'Was' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:31-1 Mose 44:16
- 2.1 Mose 45:10-3 Mose 6:4
- 3.3 Mose 6:7-4 Mose 16:26
- 4.4 Mose 16:30-5 Mose 28:8
- 5.5 Mose 28:20-Ruth 4:6
- 6.Ruth 4:9-2 Samuel 15:15
- 7.2 Samuel 15:35-1 Könige 22:14
- 8.1 Könige 22:39-2 Könige 22:5
- 9.2 Könige 22:13-Esra 6:8
- 10.Esra 7:6-Hiob 34:4
- 11.Hiob 34:13-Sprüche 25:8
- 12.Sprüche 27:1-Jesaja 48:13
- 13.Jesaja 48:17-Hesekiel 2:8
- 14.Hesekiel 3:1-Amos 8:2
- 15.Amos 8:7-Matthäus 18:12
- 16.Matthäus 18:18-Markus 11:5
- 17.Markus 11:23-Lukas 18:31
- 18.Lukas 18:34-Johannes 18:4
- 19.Johannes 18:21-Römer 6:10
- 20.Römer 6:21-Philipper 1:23
- 21.Philipper 2:4-Offenbarung 22:6
Wer hat, was auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?
Soll er nach deinem Sinn vergelten? Denn du verwirfst alles; du hast zu wählen, und nicht ich. Weißt du nun was, so sage an.
Denn du sprichst: "Wer gilt bei dir etwas? Was hilft es, ob ich nicht sündige?"
Sündigst du, was kannst du ihm Schaden? Und ob deiner Missetaten viel ist, was kannst du ihm tun?
Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?
so verkündigt er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, daß sie sich überhoben,
O höret doch, wie der Donner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht!
Aller Menschen Hand hält er verschlossen, daß die Leute lernen, was er tun kann.
Er kehrt die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden: {~}
Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir können nichts vorbringen vor Finsternis.
Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.
41:3 Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
41:26 Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alles stolze Wild.
Wer ist der, der den Ratschluß verhüllt mit Unverstand? Darum bekenne ich, daß ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?
die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer geht.
Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
Er gebe dir was dein Herz begehrt, und erfülle alle deine Anschläge.
Du gibst ihm seines Herzens Wunsch und weigerst nicht, was sein Mund bittet. (Sela.)
Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt.
Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdient haben.
Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich zur Grube fahre? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen?
Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig; und was er zusagt, das hält er gewiß.
Alle Welt fürchte den Herrn; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt.
Habe Deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen. Gott, wir haben's mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.
Wo mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was darinnen ist.
Aber zum Gottlosen spricht Gott: "Was verkündigst du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
Eine Unterweisung Davids, vorzusingen; da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen. Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte täglich währet?
Du redest gerne alles, was zu verderben dient, mit falscher Zunge.
Ich will Gottes Namen rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme. Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?
daß sich entsetzen, die an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, gegen Morgen und gegen Abend.
Kommet her, höret zu alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat.
Was seht ihr scheel, ihr großen Gebirge, auf den Berg, da Gott Lust hat zu wohnen? Und der HERR bleibt auch immer daselbst.
Die mich ohne Ursache hassen, deren ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, was ich nicht geraubt habe.
Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer und alles, was sich darin regt.
Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken.
Was sie reden, daß muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden.
und sprechen: "Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?"
Hebe deine Schritte zum dem, was so lange wüst liegt. Der Feind hat alles verderbt im Heiligtum.
Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißt, alles, was vorübergeht?
Ach, daß ich hören sollte, was Gott der HERR redet; daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!
Himmel und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden und was darinnen ist.
Ich will meinen Bund nicht entheiligen, und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.
Erhebe dich, du Richter der Welt; vergilt den Hoffärtigen, was sie verdienen!
Der die Heiden züchtigt, sollte der nicht strafen, -der die Menschen lehrt, was sie wissen?
Denn in seiner Hand ist, was unten in der Erde ist; und die Höhen der Berge sind auch sein.
Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich; das Meer brause und was darinnen ist;
das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde
Das Meer brause und was darinnen ist, der Erdboden und die darauf wohnen.
Ein Psalm Davids. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat:
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, daß wir Staub sind.
Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben.
Was er ordnet, das ist löblich und herrlich; und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich.
Der Gottlose wird's sehen, und es wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.
Was war dir, du Meer, daß du flohest, und du, Jordan, daß du dich zurückwandtest,
Aber unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.
Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?
Ich rede von dem, was du befohlen hast, und schaue auf deine Wege.
Was kann mir die falsche Zunge tun, was kann sie ausrichten?
Alles, was er will, das tut er, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;
Neige mein Herz nicht auf etwas Böses, ein gottloses Wesen zu führen mit den Übeltätern, daß ich nicht esse von dem, was ihnen geliebt.
HERR, was ist der Mensch, daß du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest?
Du tust deine Hand auf und erfüllst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.
Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen.
der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;
so will ich auch lachen in eurem Unglück und eurer spotten, wenn da kommt, was ihr fürchtet,
wenn über euch kommt wie ein Sturm, was ihr fürchtet, und euer Unglück als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt.
Was die Unverständigen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen Glück bringt sie um.
Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen.
Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, und lehren, was recht ist.
Denn mein Mund soll die Wahrheit reden, und meine Lippen sollen hassen, was gottlos ist.
Denn Weisheit ist besser als Perlen; und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.
da er die Erde noch nicht gemacht hatte und was darauf ist, noch die Berge des Erdbodens.
Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben.
Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt es.
Wer wahrhaftig ist, der sagt frei, was recht ist; aber ein falscher Zeuge betrügt.
Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.
Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens.
Wenn's kommt, was man begehrt, das tut dem Herzen wohl; aber das Böse meiden ist den Toren ein Greuel.
Das Herz des Gerechten ersinnt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumt Böses.
Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden soll.
Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.
Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern kundzutun, was in seinem Herzen steckt.
Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meint.
Der Gottlosen Rauben wird sie erschrecken; denn sie wollten nicht tun, was recht war.
Es ist dem Gerechten eine Freude, zu tun, was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern.
Laß dein Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.
und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
Wo man beim Wein liegt und kommt, auszusaufen, was eingeschenkt ist.
Fahre nicht bald heraus, zu zanken; denn was willst du hernach machen, wenn dich dein Nächster beschämt hat?
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- 1.1 Mose 1:31-1 Mose 44:16
- 2.1 Mose 45:10-3 Mose 6:4
- 3.3 Mose 6:7-4 Mose 16:26
- 4.4 Mose 16:30-5 Mose 28:8
- 5.5 Mose 28:20-Ruth 4:6
- 6.Ruth 4:9-2 Samuel 15:15
- 7.2 Samuel 15:35-1 Könige 22:14
- 8.1 Könige 22:39-2 Könige 22:5
- 9.2 Könige 22:13-Esra 6:8
- 10.Esra 7:6-Hiob 34:4
- 11.Hiob 34:13-Sprüche 25:8
- 12.Sprüche 27:1-Jesaja 48:13
- 13.Jesaja 48:17-Hesekiel 2:8
- 14.Hesekiel 3:1-Amos 8:2
- 15.Amos 8:7-Matthäus 18:12
- 16.Matthäus 18:18-Markus 11:5
- 17.Markus 11:23-Lukas 18:31
- 18.Lukas 18:34-Johannes 18:4
- 19.Johannes 18:21-Römer 6:10
- 20.Römer 6:21-Philipper 1:23
- 21.Philipper 2:4-Offenbarung 22:6