'Sünden' in der Bibel
Sie wird aber einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
und ließen sich im Jordanfluß von ihm taufen, indem sie ihre Sünden bekannten.
Und siehe, da brachten sie ihm einen Gelähmten, auf einem Bette ausgestreckt. Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Sei getrost, Kind, deine Sünden sind vergeben.
Was ist denn leichter? zu sagen: deine Sünden sind vergeben? oder zu sagen: stehe auf und wandle?
Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben - hier wendete er sich zu dem Gelähmten - stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim.
Uns es zog zu ihm hinaus das ganze judäische Land und die Jerusalemiten alle, und ließen sich von ihm taufen im Jordanfluß, indem sie ihre Sünden bekannten.
Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben.
wie mag der so reden? das ist Lästerung! wer kann Sünden vergeben, außer der einige Gott?
Was ist leichter? dem Gelähmten sagen: deine Sünden sind vergeben? oder sagen: stehe auf, nimm deine Bahre und wandle?
Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, Sünden zu vergeben auf der Erde (zu dem Gelähmten sich wendend)
Wahrlich, ich sage euch, alle Sünden werden den Söhnen der Menschen vergeben werden, auch die Lästerungen, so viel sie lästern mögen;
zu geben Erkenntnis des Heils seinem Volke durch Vergebung ihrer Sünden.
Und da er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.
Und die Schriftgelehrten und Pharisäer begannen sich Gedanken zu machen und sagten: wer ist das, der da Lästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben, außer Gott allein?
Was ist leichter? zu sagen: deine Sünden sind dir vergeben, oder zu sagen: stehe auf und wandle?
Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat auf Erden Sünden zu vergeben (zu dem Gelähmten gewendet): ich sage dir, stehe auf, nimm dein Lager und gehe heim.
Darum sage ich dir, daß ihre vielen Sünden vergeben sind, hat sie ja doch viele Liebe bewiesen: wem dagegen wenig vergeben wird, der liebt wenig.
Er sprach aber zu ihr: deine Sünden sind dir vergeben.
Und die Tischgenossen fiengen an bei sich zu sagen: wer ist der, daß er sogar Sünden vergibt?
Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben jedem der uns schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung.
So habe ich euch denn gesagt, daß ihr in euren Sünden sterben werdet: denn wenn ihr nicht glaubt, daß ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben.
Antworteten sie und sagten zu ihm: du bist ganz in Sünden geboren und willst uns belehren? und sie warfen ihn hinaus.
Wenn ihr jemand die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wenn ihr jemand die Sünden behaltet, dem sind sie behalten.
Petrus aber zu ihnen: thut Buße, und lasse sich ein jeder von euch taufen in dem Namen Jesus Christus zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen.
So thut denn Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgelöscht werden,
So sei es nun euch kund, ihr Männer und Brüder, daß durch diesen euch Vergebung der Sünden verkündigt wird; von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht losgesprochen werden konntet,
Und nun was zögerst du? stehe auf, laß dich taufen und eine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst.
den Gott aufgestellt hat als Sühnopfer mittelst Glaubens an sein Blut, auf daß er erweise seine Gerechtigkeit - wegen des Uebersehens nämlich der Sünden, die zuvor geschehen sind
Selig sind sie, welchen die Frevel vergeben und die Sünden zugedeckt sind.
welcher dahin gegeben wurde um unserer Sünden willen und auferweckt wurde um unserer Rechtfertigung willen.
und das ist ihr Bund von mir aus: wann ich wegnehmen werde ihre Sünden.
Nämlich: ich habe euch überliefert in erster Linie, wie ich es selbst überkommen habe: daß Christus gestorben ist um unserer Sünden willen nach den Schriften,
Ist aber Christus nicht auferweckt, so ist euer Glaube umsonst; ihr seid noch in euren Sünden;
Ja, so ist es: Gott war es, der in Christus die Welt mit sich selber versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnet, und unter uns aufrichtete das Wort von der Versöhnung.
der sich selbst dahingegeben hat um unserer Sünden willen, um uns zu befreien aus dieser gegenwärtigen bösen Welt, nach dem Willen Gottes unseres Vaters;
Auch euch, die ihr tot waret durch eure Fehltritte und Sünden,
in welchem wir haben die Erlösung, die Vergebung der Sünden,
da sie uns verhindern wollen zu den Heiden zu reden, daß sie gerettet werden; auf daß sie ja mögen jederzeit ihre Sünden voll machen. Aber schon ist der Zorn Gottes über sie gekommen zum Ende.
Lege keinem so schnell die Hände auf, und mache nicht gemeinsame Sache mit fremden Sünden. Halte dich selbst rein.
Bei manchem Menschen sind die Sünden früh am Tage, dem Gericht voraus; bei andern erst hinterdrein.
Dazu gehören, die sich in die Häuser schleichen und nehmen Weiber gefangen, welche mit Sünden beschwert, von allerlei Begierden umgetrieben,
welcher als der Abglanz seiner Herrlichkeit, und Abdruck seines Wesens, und der Träger aller Dinge mit dem Worte seiner Kraft, nachdem er die Reinigung der Sünden bewirkt hat, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe,
Derhalben mußte er in allem den Brüdern ähnlich werden, damit er barmherzig würde und ein bewährter Hohepriester Gott gegenüber, zur Sühnung der Sünden des Volkes.
Denn jeder Hohepriester, der aus Menschen genommen wird, wird für Menschen bestellt zu den Geschäften bei Gott, daß er Gaben und Opfer für Sünden darbringe,
und um derselben willen sowie für das Volk so auch für sich selbst wegen der Sünden darbringen muß.
der nicht täglich not hat, wie die Hohenpriester, zuerst für seine eigenen Sünden Opfer zu bringen, darauf für die des Volkes; denn er hat das ein für allemal gethan, indem er sich selbst darbrachte.
Denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten und ihrer Sünden nimmermehr gedenken.
so wird auch der Christus, nachdem er einmal dargebracht ist, um die Sünden vieler aufzuheben, zum zweitenmale ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zum Heil.
Statt dessen wird ihnen durch dieselben das Gedächtnis der Sünden alle Jahre aufgefrischt;
denn es ist unmöglich, daß Ochsen- und Bocksblut Sünden wegnehme.
Und jeder Priester steht Tag für Tag im Dienst und in der oft wiederholten Darbringung der Opfer, als welche niemals die Sünden wegnehmen können.
Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht für immer, und dann sich gesetzt zur rechten Hand Gottes,
und: ihrer Sünden und Frevel will ich nicht mehr gedenken.
Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so ist kein Opfer für Sünden mehr in Vorrat,
so wird das Gebet des Glaubens dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden gethan hat, so wird ihm vergeben werden.
So bekennet denn einander die Sünden, und betet für einander, auf daß ihr geheilt werdet; denn viel vermag eines Gerechten kräftiges Gebet.
Meine Brüder, wenn einer unter euch sich von der Wahrheit verirrt, und es bekehrt ihn einer: wisset, daß wer einen Sünder bekehrt hat vom Irrtum seines Wegs, der wird seine Seele retten vom Tod, und bedecken eine Menge von Sünden.
Der unsere Sünden mit seinem Leibe hinauftrug auf das Holz, damit wir losgeworden von den Sünden der Gerechtigkeit leben mögen, durch dessen blutende Wunde ihr seid geheilt worden;
Ist ja auch Christus einmal gestorben, um der Sünden willen, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, getötet nach dem Fleische, lebendig gemacht nach dem Geist,
So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet, vor allem in inniger Liebe zu einander, weil Liebe eine Menge von Sünden bedeckt;
Denn bei wem sie nicht sind, der ist blind in Kurzsichtigkeit, und hat die Reinigung seiner früheren Sünden in Vergessenheit kommen lassen.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns vergebe die Sünden und reinige uns von aller Ungerechtigkeit.
Und er ist eine Sühne für unsere Sünden, nicht aber für die unseren allein, sondern auch für die ganze Welt.
Ich schreibe euch, Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen. Ich schreibe euch, Väter, weil ihr erkannt habt den, der von Anfang ist.
Und ihr wisset, daß jener sich offenbarte, um die Sünden wegzunehmen, und in ihm keine Sünde ist.
Darauf steht die Liebe, nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und hat seinen Sohn gesandt als Sühne für unsere Sünden.
und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem erstgeborenen von den Toten, und dem Herrscher über die Könige der Erde. Dem der uns liebt und uns erlöst hat von unseren Sünden durch sein Blut,
Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel: gehet hinaus ihr mein Volk von ihr, damit ihr nicht Teil nehmet an ihren Sünden, und von ihren Plagen, daß ihr sie nicht empfanget;
denn ihre Sünden reichten bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Frevelthaten gedacht.
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