'Was' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 44:16
- 2.1 Mose 45:13-3 Mose 11:47
- 3.3 Mose 13:57-4 Mose 23:26
- 4.4 Mose 24:13-Josua 1:8
- 5.Josua 1:9-1 Samuel 3:19
- 6.1 Samuel 4:6-2 Samuel 18:4
- 7.2 Samuel 18:21-1 Könige 22:42
- 8.1 Könige 22:45-2 Könige 23:17
- 9.2 Könige 23:28-Esra 8:17
- 10.Esra 9:10-Psalmen 24:1
- 11.Psalmen 28:4-Prediger 11:9
- 12.Hohelied 3:6-Jeremia 23:37
- 13.Jeremia 24:3-Daniel 2:23
- 14.Daniel 2:26-Matthäus 5:46
- 15.Matthäus 5:47-Markus 1:44
- 16.Markus 2:8-Lukas 8:14
- 17.Lukas 8:17-Johannes 4:27
- 18.Johannes 4:29-Apostelgeschichte 9:6
- 19.Apostelgeschichte 9:16-1 Korinther 4:5
- 20.1 Korinther 4:6-Kolosser 3:25
- 21.Kolosser 4:1-Offenbarung 22:15
Da sprach Jahwe zu mir: Was siehst du, Jeremia? und ich antwortete: Feigen! Die guten Feigen sind sehr gut, die schlechten aber sind sehr schlecht, daß man sie nicht genießen kann, - so schlecht sind sie!
Und ich will an diesem Land alle meine Worte, die ich wider es geredet habe, in Erfüllung gehen lassen - alles in diesem Buche Niedergeschriebene, was Jeremia über alle Völker geweissagt hat:
und Jeremia kaum damit zu Ende war, alles das zu sagen, was Jahwe dem gesamten Volke zu sagen geboten hatte, ergriffen ihn die Priester und die Propheten und das ganze Volk mit dem Rufe: Du mußt sterben!
Was mich aber betrifft, - nun, so bin ich in eurer Gewalt! Verfahrt mit mir, wie es euch gut und recht dünkt!
Was schreist du ob deines Schadens, daß gar schlimm dein Schmerz? Ob der Menge deiner Verschuldungen, ob der großen Zahl deiner Sünden habe ich dir das angethan!
So spricht Jahwe: So wenig der Himmel droben ausgemessen oder die Grundfesten der Erde drunten erforscht werden können, so wenig werde ich die gesamte Nachkommenschaft Israels verwerfen wegen alles dessen, was sie gethan, - ist der Spruch Jahwes.
Als sie aber hereingekommen waren und es in Besitz genommen hatten, da gehorchten sie deinen Befehlen nicht, noch wandelten sie nach deinem Gesetze, thaten nichts von dem, was du ihnen zu thun geboten; da ließest du ihnen all' dieses Unheil zustoßen.
Schon reichen die Wälle bis an die Stadt zu ihrer Eroberung, und die Stadt ist der Gewalt der Chaldäer, die sie belagern, infolge des Schwerts und des Hungers und der Pest überliefert, und was du angedroht hattest, ist geschehen, und du hast es vor Augen.
Denn die Israeliten und die Judäer pflegten von Jugend auf nur das zu thun, was mir mißfällig war; denn die Israeliten reizten mich ohne Aufhören durch die Machwerke ihrer Hände zum Zorn - ist der Spruch Jahwes;
Sie erbauten die Baalshöhen im Thale Ben Hinnom, um ihre Söhne und ihre Töchter dem Melech zu verbrennen, - was ich ihnen nicht geboten habe, und was mir nicht in den Sinn gekommen ist, daß sie solche Greuel verüben sollten, um Juda zur Sünde zu verführen.
Hast du nicht wahrgenommen, was diese Leute da reden, indem sie sagen: Die beiden Reiche, die Jahwe erwählt hatte, die hat er verworfen! und daß sie von meinem Volke lästerlich sagen, es sei in ihren Augen kein Volk mehr?
Da bekehrtet ihr euch jetzt und thatet, was vor mir recht ist, indem ihr Freiheit für einander ausrieft und vor meinem Angesicht in dem Tempel, der nach meinem Namen benannt ist, eine Übereinkunft schloßt.
Und wir haben dem Befehl unseres Ahnherrn Jonadab, des Sohnes Rechabs, in Bezug auf alles, was er uns befohlen hat, gehorcht, indem wir, unsere Weiber, unsere Söhne und unsere Töchter, unser Leben lang keinen Wein trinken
Und so wohnten wir in Zelten und waren gehorsam und handelten gemäß alledem, was unser Ahnherr Jonadab uns befohlen hat;
Zur Genossenschaft der Rechabiter aber sprach Jeremia: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Weil ihr dem Befehle Jonadabs, eures Ahnherrn, gehorsam wart und alle seine Befehle beobachtet und gemäß alledem gehandelt habt, was er euch befohlen hatte,
Und Baruch, der Sohn Nerijas, that nach alledem, was der Prophet Jeremia ihm befohlen hatte, indem er aus dem Buche die Worte Jahwes im Tempel Jahwes vorlas.
Michaja aber meldete ihnen alles, was er gehört hatte, als Baruch dem Volk aus dem Buche laut vorlas.
Hierauf begaben sie sich zum König ins innere Gemach, nachdem sie die Rolle im Gemache des Staatsschreibers Elisama verwahrt hatten, und meldeten dem König alles, was vorgegangen war.
Mein Herr und König! Jene Männer haben übel gehandelt mit alledem, was sie dem Propheten Jeremia angethan haben, daß sie ihn in die Cisterne geworfen haben, so daß er ebendort Hungers sterben muß, weil kein Brot mehr in der Stadt ist.
Jeremia aber sprach: Man wird dich ihnen nicht preisgeben! Höre doch auf das Gebot Jahwes in dem, was ich zu dir sage, so soll es dir wohl ergehen und du sollst am Leben bleiben!
Weigerst du dich jedoch, dich zu ergeben, so ist's das, was mich Jahwe hat schauen lassen:
Wenn aber die obersten Beamten erfahren, daß ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und zu dir sprechen: "Teile uns doch mit, was du zum Könige gesagt hast, - verhehle uns nichts davon, sonst töten wird dich! - und was der König zu dir gesagt hat",
Und er wird kommen und Ägypten schlagen: was für den Tod bestimmt ist, - wird er dem Tode preisgeben, was für die Wegführung, - der Wegführung, und was für das Schwert, - dem Schwerte!
Was das anbetrifft, was du zu uns im Namen Jahwes geredet hast, so hören wir nicht auf dich,
Sprich also zu ihm: So spricht Jahwe: Fürwahr, was ich aufgebaut habe, reiße ich nieder, und was ich eingepflanzt habe, reiße ich aus,
Was als Wort Jahwes an den Propheten Jeremia in betreff der fremden Völker erging:
Was als Wort Jahwes an den Propheten Jeremia erging in betreff der Philister, bevor der Pharao Gaza überwandt.
So spricht Jahwe: Schon fluten Wasser von Norden heran und werden zum überschwemmenden Bach; sie überschwemmen das Land und was es erfüllt, die Städte und die darin wohnen, daß die Menschen laut schreien, und alle Bewohner des Landes heulen.
Tritt an den Weg und spähe, Bewohnerschaft Aroers, - frage den Flüchtling und die Entronnene, sprich: Was ist geschehen?
Ja, ich kenne, ist der Spruch Jahwes, seinen Übermut: so unwahrhaftig ist sein Gerede, so unwahrhaftig ist das, was sie thun!
Was prahlst du mit den Thälern, dem Überflusse deines Thalgrunds, abtrünnige Tochter, die im Vertrauen auf ihre Schätze sich vermißt: Wer sollte an mich herankommen?
Was als Wort Jahwes an den Propheten Jeremia erging in betreff Elams im Anfange der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, also lautend:
Nun soll "Frechheit" straucheln und fallen, und niemand wird ihr aufhelfen, und ich will Feuer an ihre Städte legen, daß es alles, was rings um sie her ist, verzehre.
Flieht aus dem Bereiche Babels und rettet ein jeder sein Leben! Laßt euch nicht um seiner Verschuldung willen vernichten; denn eine Zeit der Rache ist's für Jahwe: was es verübt hat, zahlt er ihm heim!
Wider die Mauern Babels pflanzt ein Panier auf! Verstärkt die Bewachung! Stellt Wachtposten auf! Richtet den Hinterhalt ein! Denn Jahwe hat beschlossen und führt aus, was er den Bewohnern Babels angedroht hat.
Dazu suche ich den Bel in Babel heim und hole das, was er verschlungen, wieder heraus aus seinem Maul, und nicht sollen fürderhin Völker zu ihm hinströmen! Auch die Mauer Babels fällt:
Da werden dann über Babel Himmel und Erde samt allem, was in ihnen ist, frohlocken; denn vom Norden her brechen die Verwüster über es herein.
Und er that, was Jahwe mißfiel, ganz wie Jojakim gethan hatte.
Auch die Becken, die Pfannen und die Sprengschalen, die Töpfe, die Leuchter, die Schalen und die Becher, was nur von Gold und Silber war, nahm der Oberste der Leibwächter weg.
Was aber die Säulen betrifft, so betrug die Höhe der einen Säule achtzehn Ellen und ein Faden von zwölf Ellen umspannte sie; sie war aber vier Finger dick, inwendig hohl.
Was soll ich als Beispiel für dich nennen, womit dich vergleichen, du Tochter Jerusalem? Was stell' ich dir gleich, um dich zu trösten, jungfräuliche Tochter Zion? Ja, groß wie das Meer ist deine Wunde; wer könnte dich heilen?
Jahwe hat ausgeführt, was er ersonnen, sein Wort vollendet, das er seit den Tagen der Vorzeit entboten, hat niedergerissen ohne Erbarmen und deinen Feind über dich fröhlich gemacht, ließ hoch erhoben sein das Horn deiner Bedränger!
Was seufzt der Mensch, so lang er lebt? Ein jeder seufze über seine Sünden!
Gedenke, Jahwe, was uns widerfahren; schau her und sieh unsere Schmach!
Und ich sah es leuchten wie Glanzerz von dem an, was wie seine Hüften aussah, nach oben hin; und von dem an, was wie seine Hüften aussah, nach unten zu hatte ich einen Anblick wie von Feuer. Und rings um ihn her war Glanz:
Du aber, o Menschensohn, höre, was ich zu dir reden werde; sei du nicht eitel Widerspenstigkeit wie das Haus der Widerspenstigkeit. Sperre deinen Mund auf und iß, was ich dir jetzt übergeben werde!
Und ich will wegen aller deiner Greuel an dir thun, was ich noch nie gethan habe und dergleichen ich nie wieder thun werde.
Und er sprach zu mir: Menschensohn, siehst du wohl, was sie da machen? Große Greuel sind es, welche das Haus Israel hier treibt, so daß ich fern bleiben muß von meinem Heiligtum; aber du wirst noch weitere große Greuel sehen!
Und er sprach zu mir: Hast du wohl gesehen, Menschensohn, was die Vornehmen des Hauses Israel in der Finsternis treiben, ein jeder in seinen Bilderkammern? Denn sie denken: Jahwe sieht uns nicht, Jahwe hat das Land verlassen!
Und was ihr Aussehen betrifft, so hatten die Viere einerlei Gestalt, als ob ein Rad inmitten des andern wäre.
Und was die Gestalt ihrer Gesichter betrifft, so waren es dieselben Gesichter, die ich am Flusse Kebar geschaut hatte: sie gingen ein jedes gerade vor sich hin.
Da fiel auf mich der Geist Jahwes, und er sprach zu mir: Sprich: so spricht Jahwe: So sprecht ihr, Haus Israel, und was in eurem Geist aufsteigt, das kenne ich wohl.
Menschensohn, haben sie nicht zu dir gesagt, die vom Hause Israel, vom Hause der Widerspenstigkeit: Was machst du da?
Und alles, was um ihn ist, seine Helfer und alle sein Kriegerscharen werde ich in alle Winde zerstreuen und werde das Schwert hinter ihnen her zücken.
Menschensohn, was habt ihr da für ein Sprichwort im Land Israel, daß man spricht: Die Tage ziehen sich in die Länge und jegliche Offenbarung wird zu Schanden?
So spricht der Herr Jahwe: Wehe über die thörichten Propheten, die ihrem eigenen Geiste folgen und dem, was sie in Wahrheit nicht geschaut haben.
so soll alsdann eine gerettete Schar darin übrig bleiben, solche, die Söhne und Töchter herausbringen. Die werden dann zu euch herauskommen, und ihr werdet ihren Wandel und ihr Thun sehen und werdet getröstet werden wegen des Unheils, das ich über Jerusalem gebracht habe, wegen alles dessen, was ich über es gebracht habe.
Und so werden sie euch trösten, wenn ihr ihren Wandel und ihr Thun seht, und ihr werdet inne werden, daß ich alles, was ich darin gethan, nicht ohne Ursache gethan habe, - ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Menschensohn, was hat das Holz der Rebe vor all' dem Reisigholze voraus, das sich unter den Bäumen des Waldes befindet?
Und was deine Geburt betrifft: an dem Tage, an dem du geboren wurdest, wurde weder deine Nabelschnur abgeschnitten, noch wurdest du mit Wasser abgewaschen, noch mit Salz abgerieben und in Windeln gewickelt.
Und so fand bei dir ein Widerspiel von dem statt, was sonst Weiberart ist, bei deinen Hurereien, indem dir nicht hurerisch nachgestellt wurde, vielmehr du Buhlerlohn gabst, während dir kein Lohn gegeben wurde. So wardst du zum Widerspiel.
damit du deine Schmach tragest und beschämt werdest wegen alles dessen, was du verübt hast, indem du ihnen dadurch einen Trost verschafftest.
damit du daran denkest und dich schämest und vor lauter Scham deinen Mund nicht mehr aufthuest, wenn ich dir alles das vergebe, was du gethan hast, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Sprich doch zum Hause der Widerspenstigkeit: Merkt ihr denn nicht, was dies soll? Sprich: Fürwahr, der König von Babel kam nach Jerusalem und nahm seinen König und seine obersten Beamten und brachte sie zu sich nach Babel.
Was kommt euch bei, daß ihr diesen Spottvers singt vom Lande Israel, der da lautet: Die Väter aßen saure Trauben, und den Kindern werden die Zähne stumpf?
Sein Vater, weil er Bedrückung und Erpressung verübt und, was nicht gut war, inmitten seiner Volksgenossen gethan hat, - der muß um seiner Verschuldung willen sterben.
und sprich: Was war doch deine Mutter für eine Löwin unter Leuen; inmitten junger Löwen lagerte sie, zog sie ihre Jungen groß.
Und er machte viele unter ihnen zu Witwen und verheerte ihre Städte, so daß das Land und was es füllte, verödete, infolge seines lauten Gebrülls.
Ich machte sie unrein durch ihre Opfergaben - dadurch, daß sie alles, was den Mutterschoß durchbricht, dem Feuer weihten, - um ihnen ein Grausen einzuflößen, damit sie erkennen sollten, daß ich Jahwe bin.
Da sprach ich zu ihnen: Was ist das für eine Höhe, zu der ihr da hochsteigt? Darum giebt man ihr den Namen Höhe bis auf den heutigen Tag.
Und das, was euch in den Sinn kommt, soll gewiß nicht geschehen, daß ihr denkt: wir wollen den übrigen Völkern gleichen, den Geschlechtern der Heidenländer, indem wir Holz und Steine verehren!
Vielmehr auf meinem heiligen Berg, auf der Bergeshöhe Israels, ist der Spruch des Herrn Jahwe, da wird mir dann insgesamt das ganze Haus Israel dienen; da werde ich sie gnädig annehmen und da werde ich eure Hebeopfer und eure Erstlingsgaben - alles, was ihr an heiligen Gaben darbringt - begehren.
Und man wird euch die Strafe für eure Unzucht auferlegen, und was ihr mit euren Götzen verschuldet habt, das sollt ihr tragen, damit ihr erkennet, daß ich der Herr Jahwe bin.
Da sagten die Leute zu mir: Willst du uns nicht erklären, was uns dies soll, daß du so verfährst?
Und ich werde die Ströme trocken legen und das Land in die Hand von Bösewichtern verkaufen und das Land samt dem, was es füllt, durch die Hand Fremder verwüsten. Ich Jahwe, habe es geredet!
Menschensohn, deine Volksgenossen unterreden sich über dich an den Wänden und in den Hausthüren; da sagen sie untereinander also: Kommt doch und hört, was für ein Ausspruch von Jahwe ausgeht!
Ist's euch nicht genug, die beste Weide abzuweiden, daß ihr, was von eurem Weiden übrig bleibt, mit den Füßen zerstampft? nicht genug, das klare Wasser zu trinken, daß ihr das übrig gebliebene mit euren Füßen aufwühlt?
Und so müssen meine Schafe abweiden, was ihr mit euren Füßen zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füßen aufgewühlt habt.
Und ich werde sie und was rings um meinen Hügel ist, zu Segensträgern machen und werde den Gußregen zu seiner Zeit hinabsenden; das sollen segenspendende Güsse sein!
Und ich will das Gebirge Seir zu einer Wüstenei und Wüste machen und aus ihm hinwegtilgen, was da kommt und geht.
Und wenn deine Volksgenossen also zu dir sagen: Willst du uns nicht erklären, was du damit bezweckst?
Und der Mann redete mich an: Menschensohn, siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte deine Aufmerksamkeit auf alles, was ich dir zeigen werde. Denn damit man es dir zeige, bist du hierher gebracht worden; verkündige alles, was du siehst, dem Hause Israel!
Wenn die Priester eintreten, sollen sie dort ihre Kleider niederlegen, in denen sie den Dienst verrichten; denn diese sind heilig, sollen andere Kleider anziehen und dann erst dem nahen, was dem Volke gehört.
Und wenn sie sich schämen wegen alles dessen, was sie verübt haben, dann thue ihnen kund die Gestalt des Tempels und seine Einrichtung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Einrichtungen und alle seine Ordnungen und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie auf seine ganze Gestalt und alle seine Einrichtungen acht haben und sie ausführen.
Jahwe aber sprach zu mir: Menschensohn, gieb acht und siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren alles, was ich jetzt mit dir reden werde in Bezug auf alle Satzungen in betreff des Tempels Jahwes und aller für ihn geltenden Ordnungen; richte deine Aufmerksamkeit auf das Eintreten in den Tempel sowie auf alle Ausgänge des Heiligtums.
Ich will sie dazu bestellen, daß sie den Dienst am Tempel besorgen - seine gesamte Bedienung und alles, was es an ihm zu thun giebt.
Das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer, das sollen sie verzehren, und alles, was in Israel dem Banne verfallen ist, soll ihnen gehören.
Keinerlei Aas und nichts, was zerrissen ward, seien es Vögel oder Vieh dürfen die Priester essen.
Und alle lebendigen Wesen, was nur da wimmelt, wohin irgend seine Flut kommt, das wird leben, und der Fischreichtum wird sehr groß sein; denn wenn dieses Wasser dorthin gekommen sein wird, wird das Wasser des toten Meers gesund werden, und alles, zu dem der Fluß kommt, wird leben.
Und was von der Länge entlang der heiligen Hebe noch übrig ist, 10000 Ellen nach Osten und 10000 Ellen nach Westen, dessen Ertrag soll den Ackerbürgern der Stadt zur Nahrung dienen.
Und was die Ackerbürger in der Stadt anlangt, so sollen Leute aus allen Stämmen Israels das Stück der Hebe bebauen.
Was noch übrig ist, soll dem Fürsten gehören, auf beiden Seiten der heiligen Hebe und des Grundbesitzes der Stadt, ostwärts neben den 25000 Ellen bis zur Ostgrenze und westwärts neben den 25000 Ellen bis zur Westgrenze, entsprechend den Stammesanteilen; das gehört dem Fürsten, und die heilige Hebe und das Tempelheiligtum soll mitten darin liegen.
Und vom Grundbesitze der Leviten und vom Grundbesitze der Stadt an, der mitten zwischen dem liegt, was dem Fürsten gehören soll, soll alles, was zwischen dem Gebiete von Juda und dem von Benjamin liegt, dem Fürsten gehören.
Fortan ließ der Obermundschenk, was ihnen an Speise und Wein bestimmt war, hinwegtragen und gab ihnen Pflanzenkost.
Da befahl der König die Zauberer, Wahrsager, Beschwörer und Chaldäer zu berufen, damit sie dem Könige sagten, was er geträumt habe. Als sie nun erschienen und vor den König getreten waren,
Da antworteten die Chaldäer dem König aramäisch: O König, mögest du immerdar leben! Erzähle deinen Knechten den Traum, damit wir dir sagen, was er bedeutet!
Da antworteten sie abermals und sprachen: Der König möge nur seinen Knechten den Traum erzählen, dann werden wir sagen, was er bedeutet.
Denn wenn ihr mir den Traum nicht anzugeben wißt, so bleibt es bei dem Urteilsspruch über euch, da ihr euch nur verabredet habt, mich zu belügen und zu betrügen, bis die Zeiten sich ändern. Darum sagt mir den Traum, damit ich erkenne, daß ihr mir auch zu sagen wißt, was er bedeutet.
Er enthüllt die tiefsten und verborgensten Geheimnisse, weiß, was in der Finsternis geschieht, und das Licht wohnt bei ihm.
Ich danke dir, Gott meiner Väter, und preise dich, daß du mir die Weisheit und die Kraft verliehen hast und mich auch jetzt hast wissen lassen, was wir von dir erflehen; denn was der König zu erfahren verlangte, hast du uns offenbart.
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- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 44:16
- 2.1 Mose 45:13-3 Mose 11:47
- 3.3 Mose 13:57-4 Mose 23:26
- 4.4 Mose 24:13-Josua 1:8
- 5.Josua 1:9-1 Samuel 3:19
- 6.1 Samuel 4:6-2 Samuel 18:4
- 7.2 Samuel 18:21-1 Könige 22:42
- 8.1 Könige 22:45-2 Könige 23:17
- 9.2 Könige 23:28-Esra 8:17
- 10.Esra 9:10-Psalmen 24:1
- 11.Psalmen 28:4-Prediger 11:9
- 12.Hohelied 3:6-Jeremia 23:37
- 13.Jeremia 24:3-Daniel 2:23
- 14.Daniel 2:26-Matthäus 5:46
- 15.Matthäus 5:47-Markus 1:44
- 16.Markus 2:8-Lukas 8:14
- 17.Lukas 8:17-Johannes 4:27
- 18.Johannes 4:29-Apostelgeschichte 9:6
- 19.Apostelgeschichte 9:16-1 Korinther 4:5
- 20.1 Korinther 4:6-Kolosser 3:25
- 21.Kolosser 4:1-Offenbarung 22:15