'Unsere' in der Bibel
die von Gott an unsere Väter kam, wozu unsere Zwölf Stämme in anhaltendem Gottesdienst bei Nacht und Tag zu gelangen hoffen; um dieser Hoffnung willen, mein Fürst, werde ich von Juden verklagt.
Wenn aber unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes feststellt, was sagen wir dazu? Wird darum etwa Gott ungerecht, wenn er sein Zorngericht verhängt? (Ich rede es Menschen nach.)
Ich empfehle euch unsere Schwester Phöbe, die an der Gemeinde in Kenchreä als Gehilfin steht,
So will ich denn euch daran erinnern, Brüder, daß unsere Väter zwar alle unter der Wolke waren, und alle durch das Meer hindurch giengen,
unsere wohlanständigen bedürfen es nicht. Gott hat aber den Leib zusammengesetzt, und dem zurückgesetzten besondere Ehre bestimmt,
Er hat uns aus solchem Tod erlöst, und wird uns erlösen; auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, daß er uns auch weiter erlösen werde.
der uns auch versiegelt, und das Pfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat.
Wissen wir doch, daß wir, wenn unsere irdische Zeltwohnung aufgelöst wird, einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ewig im Himmel.
Getrost daher allezeit bei dem Bewußtsein der Heimat des Herrn, die wir entbehren, so lange wir unsere Heimat im Leibe haben -
Was also Titus betrifft - er ist mein Genosse und Mitarbeiter an euch; unsere Brüder - sie sind die Abgesandten der Gemeinden, der Ruhm Christus':
daß ihr reich ausgestattet seid mit allem zu jeder Mildthätigkeit, als welche durch unsere Vermittlung Gott Dank bringt
Weil ihr aber Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes ausgesandt in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater.
Das obere Jerusalem aber ist frei, das ist unsere Mutter.
und wie ihr in unsere und des Herrn Nachfolge getreten seid, und habt das Wort bei vieler Bedrängnis angenommen mit der Freudigkeit heiligen Geistes,
Unsere Ansprache kam nicht aus Schwärmerei, oder Unlauterkeit, noch geschah sie in Truglist;
sondern da uns Gott gewürdigt hat, uns mit dem Evangelium zu betrauen, so reden wir, nicht Menschen zu Gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
Ihr seid unsere Ehre, unsere Freude.
Darum eben hielt ich es nicht mehr aus und schickte hin um Kunde von eurem Glauben, ob euch nicht der Versucher versucht habe, und unsere Arbeit vergeblich geworden sei.
da, meine Brüder, ist uns an euch durch euren Glauben Trost geworden für alle unsere Not und Bedrängnis;
denn dafür mühen wir uns und kämpfen wir, daß wir unsere Hoffnung gesetzt haben auf den lebendigen Gott, der da ist ein Heiland aller Menschen, zumeist der Gläubigen.
Unsere Leute sollen auch lernen tüchtige Arbeit für die Notdurft zu treiben, damit sie nicht ohne Einkommen seien.
damit wir durch zwei unwandelbare Dinge, in welchen Gott unmöglich trügen konnte, einen starken Sporn hätten; die wir unsere Zuflucht dazu nahmen, die Hoffnung vor uns zu ergreifen,
Der unsere Sünden mit seinem Leibe hinauftrug auf das Holz, damit wir losgeworden von den Sünden der Gerechtigkeit leben mögen, durch dessen blutende Wunde ihr seid geheilt worden;
Was von Anfang war, was wir gehört, was wir gesehen haben mit unseren Augen, was wir geschaut, und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens -
was wir gesehen und gehört haben, verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft habet mit uns. Und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus,
und dieses schreiben wir euch, damit unsere Freude völlig sei.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns vergebe die Sünden und reinige uns von aller Ungerechtigkeit.
Und er ist eine Sühne für unsere Sünden, nicht aber für die unseren allein, sondern auch für die ganze Welt.
Darauf steht die Liebe, nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und hat seinen Sohn gesandt als Sühne für unsere Sünden.
Ich hätte euch viel zu schreiben, wollte es aber nicht mit Papier und Tinte thun, sondern ich hoffe zu euch zu kommen und von Mund zu Mund zu reden, damit unsere Freude vollkommen sei.