'Tage' in der Bibel
von Anfang an bis zu dem Tage, da er erhoben ward, nachdem er den Aposteln Aufträge gegeben durch den heiligen Geist, welche er auserwählt hatte,
welchen er sich nach seinem Leiden lebendig erzeiget hatte durch mancherlei Erweisung; und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes.
von dem Anfang mit der Taufe des Johannes an bis zu dem Tage, da er auferhoben ward von uns weg, von diesen einer muß Zeuge mit uns werden für seine Auferstehung.
Denn diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet, sintemal es ist die dritte Stunde am Tage.
Die nun sein Wort gerne annahmen, ließen sich taufen, und wurden hinzugetan an dem Tage bei dreitausend Seelen.
Und alle die Propheten von Samuel an und in den folgenden Zeiten, so viel ihrer geredet, haben auch diese Tage verkündet.
Es geschah aber, daß am folgenden Tage sich ihre Oberen, Aeltesten und Schriftgelehrten in Jerusalem versammelten,
und höreten nicht auf alle Tage im Tempel und hin und her in Häusern zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesu Christo.
Und gab ihm den Bund der Beschneidung. Und er zeugte Isaak und beschnitt ihn am achten Tage, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Erzväter.
Und am andern Tage kam er zu ihnen, da sie sich miteinander haderten, und handelte mit ihnen, daß sie Frieden hätten, und sprach: Liebe Männer, ihr seid Brüder, warum tut einer dem andern Unrecht?
das haben auch unsere Väter überkommen und hineingebracht mit Josua in das Gebiet der Heiden, die Gott vertrieb vor unseren Vätern her, bis auf die Tage Davids,
Saulus aber hatte Gefallen an seiner Ermordung. An diesem Tage aber erhob sich eine große Verfolgung über die Gemeinde in Jerusalem. Da zerstreuten sich alle in die Landschaften von Judäa und Samaria, mit Ausnahme der Apostel.
Und war drei Tage nicht sehend und aß nicht und trank nicht.
und stund auf, ließ sich taufen und nahm Speise zu sich und stärkete sich. Saulus aber war etliche Tage bei den Jüngern zu Damaskus.
Der sah in einem Gesichte offenbarlich um die neunte Stunde am Tage einen Engel Gottes zu ihm eingehen, der sprach zu ihm: Cornelius!
Am folgenden Tage aber, da dieselben ihres Wegs dahin zogen und sich der Stadt näherten, stieg Petrus auf das Dach zu beten, um die sechste Stunde.
Cornelius sprach: Ich habe vier Tage gefastet bis an diese Stunde, und um die neunte Stunde betete ich in meinem Hause. Und siehe, da trat ein Mann vor mich in einem hellen Kleide
Denselbigen hat Gott auferwecket am dritten Tage und ihn lassen offenbar werden,
Und befahl, sie zu taufen in dem Namen des HERRN. Da baten sie ihn, daß er etliche Tage dabliebe.
Und da er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote.
Am festgesetzten Tage aber legte Herodes den Königsmantel an, setzte sich auf den Thron, und hielt eine öffentliche Ansprache an sie.
Und er ist erschienen viele Tage denen, die mit ihm hinauf von Galiläa gen Jerusalem gegangen waren, welche sind seine Zeugen an das Volk.
Und am folgenden Tage zog er mit Barnabas aus nach Derbe. Und sie verkündeten dieser Stadt die frohe Botschaft, und nachdem sie zahlreiche Jünger gewonnen, kehrten sie zurück nach Lystra und Ikonium und Antiochia,
So fuhren wir denn von Troas ab und hielten gerade auf Samothrake zu, am folgenden Tage aber auf Neapolis,
und von dannen gen Philippi, welches ist die Hauptstadt des Landes Mazedonien und eine Freistadt. Wir hatten aber in dieser Stadt unser Wesen etliche Tage.
Am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor die Stadt an das Wasser, da man pflegte zu beten, und setzten uns und redeten zu den Weibern, die da zusammenkamen.
Dies setzte sie viele Tage fort. Paulus aber ward ärgerlich, und wandte sich um und sagte zu dem Geiste: ich befehle dir im Namen Jesus Christus von ihr auszugehen; und er gieng aus in derselben Stunde.
Diese aber waren anständiger als die in Thessalonike, sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf, und forschten alle Tage in den Schriften, ob es sich so verhalte.
Und er redete zwar zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markt alle Tage zu denen, die sich herzufanden.
Wir aber schiffeten nach den Ostertagen von Philippi bis an den fünften Tag und kamen zu ihnen gen Troas und hatten da unser Wesen sieben Tage.
Am ersten Tage der Woche aber, da die Jünger zusammenkamen, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und wollte des andern Tages weiterreisen und zog die Rede hin bis zu Mitternacht.
Als aber die zu ihm kamen, sprach er zu ihnen. Ihr wisset von dem ersten Tage an, da ich bin nach Asien kommen, wie ich allezeit bin bei euch gewesen
Darum zeuge ich euch an diesem heutigen Tage, daß ich rein bin von aller Blut;
Als es nun geschah, daß wir, von ihnen gewandt, dahinfuhren, kamen wir stracks Laufs gen Kos und am folgenden Tage gen Rhodus und von dannen gen Patara.
Und als wir Jünger fanden, blieben wir daselbst sieben Tage. Die sagten Paulus durch den Geist, er sollte nicht hinauf gen Jerusalem ziehen
Und es geschah, da wir die Tage zugebracht hatten, zogen wir aus und wandelten. Und sie geleiteten uns alle mit Weibern und Kindern bis hinaus vor die Stadt und knieten nieder am Ufer und beteten.
Am folgenden Tage aber zogen wir ab und giengen nach Cäsarea, und traten in das Haus des Evangelisten Philippus, eines von den Sieben, und blieben bei demselben.
Und als wir mehr Tage dablieben, reisete herab ein Prophet aus Judäa mit Namen Agabus und kam zu uns.
Und am Tage darauf gieng Paulus mit uns zu Jakobus, und die sämtlichen Aeltesten fanden sich ein.
Da nahm Paulus die Männer zu sich und ließ sich des andern Tages samt ihnen reinigen und ging in den Tempel und ließ sich sehen, wie er aushielte die Tage der Reinigung, bis daß für einen jeglichen unter ihnen das Opfer geopfert ward.
Als aber die sieben Tage sollten vollendet werden, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel und erregten das ganze Volk, legten die Hände an ihn und schrieen:
am folgenden Tage aber kehrten sie in die Burg zurück, indem sie es den Reitern überließen, mit ihm weiter zu ziehen.
Über fünf Tage zog hinab der Hohepriester Ananias mit den Ältesten und mit dem Redner Tertullus; die erschienen vor dem Landpfleger wider Paulus.
Denn du kannst erkennen, daß nicht mehr denn zwölf Tage sind, daß ich bin hinauf gen Jerusalem kommen, anzubeten.
Einige Tage nachher aber erschien Felix mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, und beschied den Paulus und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus.
Da nun Festus ins Land kommen war, zog er über drei Tage hinauf von Cäsarea gen Jerusalem.
Da er aber bei ihnen mehr denn zehn Tage gewesen war, zog er hinab gen Cäsarea; und des andern Tages setzte er sich auf den Richterstuhl und hieß Paulus holen.
Nach Verfluß einiger Tage aber kamen der König Agrippa und Bernike zur Begrüßung des Festus nach Cäsarea.
Und da sie viel Tage daselbst gewesen waren, legte Festus dem Könige den Handel von Paulus vor und sprach: Es ist ein Mann, von Felix hinterlassen gefangen,
Und am andern Tage, da Agrippa und Bernice kamen mit großem Gepränge und gingen in das Richthaus mit den Hauptleuten und vornehmsten Männern der Stadt, und da es Festus hieß, ward Paulus gebracht.
mitten am Tage, lieber König, sah ich auf dem Wege, daß ein Licht vom Himmel, heller denn der Sonne Glanz, mich und die mit mir reiseten, umleuchtete.
Und am folgenden Tage fuhren wir nach Sidon, und Julius, der den Paulus menschenfreundlich behandelte, gestattet ihm zu den Freunden zu gehen und sich pflegen zu lassen.
Da uns der Sturm hart bedrängte, warfen sie am folgenden Tage die Schiffslast aus,
Und am dritten Tage warfen wir mit unsern Händen aus die Bereitschaft im Schiffe.
Mehrere Tage aber sah man nicht Sonne noch Stern, der Sturm tobte, und alle Hoffnung auf Rettung schwand,
Bis es aber Tag wurde, ermunterte Paulus alle, Nahrung zu nehmen, und sagte: heute sind es vierzehn Tage, daß ihr ohne Nahrung zuwartet und nichts zu euch nehmet.
An denselbigen Örtern aber hatte der Oberste in der Insel mit Namen Publius ein Vorwerk; der nahm uns auf und herbergte uns drei Tage freundlich.
Und da wir gen Syrakus kamen, blieben wir drei Tage da.
Und da wir umschifften, kamen wir gen Rhegion; und nach einem Tage, da der Südwind sich erhub, kamen wir des andern Tages gen Puteolj.
Da fanden wir Brüder und wurden von ihnen gebeten, daß wir sieben Tage dablieben. Und also kamen wir gen Rom.
Es geschah aber drei Tage darauf, daß er die Häupter der Judenschaft zusammenrufen ließ, und da sie sich versammelt hatten, sagte er zu ihnen: ihr Männer und Brüder, ich habe nichts wider das Volk und die angestammten Sitten gethan, und bin doch von Jerusalem her als Gefangener in die Hand der Römer ausgeliefert worden.
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