'Sünden' in der Bibel
Aus denselben sind, die hin und her in die Häuser schleichen und führen die Weiblein gefangen, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten umgetrieben,
welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe
Daher mußte er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünden des Volks.
Denn ein jeglicher Hoherpriester, der aus den Menschen genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen gegen Gott, auf daß er opfere Gaben und Opfer für die Sünden;
Darum muß er auch, gleichwie für das Volk, also auch für sich selbst opfern für die Sünden.
Denn einen solchen Hohenpriester sollten wir haben, der da wäre heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sünden abgesondert und höher, denn der Himmel ist;
dem nicht täglich not wäre, wie jenen Hohenpriestern, zuerst für eigene Sünden Opfer zu tun, darnach für des Volkes Sünden; denn das hat er getan einmal, da er sich selbst opferte.
Denn ich will gnädig sein ihrer Untugend und ihren Sünden, und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken."
also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit.
sonst hätte das Opfern aufgehört, wo die, so am Gottesdienst sind, kein Gewissen mehr hätten von den Sünden, wenn sie einmal gereinigt wären;
sondern es geschieht dadurch nur ein Gedächtnis der Sünden alle Jahre.
Denn es ist unmöglich, durch Ochsen-und Bocksblut Sünden wegzunehmen.
Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, daß er täglich Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen.
Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt nun zur Rechten Gottes
und ihrer Sünden und Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken."
Denn so wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir fürder kein anderes Opfer mehr für die Sünden,
Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der HERR wird ihn aufrichten; und so er hat Sünden getan, werden sie ihm vergeben sein.
Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.
So bekennet denn einander die Sünden, und betet für einander, auf daß ihr geheilt werdet; denn viel vermag eines Gerechten kräftiges Gebet.
der soll wissen, daß, wer den Sünder bekehrt hat von dem Irrtum seines Weges, der hat einer Seele vom Tode geholfen und wird bedecken die Menge der Sünden.
welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden.
Sintemal auch Christus einmal für unsre Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.
Weil nun Christus im Fleisch für uns gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer am Fleisch leidet, der hört auf von Sünden,
So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge.
welcher aber solches nicht hat, der ist blind und tappt mit der Hand und vergißt die Reinigung seiner vorigen Sünden.
So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.
Und derselbe ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren sondern auch für die der ganzen Welt.
Liebe Kindlein, ich schreibe euch; denn die Sünden sind euch vergeben durch seinen Namen.
Und ihr wisset, daß er ist erschienen, auf daß er unsre Sünden wegnehme, und es ist keine Sünde in ihm.
Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
und von Jesu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborene von den Toten und der Fürst der Könige auf Erden! Der uns geliebt hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut
Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen!
Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Aaron, Sünden von
- Alle Sünden sind gleich
- Bekehrung, Art von
- Blut
- Bund, der Neue
- Buße
- Christus sühnt
- Christus vergibt
- Das Blut Jesu
- Delikt
- Die Sünde trennt von Gott
- Erlösung
- Erlösung, Natur von
- Fehler
- Flüsse
- Geheime Sünden
- Gewissheit, Art von
- Glaube und Heilung
- Gott hat vergeben
- Gott vergib!
- Gott vergisst
- Gott wird vergeben
- Gottes Vergebung
- Gottes Werk behindern
- Heiligkeit, Wachstum der Gläubigen
- Jesus Christus, Sündenlosigkeit
- Liebe und Vergebung
- Nachahmung böser Könige
- Opfer
- Petrus, Prediger und Lehrer
- Predigen, Inhalt von
- Reue, Bedeutung von
- Sexuelle Sünden
- Sexuelle Unmoral
- Sich selbst vergeben
- Steh auf!
- Sühne
- Sühne
- Sühne durch Opfer
- Sühne, Vergebung der Sünden durch
- Sühne, in NT
- Sünde bringt Krankheit
- Sünde bringt Verarmung
- Sünde gestanden
- Sünde und Gottes Charakter
- Sünde, Auswirkungen von
- Sünde, Befreiung von Gott
- Sünde, Gottes Heilmittel für
- Sünde, Vergebung annehmen der
- Sünden der Unterlassung
- Sünden der Väter
- Sünden des Fleisches
- Sünden konfrontieren
- Sünden verstecken
- Sündenbock
- Sündenfall
- Sündenfall, Konsequenzen
- Sündenlosigkeit
- Sündenträger
- Sünder
- Unrentable Sünden
- Vergebung
- Vergebung KJV
- Vergebung der Sünde
- Vergebung der Sünden
- Vergebung durch Umkehr
- Versöhnung mit Gott
- Vom Glauben gerettet
- Von der Sünde gereinigt werden
- Wer kann Sünden vergeben?
- Zeichen der Umkehr
- Anderen vergeben
- Gestehen
- Versöhnlich