'Zur' in der Bibel
Denn du wirst sie zur Schulter machen; mit deiner Sehne wirst du gegen ihr Antlitz zielen.
Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirget mich heimlich in seinem Gezelt und erhöhet mich auf einem Felsen;
Ein Psalm Davids. Wenn ich rufe zur dir, HERR, mein Hort, so schweige mir nicht, auf daß nicht, wo du schweigest, ich gleich werde denen, die in die Hölle fahren.
Dafür werden dich alle Heiligen bitten zur rechten Zeit; darum, wenn große Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselbigen gelangen.
Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit.
Du machst uns zur Schmach unsern Nachbarn, zum Spott und Hohn denen, die um uns her sind.
Denn unsere Seele ist gebeuget zur Erde; unser Bauch klebet am Erdboden.
Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt; du lässest mich wissen die heimliche Weisheit.
Ich aber bete, HERR, zu dir zur angenehmen Zeit. Gott, durch deine große Güte, erhöre mich mit deiner treuen Hilfe!
Ihr Tisch müsse vor ihnen zum Strick werden, zur Vergeltung und zu einer Falle!
daß er dein Volk bringe zur Gerechtigkeit und deine Elenden rette.
Er wird herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Wasser an bis zur Welt Ende.
Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde.
wie die Kinder Ephraim, so geharnischt den Bogen führeten, abfielen zur Zeit des Streits.
Ich bin geachtet gleich denen, die zur Hölle fahren; ich bin wie ein Mann, der keine Hilfe hat.
Er breitete eine Wolke aus zur Decke und ein Feuer des Nachts zu leuchten.
und ward ihm gerechnet zur Gerechtigkeit für und für ewiglich.
und ließ sie zur Barmherzigkeit kommen vor allen, die sie gefangen hatten.
und führete sie einen richtigen Weg, daß sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten:
denn er stehet dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
Der HERR zu deiner Rechten wird zerschmeißen die Könige zur Zeit seines Zorns.
Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Rechte deiner Gerechtigkeit.
Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf daß die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.
Meine Seele wartet auf den HERRN von einer Morgenwache bis zur andern.
bis ich eine Stätte finde für den HERRN; zur Wohnung dem Mächtigen Jakobs.
HERR HERR, meine starke Hilfe, du beschirmest mein Haupt zur Zeit des Streits.
Unsere Gebeine sind zerstreuet bis zur Hölle, wie einer das Land zerreißt und zerwühlet.
Schaue zur Rechten, und siehe, da will mich niemand kennen. Ich kann nicht entfliehen; niemand nimmt sich meiner Seele an.
Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen!
Laß deine Wege ferne von ihr sein und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,
Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne!
Denn der Grimm des Mannes eifert und schonet nicht zur Zeit der Rache
Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester, und nenne die Klugheit deine Freundin,
Er folgte ihr bald nach; wie ein Ochs zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, da man die Narren züchtiget,
Ihr Haus sind Wege zur Hölle, da man hinunterfährt in des Todes Kammer.
An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingehet, schreiet sie:
Der Gerechte braucht seines Guts zum Leben; aber der Gottlose braucht seines Einkommens zur Sünde.
Die Furcht des HERRN ist Zucht zur Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
Gib dein Herz zur Zucht und deine Ohren zu vernünftiger Rede.
Wie die Kälte des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein getreuer Bote dem, der ihn gesandt hat und erquickt seines HERRN Seele.
Die Hoffnung des Verächters zur Zeit der Not ist wie ein fauler Zahn und gleitender Fuß.
Du hast Ziegenmilch genug zur Speise deines Hauses und zur Nahrung deiner Dirnen.
Der Wind gehet gen Mittag und kommt herum zur Mitternacht und wieder herum an den Ort, da er anfing.
Ich sprach zum Lachen: Du bist toll und zur Freude: Was machst du?
Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib vom Wein zu ziehen und mein Herz zur Weisheit zu ziehen, daß ich ergriffe, was Torheit ist, bis ich lernete, was den Menschen gut wäre, das sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben.
Sei nicht allzu gottlos und narre nicht, daß du nicht sterbest zur Unzeit!
Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, dem Geist zu wehren; und hat nicht Macht zur Zeit des Sterbens und wird nicht losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht.
Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugehet, daß zu laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, hilft nicht, daß er ein Ding wohl könne, sondern alles liegt es an der Zeit und Glück.
Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit einem schädlichen Hamen, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.
Wohl dir, Land, des König edel ist und des Fürsten zu rechter Zeit essen, zur Stärke und nicht zur Lust.
zur Zeit, wenn die Hüter im Hause zittern, und sich krümmen die Starken, und müßig stehen die Müller, daß ihrer so wenig worden ist, und finster werden die Gesichter durch die Fenster,
Sehet mich nicht an, daß ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnen mit mir. Man hat mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt; aber meinen Weinberg, den ich hatte, habe ich nicht behütet.
Dies ist das Gesicht Jesajas, des Sohns Amoz, welches er sah von Juda und Jerusalem zur Zeit Usias, Jothams, Ahas und Jehiskias, der Könige Judas.
Wie gehet das zu, daß die fromme Stadt zur Hure worden ist? Sie war voll Rechts, Gerechtigkeit wohnete drinnen, nun aber Mörder.
Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HERRN Haus ist, gewiß sein, höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhaben werden; und werden alle Heiden dazu laufen,
Es begab sich zur Zeit Ahas, des Sohns Jothams, des Sohns Usias, des Königs Judas, zog herauf: Rezin, der König zu Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König Israels, gen Jerusalem, wider sie zu streiten, konnten sie aber nicht gewinnen.
Zur selbigen Zeit wird der HERR das Haupt und die Haare an Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietet Schermesser, nämlich durch die, so jenseit des Wassers sind, als durch den König von Assyrien.
Zur selbigen Zeit wird ein Mann einen Haufen Kühe und zwo Herden ziehen
Denn es wird wohl eine andere Mühe sein, die ihnen Angst tut, denn zur vorigen Zeit war, da es leicht zuging im Lande Sebulon und im Lande Naphthali, und hernach schwerer ward am Wege des Meers, diesseit des Jordans, in der Heiden Galiläa.
Denn du hast das Joch ihrer Last und die Rute ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie zur Zeit Midians.
Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher frißt das Fleisch seines Arms:
Und wird eine Bahn sein dem übrigen seines Volks, das überblieben ist von den Assyrern, wie Israel geschah zur Zeit, da sie aus Ägyptenland zogen.
Und werdet sagen zur selbigen Zeit: Danket dem HERRN, prediget seinen Namen, macht kund unter den Völkern sein Tun, verkündiget, wie sein Name so hoch ist!
Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefället, der du die Heiden schwächtest!
der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte drinnen zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?
Zur Zeit des Pflanzens wirst du sein wohl warten, daß dein Same zeitlich wachse; aber in der Ernte, wenn du die Mandeln sollst erben, wirst du dafür Schmerzen eines Betrübten haben.
Zur selbigen Zeit wird des HERRN Altar mitten in Ägyptenland sein und ein Malstein des HERRN an den Grenzen,
zur selbigen Zeit redete der HERR durch Jesaja, den Sohn Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tat also, ging nackend und barfuß.
Und die Einwohner dieser Inseln werden sagen zur selbigen Zeit: Ist das unsere Zuversicht, da wir hinflohen um Hilfe, daß wir errettet würden von dem Könige zu Assyrien? Wie fein sind wir entronnen!
daß sie versammelt werden in ein Bündlein zur Grube und verschlossen werden im Kerker und nach langer Zeit wieder heimgesucht werden.
Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gewicht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemnen,
Pflüget oder brachet oder arbeitet auch ein Ackermann seinen Acker immerdar zur Saat?
Denn zur selbigen Zeit werden die Tauben hören die Worte des Buchs, und die Augen der Blinden werden aus dem Dunkel und Finsternis sehen,
Denn es soll euch die Stärke Pharaos zur Schande geraten und der Schutz unter dem Schatten Ägyptens zum Hohn.
aber sie müssen doch alle zuschanden werden über dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann, weder zur Hilfe noch sonst zu nutz, sondern nur zur Schande und Spott.
und deine Ohren werden hören das Wort hinter dir sagen also her: Dies ist der Weg, denselbigen gehet; sonst weder zur Rechten noch zur Linken!
Und es werden auf allen großen Bergen und auf allen großen Hügeln zerteilte Wasserströme gehen zur Zeit der großen Schlacht, wenn die Türme fallen werden.
Denn zu der Zeit wird ein jeglicher seine silbernen und güldenen Götzen verwerfen, welche euch eure Hände gemacht hatten zur Sünde.
Denn die Paläste werden verlassen sein und die Menge in der Stadt einsam sein, daß die Türme und Festungen ewige Höhlen werden und dem Wild zur Freude, den Herden zur Weide,
Denn mein Schwert ist trunken im Himmel; und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und über das verbannte Volk zur Strafe.
Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.
Da wendete Hiskia sein Angesicht zur Wand und betete zum HERRN
Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebene. Solches will ich ihnen tun und sie nicht verlassen.
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige in Israel, dein Heiland. Ich habe Ägypten, Mohren und Seba an deiner Statt zur Versöhnung gegeben.
der die Zeichen der Wahrsager zunichte und die Weissager toll macht, der die Weisen zurückkehret und ihre Kunst zur Torheit macht,
So spricht der HERR: Ich habe dich erhöret zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage des Heils geholfen; und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellet, daß du das Land aufrichtest und die verstörten Erbe einnehmest,
Und die Könige sollen deine Pfleger und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein. Sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. Da wirst du erfahren, daß ich der HERR bin, an welchem nicht zuschanden werden, so auf mich harren.
sondern ich will ihn deinen Schindern in die Hand geben, die zu deiner Seele sprachen: Bücke dich, daß wir überhingehen, und lege deinen Rücken zur Erde und wie eine Gasse, daß man überhinlaufe!
Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummet vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken; und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten wohnen.
Du zeuchst mit Öl zum Könige und hast mancherlei Würze; und sendest deine Botschaft in die Ferne und bist geniedriget bis zur Hölle.
Ihre Spinnwebe taugt nicht zu Kleidern, und ihr Gewirke taugt nicht zur Decke; denn ihr Werk ist Mühe und in ihren Händen ist Frevel.
Denn er zeucht Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzt einen Helm des Heils auf sein Haupt; und zeucht sich an zur Rache und kleidet sich mit Eifer wie mit einem Rock,
Hebe deine Augen auf und siehe umher! Diese alle versammelt kommen zu dir! Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter zur Seite erzogen werden.
Denn darum, daß du bist die Verlassene und Gehaßte gewesen, da niemand ging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen und zur Freude für und für,
Die Städte deines Heiligtums sind zur Wüste worden; Zion ist zur Wüste worden, Jerusalem liegt zerstöret.
wohlan, ich will euch zählen zum Schwert, daß ihr euch alle bücken müsset zur Schlacht, darum daß ich rief und ihr antwortetet nicht, daß ich redete und ihr höretet nicht, sondern tatet, was mir übel gefiel, und erwähletet, das mir nicht gefiel.
sondern sie werden sich ewiglich freuen und fröhlich sein über dem, das ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem schaffen zur Wonne und ihr Volk zur Freude.