'Zu' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:28-1 Mose 18:23
- 2.1 Mose 18:26-1 Mose 27:19
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- 27.2 Könige 16:18-2 Könige 25:27
- 28.2 Könige 25:28-1 Chronik 17:3
- 29.1 Chronik 17:6-2 Chronik 1:17
- 30.2 Chronik 2:1-2 Chronik 18:2
- 31.2 Chronik 18:3-2 Chronik 28:5
- 32.2 Chronik 28:9-2 Chronik 35:22
- 33.2 Chronik 35:23-Nehemia 1:1
- 34.Nehemia 1:2-Nehemia 12:24
- 35.Nehemia 12:26-Hiob 3:8
- 36.Hiob 4:2-Hiob 40:4
- 37.Hiob 41:13-Psalmen 65:2
- 38.Psalmen 65:3-Psalmen 107:30
- 39.Psalmen 109:6-Sprüche 17:23
- 40.Sprüche 17:26-Hohelied 7:10
- 41.Hohelied 7:12-Jesaja 18:7
- 42.Jesaja 19:11-Jesaja 37:2
- 43.Jesaja 37:3-Jesaja 58:8
- 44.Jesaja 58:13-Jeremia 11:8
- 45.Jeremia 11:9-Jeremia 25:22
- 46.Jeremia 25:27-Jeremia 35:17
- 47.Jeremia 36:1-Jeremia 44:19
- 48.Jeremia 44:21-Hesekiel 3:2
- 49.Hesekiel 3:3-Hesekiel 20:7
- 50.Hesekiel 20:8-Hesekiel 33:1
- 51.Hesekiel 33:2-Hesekiel 47:8
- 52.Hesekiel 47:10-Hosea 2:1
- 53.Hosea 2:7-Obadja 1:9
- 54.Obadja 1:11-Sacharja 4:12
- 55.Sacharja 4:13-Matthäus 4:10
- 56.Matthäus 4:11-Matthäus 13:43
- 57.Matthäus 13:51-Matthäus 21:16
- 58.Matthäus 21:19-Matthäus 27:16
- 59.Matthäus 27:17-Markus 6:37
- 60.Markus 6:38-Markus 12:18
- 61.Markus 12:24-Lukas 3:8
- 62.Lukas 3:11-Lukas 9:3
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- 67.Johannes 8:28-Johannes 16:12
- 68.Johannes 16:17-Apostelgeschichte 5:10
- 69.Apostelgeschichte 5:13-Apostelgeschichte 12:4
- 70.Apostelgeschichte 12:5-Apostelgeschichte 20:3
- 71.Apostelgeschichte 20:5-Apostelgeschichte 28:23
- 72.Apostelgeschichte 28:24-1 Korinther 10:7
- 73.1 Korinther 10:28-Galater 4:25
- 74.Galater 4:29-1 Thessalonicher 5:1
- 75.1 Thessalonicher 5:9-Hebräer 9:27
- 76.Hebräer 10:9-Offenbarung 2:24
- 77.Offenbarung 3:1-Offenbarung 22:16
Da ging er selbst auch gen Rama; und da er kam zum großen Brunnen, der zu Seku ist, fragte er und sprach: Wo ist Samuel und David? Da ward ihm, gesagt: Siehe, zu Najoth in Rama.
David aber floh von Najoth zu Rama; und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich mißgehandelt? Was habe ich gesündiget vor deinem Vater, daß er nach meinem Leben stehet?
Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne, du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein.
Jonathan sprach zu David: Ich will an dir tun, was dein Herz begehret.
David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem Könige zu Tische sitzen sollte; so laß mich, daß ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tages.
Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, daß er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlechte.
So tue nun Barmherzigkeit an deinem Knechte; denn du hast mit mir, deinem Knechte, einen Bund im HERRN gemacht. Ist aber eine Missetat in mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen?
Jonathan sprach: Das sei ferne von mir, daß ich sollte merken, daß Böses bei meinem Vater beschlossen wäre, über dich zu bringen, und sollte dir's nicht ansagen.
Jonathan sprach zu David: Komm, laß uns hinaus aufs Feld gehen! Und gingen beide hinaus aufs Feld.
Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tage, daß es wohlstehet mit David, und nicht hinsende zu dir und vor deinen Ohren offenbare,
Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist der Neumond, so wird man nach dir fragen; denn man wird dein vermissen, da du zu sitzen pflegest.
so will ich zu seiner Seite drei Pfeile schießen, als ich zum Sichermal schösse.
David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tische zu essen.
Des andern Tages des Neumonden, da man Davids vermissete an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zu Tische kommen, weder gestern noch heute?
und sprach: Laß mich gehen, denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir's selbst geboten; habe ich nun Gnade vor deinen Augen funden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht kommen zu des Königs Tisch.
Da ergrimmete der Zorn Sauls wider Jonathan und sprach zu ihm: Du ungehorsamer Bösewicht! Ich weiß wohl, daß du den Sohn Isais auserkoren hast, dir und deiner unartigen Mutter zu Schanden.
Denn solange der Sohn Isais lebet auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und laß ihn herholen zu mir; denn er muß sterben.
Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er sterben? Was hat er getan?
Da schoß Saul den Spieß nach ihm, daß er ihn spießete. Da merkte Jonathan, daß bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten.
Und sprach zu dem Knaben: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schieße! Da aber der Knabe lief, schoß er einen Pfeil über ihn hin.
Und rief abermal ihm nach: Eile rasch und stehe nicht stille! Da las der Knabe Jonathans die Pfeile auf und brachte sie zu seinem HERRN.
Da gab Jonathan seine Waffe seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trag's in die Stadt.
Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HERRN und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, das bleibe ewiglich.
David aber kam gen Nobe zum Priester Ahimelech. Und Ahimelech entsetzte sich, da er David entgegenging, und sprach zu ihm: Warum kommst du allein und ist kein Mann mit dir?
David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Laß niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Knaben etwa hie oder daher beschieden.
David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperret gewesen, da ich auszog, und der Knaben Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiliget werden an dem Zeuge.
Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hie unter deiner Hand ein Spieß oder Schwert? Ich habe mein Schwert und Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend.
Und David machte sich auf und floh vor Saul; und kam zu Achis, dem Könige zu Gath.
Aber die Knechte Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes König, von dem sie sangen am Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend.
Und David nahm die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem Könige zu Gath.
Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr sehet, daß der Mann unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht?
Habe ich der Unsinnigen zu wenig, daß ihr diesen herbrächtet, daß er neben mir rasete? Sollte der in mein Haus kommen?
David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Da das seine Brüder höreten und das ganze Haus seines Vaters, kamen sie zu ihm hinab daselbst hin.
Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schuld und betrübtes Herzens waren; und er war ihr Oberster, daß bei vierhundert Mann bei ihm waren.
Und David ging von dannen gen Mizpe, in der Moabiter Land, und sprach zu der Moabiter König: Laß meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird.
Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht in der Burg, sondern gehe hin und komm ins Land Juda. Da ging David hin und kam in den Wald Hareth.
Und es kam vor Saul, daß David und die Männer, die bei ihm waren, wären hervorkommen. Als nun Saul wohnete zu Gibea unter einem Hain, in Rama, hatte er seinen Spieß in der Hand und alle seine Knechte stunden neben ihm.
Da sprach Saul zu seinen Knechten, die neben ihm stunden: Höret, ihr Kinder Jeminis, wird auch der Sohn Isais euch alle Äcker und Weinberge geben und euch alle über tausend und über hundert zu Obersten machen,
Da antwortete Doeg, der Edomiter, der neben den Knechten Sauls stund, und sprach: Ich sah den Sohn Isais, daß er gen Nobe kam zu Ahimelech, dem Sohn Ahitobs.
Da sandte der König hin und ließ rufen Ahimelech, den Priester, den Sohn Ahitobs, und seines Vaters ganzes Haus, die Priester, die zu Nobe waren. Und sie kamen alle zum Könige.
Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, daß du ihm Brot und Schwert gegeben und Gott für ihn gefraget hast, daß du ihn erweckest, daß er mir nachstelle, wie es am Tage ist?
Habe ich denn heute erst angefangen, Gott für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König lege solches seinem Knechte nicht auf in meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von all diesem nichts gewußt, weder Kleines noch Großes.
Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm stunden: Wendet euch und tötet des HERRN Priester; denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wußten, daß er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HERRN legen, sie zu erschlagen.
Da sprach der König zu Doeg:. Wende du dich und erschlage die Priester. Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, daß des Tages starben fünfundachtzig Männer, die leinene Leibröcke trugen.
David aber sprach zu Abjathar: Ich wußte es wohl an dem Tage, da der Edomiter Doeg da war, daß er's würde Saul ansagen; ich bin schuldig an allen Seelen deines Vaters Hauses.
Da fragte David den HERRN und sprach: Soll ich hingehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Gehe hin, du wirst die Philister schlagen und Kegila erretten
Aber die Männer bei David sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hie in Juda und wollen hingehen gen Kegila, zu der Philister Zeug?
Also zog David samt seinen Männern gen Kegila und stritt wider die Philister und trieb ihnen ihr Vieh weg; und tat eine große Schlacht an ihnen. Also errettete David die zu Kegila.
Denn da Abjathar, der Sohn Ahimelechs, floh zu David gen Kegila, trug er den Leibrock mit sich hinab.
Da aber David merkte, daß Saul Böses über ihn gedachte, sprach er zu dem Priester Abjathar: Lange den Leibrock her!
Und David sprach: HERR, Gott Israels, dein Knecht hat gehöret, daß Saul danach trachte, daß er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen.
Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird aber Saul herab kommen, wie dein Knecht gehöret hat? Das verkündige, HERR, Gott Israels, deinem Knechte. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer überantworten in die Hände Sauls? Der HERR sprach: Ja.
Und David sah, daß Saul ausgezogen war, sein Leben zu suchen. Aber David war in der Wüste Siph, in der Heide.
Da machte sich Jonathan auf, der Sohn Sauls, und ging hin zu David in die Heide und stärkte seine Hand in Gott;
und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiß solches mein Vater wohl.
Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen in der Burg, in der Heide, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten liegt an der Wüste?
Besehet und erkundet alle Örter, da er sich verkreucht, und kommt wieder zu mir, wenn ihr's gewiß seid, so will ich mit euch ziehen. Ist er im Lande, so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda.
Da nun Saul hinzog mit seinen Männern zu suchen, ward es David angesagt; und er machte sich hinab in den Fels und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörete, jagte er David nach in der Wüste Maon.
Und Saul mit seinen Männern ging an einer Seite des Berges, David mit seinen Männern an der andern Seite des Berges. Da David aber eilete, dem Saul zu entgehen, da umringete Saul samt seinen Männern David und seine Männer, daß er sie griffe.
Aber es kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm; denn die Philister sind ins Land gefallen!
Und Saul nahm dreitausend junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern zu suchen auf den Felsen der Gemsen.
Und da er kam zu den Schafhürden am Wege, war daselbst eine Höhle, und Saul ging hinein, seine Füße zu decken. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.
Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, da ist der Tag, davon der HERR dir gesagt hat: Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, daß du mit ihm tust, was dir gefällt. Und David stund auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.
und sprach zu seinen Männern: Das lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich das tun sollte und meine Hand legen an meinen HERRN, den Gesalbten des HERRN; denn er ist der Gesalbte des HERRN.
Und sprach zu Saul: Warum gehorchest du Menschen Wort, die da sagen: David suchet dein Unglück?
Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hub auf seine Stimme und weinete.
Und sprach zu David: Du bist gerechter denn ich. Du hast mir Gutes beweiset, ich aber habe dir Böses beweiset.
Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich, trugen Leid um ihn und begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Paran.
Und es war ein Mann zu Maon, und sein Wesen zu Karmel; und der Mann war fast großen Vermögens und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Und begab sich eben, daß er seine Schafe beschor zu Karmel.
sandte er aus zehn Jünglinge und sprach zu ihnen: Gehet hinauf gen Karmel, und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßet ihn von meinetwegen freundlich
und sprechet: Glück zu, Friede sei mit dir und deinem Hause und mit allem, das du hast!
Ich habe gehöret, daß du Schafscherer hast. Nun, deine Hirten, die du hast, sind mit uns gewesen; wir haben sie nicht verhöhnet, und hat ihnen nichts gefehlet an der Zahl, solange sie zu Karmel gewesen sind.
Da kehreten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten sie ihm solches alles.
Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich! Und ein jeglicher gürtete sein Schwert um sich, und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen ihm nach hinauf bei vierhundert Mann; aber zweihundert blieben bei dem Geräte.
Aber der Abigail, Nabals Weibe, sagte an der Jünglinge einer und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unsern HERRN zu segnen; er aber schnaubte sie an.
Und sprach zu ihren Jünglingen: Gehet vor mir hin; siehe, ich will kommen hernach. Und sie sagte ihrem Manne Nabal nichts davon.
Und fiel zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein HERR, mein sei diese Missetat, und laß deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd!
Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele stehet, so wird die Seele meines HERRN eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.
Da sprach David zu Abigail: Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, der dich heutigestages hat mir entgegengesandt!
Also nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Zeuch mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorchet und deine Person angesehen.
Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl; und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder Kleines noch Großes, bis an den lichten Morgen.
Und da die Knechte Davids zu Abigail kamen gen Karmel, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, daß er dich zum Weibe nehme.
Die aber von Siph kamen zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David verborgen auf dem Hügel Hachila vor der Wüste?
Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abisai, dem Sohne Zerujas, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager? Abisai sprach: Ich will mit dir hinab.
Also kam David und Abisai zum Volk des Nachts. Und siehe, Saul lag und schlief in der Wagenburg, und sein Spieß steckte in der Erde zu seinen Häupten. Abner aber und das Volk lag um ihn her.
Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, daß er es nicht mehr bedarf.
David aber sprach zu Abisai: Verderbe ihn nicht; denn wer will die Hand an den Gesalbten des HERRN legen und ungestraft bleiben?
so lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HERRN legen. So nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und laß uns gehen.
Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin; und war niemand, der es sah noch merkte, noch erwachte, sondern sie schliefen alle. Denn es war ein tiefer Schlaf vom HERRN auf sie gefallen.
Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist dein gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen HERRN, den König? Denn es ist des Volks einer hineinkommen, deinen HERRN, den König, zu verderben.
Es ist aber nicht fein, das du getan hast. So wahr der HERR lebet, ihr seid Kinder des Todes, daß ihr euren HERRN, den Gesalbten des HERRN, nicht behütet habt. Nun siehe, hie ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren.
So verfalle nun mein Blut nicht auf die Erde von dem Angesicht des HERRN. Denn der König Israels ist ausgezogen, zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen.
Saul sprach zu David: Gesegnet seiest du, mein Sohn David; du wirst es tun und hinausführen. David aber ging seine Straße, und Saul kehrete wieder an seinen Ort.
David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn daß ich entrinne in der Philister Land, daß Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen in allen Grenzen Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.
Und machte sich auf und ging hinüber, samt den sechshundert Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maochs, Könige zu Gath.
Also blieb David bei Achis zu Gath, mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause; David auch mit seinen zweien Weibern, Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weibe, der Karmelitin.
Und David sprach zu Achis: Hab ich Gnade vor deinen Augen funden, so laß mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, daß ich drinnen wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen?
Da aber David das Land schlug, ließ er weder Mann noch Weib leben, und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider; und kehrete wieder und kam zu Achis.
Und es begab sich zu derselben Zeit, daß die Philister ihr Heer versammelten, in Streit zu ziehen wider Israel. Und Achis sprach zu David: Du sollst wissen, daß du und deine Männer sollt mit mir ausziehen ins Heer.
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- 1.1 Mose 1:28-1 Mose 18:23
- 2.1 Mose 18:26-1 Mose 27:19
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- 8.2 Mose 36:6-3 Mose 25:51
- 9.3 Mose 25:52-4 Mose 14:4
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- 11.4 Mose 23:15-5 Mose 2:2
- 12.5 Mose 2:4-5 Mose 21:14
- 13.5 Mose 21:19-Josua 4:15
- 14.Josua 4:20-Josua 13:31
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- 16.Ruth 4:9-1 Samuel 13:5
- 17.1 Samuel 13:7-1 Samuel 19:19
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- 20.2 Samuel 6:20-2 Samuel 15:19
- 21.2 Samuel 15:20-2 Samuel 24:11
- 22.2 Samuel 24:12-1 Könige 11:2
- 23.1 Könige 11:3-1 Könige 18:17
- 24.1 Könige 18:19-2 Könige 2:9
- 25.2 Könige 2:15-2 Könige 9:17
- 26.2 Könige 9:18-2 Könige 16:11
- 27.2 Könige 16:18-2 Könige 25:27
- 28.2 Könige 25:28-1 Chronik 17:3
- 29.1 Chronik 17:6-2 Chronik 1:17
- 30.2 Chronik 2:1-2 Chronik 18:2
- 31.2 Chronik 18:3-2 Chronik 28:5
- 32.2 Chronik 28:9-2 Chronik 35:22
- 33.2 Chronik 35:23-Nehemia 1:1
- 34.Nehemia 1:2-Nehemia 12:24
- 35.Nehemia 12:26-Hiob 3:8
- 36.Hiob 4:2-Hiob 40:4
- 37.Hiob 41:13-Psalmen 65:2
- 38.Psalmen 65:3-Psalmen 107:30
- 39.Psalmen 109:6-Sprüche 17:23
- 40.Sprüche 17:26-Hohelied 7:10
- 41.Hohelied 7:12-Jesaja 18:7
- 42.Jesaja 19:11-Jesaja 37:2
- 43.Jesaja 37:3-Jesaja 58:8
- 44.Jesaja 58:13-Jeremia 11:8
- 45.Jeremia 11:9-Jeremia 25:22
- 46.Jeremia 25:27-Jeremia 35:17
- 47.Jeremia 36:1-Jeremia 44:19
- 48.Jeremia 44:21-Hesekiel 3:2
- 49.Hesekiel 3:3-Hesekiel 20:7
- 50.Hesekiel 20:8-Hesekiel 33:1
- 51.Hesekiel 33:2-Hesekiel 47:8
- 52.Hesekiel 47:10-Hosea 2:1
- 53.Hosea 2:7-Obadja 1:9
- 54.Obadja 1:11-Sacharja 4:12
- 55.Sacharja 4:13-Matthäus 4:10
- 56.Matthäus 4:11-Matthäus 13:43
- 57.Matthäus 13:51-Matthäus 21:16
- 58.Matthäus 21:19-Matthäus 27:16
- 59.Matthäus 27:17-Markus 6:37
- 60.Markus 6:38-Markus 12:18
- 61.Markus 12:24-Lukas 3:8
- 62.Lukas 3:11-Lukas 9:3
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- 64.Lukas 14:17-Lukas 20:45
- 65.Lukas 21:4-Johannes 3:10
- 66.Johannes 3:23-Johannes 8:26
- 67.Johannes 8:28-Johannes 16:12
- 68.Johannes 16:17-Apostelgeschichte 5:10
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- Damaskus
- Das Wort sprechen, das Gott gibt
- Der Akt der Eröffnung
- Der Vater
- Der erste Tempel
- Eifer
- Engel, die Gottes Werk tun
- Ephah [Zehn Omer]
- Evangelismus
- Evangelismus, Natur von
- Falsches Vertrauen
- Flüsse
- Fragen
- Füße
- Gabriel
- Gefangene
- Gesandte Boten
- Gold
- Gott tötet
- Gott, Offenbarung von
- Gott, lebendig und selbsttragend
- Gottes Dinge enthüllt
- Gottes Dinge verborgen
- Gottes Hand
- Gottes Wahrheit
- Gottes Werk behindern
- Gäste
- Hand Gottes
- Heilung
- Herrschaft, menschlich und göttlich
- Historische Bücher
- Hören
- In Anwesenheit von Männern
- Jüngerschaft
- Jüngerschaft, Natur von
- Kommen, zu Christus
- Leiden, Natur von
- Lineale
- Liste der Könige von Israel
- Loyalität
- Macht, menschlich
- Mangel an anderem als Essen
- Menschenmassen
- Moses, Bedeutung von
- Mütter der Könige
- Namen und Titel für Christus
- Namen und Titel für den Christen
- Nähe des Todes
- Petrus, der Schüler
- Prophezeiungen über Christus
- Prophezeiungen, die von Jesus gesagt wurden
- Rechte Seite
- Satan
- Scham des schlechten Verhaltens
- Scham wird kommen
- Schauen und sehen
- Sitzen
- Statthalter
- Steh auf!
- Stehen
- Syrien
- Söhne
- Teilnahme an Christus
- Thron
- Tische
- Tore
- Versuch, bestimmte Menschen zu töten
- Warum tust du das?
- Was machst du?
- Weisheit, Quelle des Menschen
- Wer ist Jesus?
- Woher?
- Wort Gottes
- Zeichen der Umkehr
- Zeiten der Menschen
- Zukunft
- Zurückgeben
- Zurücklehnen, um zu essen
- Evangelisieren
- Übung