'Was' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 44:16
- 2.1 Mose 45:13-3 Mose 11:47
- 3.3 Mose 13:57-4 Mose 23:26
- 4.4 Mose 24:13-Josua 1:8
- 5.Josua 1:9-1 Samuel 3:19
- 6.1 Samuel 4:6-2 Samuel 18:4
- 7.2 Samuel 18:21-1 Könige 22:42
- 8.1 Könige 22:45-2 Könige 23:17
- 9.2 Könige 23:28-Esra 8:17
- 10.Esra 9:10-Psalmen 24:1
- 11.Psalmen 28:4-Prediger 11:9
- 12.Hohelied 3:6-Jeremia 23:37
- 13.Jeremia 24:3-Daniel 2:23
- 14.Daniel 2:26-Matthäus 5:46
- 15.Matthäus 5:47-Markus 1:44
- 16.Markus 2:8-Lukas 8:14
- 17.Lukas 8:17-Johannes 4:27
- 18.Johannes 4:29-Apostelgeschichte 9:6
- 19.Apostelgeschichte 9:16-1 Korinther 4:5
- 20.1 Korinther 4:6-Kolosser 3:25
- 21.Kolosser 4:1-Offenbarung 22:15
Und nun, unser Gott, was sollen wir nach alledem sagen? Da wir doch abgewichen sind von deinen Geboten,
Und nach allem, was uns um unserer schlimmen Thaten und unserer großen Schuld willen betroffen hat, - wobei du, unser Gott, unsere Verschuldung noch teilweise niedergeschlagen und uns einen solchen Überrest bewilligt hast -,
So laßt uns jetzt unserem Gotte feierlich geloben, alle solche Weiber und was von ihnen geboren ist, kraft der Entschließung meines Herrn und derer, die vor dem Gesetz unseres Gottes Ehrfurcht haben, fortzuschaffen, und nach dem Gesetze soll verfahren werden.
Da sprach der König zu mir: Um was willst du denn bitten? Da betete ich zu dem Gotte des Himmels;
machte ich mich des nachts mit einigen wenigen Männern auf, ohne daß ich jemand mitgeteilt hatte, was mir mein Gott ins Herz gab, für Jerusalem zu thun, und ohne daß Reittiere bei mir waren außer dem Tier, auf dem ich ritt.
Aber die Vorsteher wußten nicht, wohin ich gegangen war und was ich unternehmen wollte, wie ich auch den gemeinen Juden und den Priestern und den Edlen und den Vorstehern und den übrigen Tempelbediensteten bis dahin nichts mitgeteilt hatte.
Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, davon vernahmen, spotteten sie unser und thaten verächtlich gegen uns und sprachen: was ist das für eine Sache, die ihr da unternehmt? Wollt ihr euch gegen den König empören?
und sprach in Gegenwart seiner Brüder und der Heeresmacht Samariens und sagte: Was haben die schwächlichen Juden vor? Werden sie es so heute noch zu stande bringen? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen heraus lebendig machen, obgleich sie verbrannt sind?
Und Tobia, der Ammoniter, stand neben ihm und sprach: Was sie auch bauen - wenn ein Fuchs hinaufsteigt, so wird er ihre Steinmauer wieder auseinanderreißen! -
und was für jeden einzelnen Tag zugerichtet zu werden pflegte - ein Stier, sechs auserlesene Schafe und Geflügel -, das wurde auf meine Kosten zugerichtet, und überdies je innerhalb zehn Tagen ein großes Quantum von allerlei Wein. Bei alledem habe ich die dem Statthalter gebührende Kost nicht beansprucht, denn die Fronpflicht lastete schwer auf diesem Volke.
Gedenke mir, mein Gott, alles, was ich für dieses Volk gethan habe, zum Besten!
Und was das übrige Volk spendete, betrug an Gold 20000 Drachmen und an Silber 2000 Minen, und siebenundsechzig Priesterröcke.
Da gingen alle Leute hin, um zu essen und zu trinken und Gerichte als Festgeschenke zu verschicken und um ein großes Freudenfest zu begehen; denn sie hatten auf das geachtet, was man sie gelehrt hatte.
Und Esra sprach: Du, Jahwe, bist's allein; du hast den Himmel geschaffen, den Himmel bis zu seinen höchsten Höhen mit seinem ganzen Heer, die Erde und alles, was auf ihr ist, das Meer und alles, was in ihm ist, und du machst sie alle lebendig, und das Heer des Himmels verneigt sich vor dir.
Doch du stehst gerecht da bei alledem, was über uns gekommen ist; denn du hast Treue geübt, wir aber haben gefrevelt.
Und was die Dörfer auf ihren Feldmarken betrifft, so wohnten von den Judäern welche in Kirjath-Ha-arba und den zugehörigen Ortschaften und in Dibon und den zugehörigen Ortschaften und in Jekabzeel und den zugehörigen Gehöften
Da verwarnte ich sie und sprach zu ihnen: Was sitzt ihr da des Nachts vor der Mauer? Wenn ihr's nochmals thut, so werde ich Hand an euch legen! Seit der Zeit kamen sie nicht mehr am Sabbat.
Was ist nach dem Gesetze mit der Königin Basthi zu thun, dafür, daß sie den durch die Kämmerer übermittelten Befehl des Königs Ahasveros nicht befolgt hat?
Und er sandte Schreiben in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz je nach ihrer Schrift und zu jedem Volke je nach seiner Sprache: jeder Mann solle Herr in seinem Hause sein und reden alles, was ihm passend erscheine.
Nach diesen Begebenheiten, als sich der Zorn des Königs Ahasveros gelegt hatte, gedachte er der Basthi und dessen, was sie gethan hatte, und dessen, was über sie beschlossen worden war.
Mardachai aber ging Tag für Tag vor dem Hofe des Frauenhauses umher, um zu erkunden, ob es Esther wohlgehe, und was mit ihr geschehen werde.
wenn sich also das Mädchen zum Könige hineinbegab, so mußte man ihr alles, was sie verlangte, geben, daß es mit ihr aus dem Frauenhause in den königlichen Palast gelange.
Als nun an Esther, die Tochter Abihails, des Oheims Mardachais, der sie als Tochter angenommen hatte, die Reihe kam, daß sie sich zum Könige hineinbegeben sollte, verlangte sie nichts, außer was Hegai, der Kämmerer des Königs, der Aufseher über die Frauen angab. Und Esther erwarb sich Gunst bei allen, die sie sahen.
Als aber Mardachai alles erfahren hatte, was geschehen war, da zerriß Mardachai seine Kleider, that ein härenes Gewand an und Asche aufs Haupt, ging hinaus mitten in die Stadt und wehklagte laut und bitterlich.
Da berief Esther den Hathach, einen von den Kämmerern des Königs, die er zu ihrem Dienst beordert hatte, und gab ihm den Auftrag an Mardachai, von diesem zu erkunden, was dies bedeute und warum es geschehe.
Mardachai aber teilte ihm alles mit, was ihm begegnet war, und den Betrag an Silber, den Haman für die Schatzkammer des Königs darzuwägen versprochen hatte, für die Juden, damit man sie umbringe.
Und der König sprach zu ihr: Was hast du, Königin Esther, und was ist dein Begehren? Gälte es auch die Hälfte des Königreichs, so soll es dir bewilligt werden!
da sprach der König zu Esther beim Weingelage: Was ist deine Bitte, das sie dir gewährt werde? Und was ist dein Begehren? Gälte es auch die Hälfte des Königreichs, so soll es erfüllt werden!
Da fragte der König: Was ist Mardachai dieserhalb an Ehren und Würden erwiesen worden? Die Diener des Königs, die ihm aufwarteten, sprachen: Es ist ihm nichts erwiesen worden.
Als aber Haman eingetreten war, fragte ihn der König: Was soll mit dem Manne geschehen, dem der König gern Ehre erweisen möchte? Da dachte Haman bei sich: Wem wird der König gern Ehre erweisen wollen außer mir?
Da sprach der König zu Haman: Hole eilends das Gewand und das Roß, so wie du gesagt hast, und thue so mit dem Juden Mardachai, der im Thore des Königs sitzt; unterlasse nichts von alledem, was du gesagt hast!
Und Haman erzählte seiner Gemahlin Seres und allen seinen Freunden alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und seine Gemahlin Seres: Wenn Mardachai, vor welchem zu fallen du angefangen hast, vom Stamme der Juden ist, so wirst du nichts gegen ihn vermögen, sondern gänzlich vor ihm fallen.
da fragte der König Esther auch am zweiten Tage beim Weingelage: Was ist deine Bitte, Königin Esther, daß sie dir gewährt werde? Und was ist dein Begehren? Gälte es auch die Hälfte des Königreichs, so soll es erfüllt werden!
Jenes Tags schenkte der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Widersachers der Juden. Mardachai aber erhielt Zutritt zum Könige, denn Esther hatte diesem mitgeteilt, was er ihr sei.
Und der König sprach zu der Königin Esther: In der Burg Susa haben die Juden fünfhundert Mann und die zehn Söhne Hamans getötet und umgebracht; aber in den übrigen Provinzen des Königs - was mögen sie da gethan haben! Doch was ist deine Bitte, daß sie dir gewährt werde? Und was ist weiter dein Begehren, daß es erfüllt werde?
Und die Juden machten das, was sie zu thun begonnen, und was Mardachai an sie geschrieben hatte, zum feststehenden Brauche.
deshalb nannte man diese Tage Purim, nach dem Worte Pur. Deswegen - wegen des gesamten Inhalts dieses Briefs, sowohl wegen dessen, was sie selbst in dieser Hinsicht erlebt hatten, als wegen dessen, was zu ihnen gedrungen war,-
Der Satan erwiderte Jahwe und sprach: Ist Hiob etwa umsonst gottesfürchtig? Hast nicht du selbst ihn und sein Haus und alles, was ihm gehört, rings umhegt?
Aber recke nur einmal deine Hand aus und taste an alles, was ihm gehört, so wird er sich sicherlich offen von dir lossagen!
Da sprach Jahwe zum Satan: Wohlan, alles, was ihm gehört, sei in deiner Gewalt, nur ihn selbst rühre nicht an! Und der Satan ging von Jahwe hinweg.
Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Haut um Haut! - und alles, was der Mensch hat, giebt er dahin für sein Leben!
Siehe, das ist's, was wir erforscht, so ist's! Vernimm es und beherzige es wohl!
Was ist denn meine Kraft, daß ich noch harren, und was mein Ende, daß ich mich gedulden sollte?
Wie eindringlich sind der Wahrheit Worte! aber was beweist denn euer Verweis?
Was ist der Mensch, daß du so groß ihn achtest und daß du auf ihn richtest deinen Sinn?
Habe ich gesündigt - was kann ich dir anthun, du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Angriffspunkt für dich, daß ich mir selbst zur Last bin?
Denn befrage nur frühere Geschlechter und achte auf das, was ihre Väter erforschten.
Rafft er hinweg, wer will ihm wehren? Wer darf zu ihm sprechen: "Was thust du da?"
Unschuldig bin ich - was kümmert mich mein Leben! ich verachte mein Dasein!
Himmelhoch - was kannst du thun? tiefer als die Unterwelt - was kannst du wissen?
oder was auf der Erde kriecht, das wird dich's lehren, und die Fische des Meeres werden dir's erzählen.
Was ihr wißt, weiß ich auch; ich stehe hinter euch nicht zurück.
Laßt mich in Ruhe, so will ich reden, mag über mich ergehen, was da will.
Was weißt du, daß wir nicht wüßten, was verstehst du, das uns nicht auch bewußt wäre?
Was reißt dein Unmut dich fort, und was rollen deine Augen,
Was ist der Mensch, daß er rein sein könnte, und daß gerecht dastände der Weibgeborene?
Ich will dich unterweisen, höre mir zu, und was ich geschaut, das will ich erzählen,
was die Weisen berichten unverhohlen von ihren Vätern her.
Sind die windigen Reden nun zu Ende? oder was reizt dich zum Erwidern?
Mag ich reden - mein Schmerz wird nicht gelindert, und unterlasse ich's - was wird dann von mir weichen?
In seinem Zelte wohnt, was ihm nicht angehört, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut.
Was ist's mit dem Allmächtigen, daß wir ihm dienen sollten, und was könnte es uns nützen, ihn bittend anzugehn?"
Denn was kümmert ihn sein Haus nach seinem Tode, wenn seiner Monde Zahl beendet ist?
Und da willst du sprechen: "Was weiß denn Gott? Kann er durch Wolkendunkel hindurch Gericht halten?
Die zu Gotte sprachen: "Bleib uns fern!" und was könne ihnen der Allmächtige thun?
Ich möchte wissen, was er mir erwidern würde, und erfahren, was er zu mir sagen würde!
Ja, er wird zu Ende führen, was er mir bestimmt hat, und solcherlei hat er noch vieles im Sinn.
Ich will euch über Gottes Hand belehren, was der Allmächtige im Sinne hat, nicht verhehlen.
Denn er schaut bis zu der Erde Enden; was irgend unter dem Himmel ist, sieht er.
Was sollte mir auch ihrer Hände Kraft, da es für sie doch keine volle Reife giebt?
Was wäre da die Zuteilung von Gotte droben und das Verhängnis des Allmächtigen in Himmelshöhen?
was wollte ich auch thun, wenn Gott sich erhöbe, und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?
Und so hob Elihu, der Sohn Barachels, von Bus, also an: Ich bin noch jung an Jahren, und ihr seid Greise; darum war ich furchtsam und scheute mich, euch kund zu geben, was ich weiß.
Nicht die Betagten sind die Weisesten, noch verstehen die Greise, was das Rechte ist.
Darum sage ich: Höre mir zu; auch ich will nun kundgeben, was ich weiß.
Ich will auch mein Teil antworten, will auch meinerseits kundgeben, was ich weiß.
Geradem Sinn entstammen meine Worte, und was meine Lippen wissen, sprechen sie lauter aus.
Das Rechte wollen wir ausfindig machen, gemeinsam erkennen, was gut ist.
"Über das, was ich nicht sehe, belehre du mich; wenn ich Unrecht gethan habe, will ich's nicht wieder thun".
Soll er es nach deinem Sinne vergelten, weil du verschmähst? Denn du mußt bestimmen und nicht ich! Und was du weißt sprich aus!
daß du fragst, was sie dir nütze? "Was hilft mir's mehr, als wenn ich sündige?"
Wenn du sündigst, was kannst du ihm thun? und sind deiner Übertretungen viel, was schadest du ihm?
Bist du fromm, was schenkst du ihm, oder was empfängt er aus deiner Hand?
Und er lockt auch dich aus dem Rachen der Not auf weiten Plan, wo keine Beengung ist, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.
Das aber wendet sich ringsumher nach seiner Leitung gemäß ihrem Thun, zu Allem, was er ihnen gebeut über die Erdenwelt hin -
Thue uns kund, was wir ihm sagen sollen! Wir können nichts vorbringen vor Finsternis!
Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.
Fürwahr, zu gering bin ich; was soll ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund.
Wer hat mir etwas zuvor gethan, daß ich vergelten müßte? Was irgendwo unter dem Himmel ist, gehört mir!
Und Jahwe wendete das Geschick Hiobs, als er für seine Freunde betete; denn Jahwe gab Hiob alles, was er besessen hatte, doppelt zurück.
Der ist wie ein an Wasserläufen gepflanzter Baum, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Blätter nicht verwelken, und alles, was er thut, führt er glücklich hinaus.
was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und das Menschenkind, daß du nach ihm schaust?
die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meere - was irgend die Meerespfade durchzieht.
Denn der Gottlose lobsingt und thut dabei, was ihn gelüstet, und der Habgierige preist und lästert zugleich Jahwe.
Was er unternimmt, hat jederzeit Bestand; deine Gerichte bleiben hoch droben von ihm fern: alle seine Feinde - er bläst sie verächtlich an.
Wenn die Grundpfeiler eingerissen werden - was hat der Fromme ausgerichtet?
Von deinem Angesichte müsse mein Recht ausgehen; deine Augen sehen, was recht ist.
Er gebe dir, was dein Herz wünscht, und all' dein Vorhaben lasse er gelingen.
Du gabst ihm, was sein Herz begehrte, und was seine Lippen wünschten, verweigertest du nicht. Sela.
Von David. Ein Psalm. Jahwe gehört die Erde und was sie füllt, der Erdkreis und die darauf wohnen.
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- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 44:16
- 2.1 Mose 45:13-3 Mose 11:47
- 3.3 Mose 13:57-4 Mose 23:26
- 4.4 Mose 24:13-Josua 1:8
- 5.Josua 1:9-1 Samuel 3:19
- 6.1 Samuel 4:6-2 Samuel 18:4
- 7.2 Samuel 18:21-1 Könige 22:42
- 8.1 Könige 22:45-2 Könige 23:17
- 9.2 Könige 23:28-Esra 8:17
- 10.Esra 9:10-Psalmen 24:1
- 11.Psalmen 28:4-Prediger 11:9
- 12.Hohelied 3:6-Jeremia 23:37
- 13.Jeremia 24:3-Daniel 2:23
- 14.Daniel 2:26-Matthäus 5:46
- 15.Matthäus 5:47-Markus 1:44
- 16.Markus 2:8-Lukas 8:14
- 17.Lukas 8:17-Johannes 4:27
- 18.Johannes 4:29-Apostelgeschichte 9:6
- 19.Apostelgeschichte 9:16-1 Korinther 4:5
- 20.1 Korinther 4:6-Kolosser 3:25
- 21.Kolosser 4:1-Offenbarung 22:15