auf demselben Wege soll er es verlassen.
Und Wein soll kein Priester trinken, wenn sie den inneren Vorhof betreten.
Und wenn er wieder rein geworden, soll man weitere sieben Tage für ihn zählen.
Und an dem Tag, an dem er das Heilige, den inneren Vorhof, wieder betritt, um im Heiligtume Dienst zu thun, soll er sein Sündopfer darbringen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer, das sollen sie verzehren, und alles, was in Israel dem Banne verfallen ist, soll ihnen gehören.
Wenn ihr das Land zum Erbbesitze verlost, sollt ihr Jahwe eine Hebe davon abgeben, eine heilige Gabe vom Lande, 25000 Ellen lang und 20000 Ellen breit; das soll nach seinem ganzen Umfange ringsum heilig sein.
Und von dem sollen auf das Heiligtum entfallen 500 Ellen im Geviert ringsum, und fünfzig Ellen soll sein Bezirk ringsum betragen.
Von diesem Ausmaße sollst du abmessen einen Bezirk von 25000 Ellen Länge und 10000 Ellen Breite; darauf soll das Heiligtum, das Hochheilige, zu stehen kommen.
Das ist eine heilige Gabe vom Lande; den Priestern, die das Heiligtum zu bedienen haben, die herannahen dürfen, um Jahwe zu bedienen, soll es gehören, und zwar soll es ihnen als Raum für Häuser dienen, indem es als heiliger Raum zum Heiligtume gehört.
Und ein Bezirk von 25000 Ellen Länge und 10000 Ellen Breite soll den Leviten, die den äußeren Dienst am Tempel besorgen, als Grundbesitz zufallen, zwanzig Städte zum Bewohnen.
Und zum Bodenbesitze der Stadt sollt ihr 5000 Ellen in der Breite und eine Länge von 25000 Ellen, entsprechend der Länge der heiligen Hebe, bestimmen. Das soll dem ganzen Hause Israel gehören.
des Landes. Das soll ihm als Grundbesitz in Israel gehören, damit meine Fürsten mein Volk fortan nicht mehr vergewaltigen, sondern das übrige Land dem Hause Israel nach seinen Stämmen überlassen.
Das Epha und das Bath sollen einheitlich geregelt sein, so daß das Bath den zehnten Teil des Chomer faßt und das Epha den zehnten Teil des Chomer beträgt. Nach dem Chomer soll die Regelung erfolgen.
Und der Sekel soll 20 Gera betragen; fünf Sekel sollen fünf und zehn Sekel sollen zehn sein, und zu fünfzig Sekeln sollt ihr die Mine rechnen.
Das ganze Volk soll zu dieser Hebe an den Fürsten in Israel verpflichtet sein.
Dem Fürsten aber sollen obliegen die Brandopfer und das Speisopfer und das Trankopfer an den Festen und den Neumonden und den Sabbaten bei allen Festversammlungen des Hauses Israel. Er soll herrichten lassen das Sündopfer und das Speisopfer und das Brandopfer und die Heilsopfer, um dem Hause Israel Sühne zu schaffen.
Und der Priester soll etwas von dem Blute des Sündopfers nehmen und es an die Pfoste des Tempels und an die vier Ecken der Einfriedigung des Altars und an die Pfoste des Thors des inneren Vorhofs thun.