'Des' in der Bibel
Denn gleichwie wir des Leidens Christi viel haben, also werden wir auch reichlich getröstet durch Christum.
Und stehet unsere Hoffnung fest für euch, dieweil wir wissen, daß, wie ihr des Leidens teilhaftig seid, so werdet ihr auch des Trostes teilhaftig sein.
Denn wir sind euer Ruhm, gleichwie auch ihr unser Ruhm seid auf des HERRN Jesu Tag.
der uns auch versiegelt, und das Pfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat.
Und dasselbige habe ich euch geschrieben, daß ich nicht, wenn ich käme, traurig sein müßte, über welche ich mich billig sollte freuen, sintemal ich mich des zu euch allen versehe, daß meine Freude euer aller Freude sei.
Denn ich schrieb euch in großer Trübsal und Angst des Herzens mit viel Tränen, nicht daß ihr solltet betrübet werden, sondern auf, daß ihr die Liebe erkennetet, welche ich habe sonderlich zu euch.
Wie ich aber nach Troas kam zur Verkündigung des Evangeliums Christus', so that sich mir wohl eine Thüre auf im Herrn;
diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist hiezu tüchtig?
die ihr offenbar worden seid, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unser Predigtamt zubereitet und durch uns geschrieben, nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.
welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
Wenn aber der Dienst des Todes, mit seiner Buchstabenschrift auf Stein, von solcher Herrlichkeit war, daß die Söhne Israel nicht vermochten dem Moses ins Angesicht zu sehen, wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die doch vergänglich war:
von wie viel größerer Herrlichkeit wird der Dienst des Geistes sein?
und tun nicht wie Mose, der die Decke vor sein Angesicht hing, daß die Kinder Israel nicht ansehen konnten das Ende des, der aufhöret.
Aber ihre Gedanken sind verstockt worden. Denn bis auf den heutigen Tag liegt eben die nämliche Hülle auf der Vorlesung des alten Bundes, und bleibt damit verhüllt, daß er in Christus abgethan ist.
Denn der HERR ist der Geist. Wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.
Nun aber spiegelt sich in uns allen des HERRN Klarheit mit aufgedecktem Angesichte; und wir werden verkläret in dasselbige Bild von einer Klarheit zu der andern als vom Geist des HERRN.
bei welchen der Gott dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Und tragen um allezeit das Sterben des HERRN Jesu an unserm Leibe, auf daß auch das Leben des HERRN Jesu an unserm Leibe offenbar werde.
Denn mitten im Leben werden wir beständig in den Tod gegeben um Jesus willen, damit auch das Leben des Jesus an unserem sterblichen Fleische geoffenbart werde.
Dieweil wir aber denselbigen Geist des Glaubens haben (nachdem geschrieben stehet: Ich glaube, darum rede ich), so glauben wir auch, darum so reden wir auch
Denn des Augenblickes leichte Last an Trübsal erwirbt uns über alles Verhoffen und Fassen hinaus einen gewichtigen Schatz von Herrlichkeit für ewig,
Denn dazu hat uns bereitet Gott, derselbe, der uns das Unterpfand des Geistes verliehen hat.
Getrost daher allezeit bei dem Bewußtsein der Heimat des Herrn, die wir entbehren, so lange wir unsere Heimat im Leibe haben -
müssen wir doch alle offenbar werden vor dem Richtstuhl des Christus, damit jeder sein Teil von Leibesleben her abbekomme, wo seine Thaten hingiengen, es sei gut oder böse.
So also mit der Furcht des Herrn vertraut, suchen wir Menschen zu gewinnen, bei Gott aber sind wir wohl gekannt; doch hoffe ich auch in euren Gewissen erkannt zu sein.
Denn er spricht: Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret und habe dir am Tage des Heils geholfen. Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.
Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie denn Gott spricht: Ich will in ihnen wohnen und in ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
Dieweil wir nun solche Verheißung haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes.
Aber Gott, der die Geringen tröstet, der tröstete uns durch die Ankunft des Titus.
Darum, ob ich euch geschrieben habe, so ist's doch nicht geschehen um des willen, der beleidigt hat, auch nicht um des willen, der beleidigt ist, sondern um deswillen, daß euer Fleiß gegen uns offenbar sein würde bei euch vor Gott.
Derhalben sind wir getröstet worden, daß ihr getröstet seid. Überschwenglicher aber haben wir uns noch mehr gefreuet über die Freude des Titus; denn sein Geist ist erquicket an euch allen.
Gott aber sei Dank, der solchen Fleiß für euch gegeben hat in das Herz des Titus!
Wir haben ihm den Bruder mitgegeben, dessen Ruhm in Sache des Evangeliums durch alle Gemeinden hin bekannt ist,
Und wir sind großer Zuversicht zu euch, es sei des Titus halben, welcher mein Geselle und Gehilfe unter euch ist, oder unserer Brüder halben, welche Apostel sind der Gemeinden und eine Ehre Christi.
und preisen Gott über eurem untertänigen Bekenntnis des Evangeliums Christi und über eurer einfältigen Steuer an sie und an alle
Persönlich aber ermahne ich Paulus euch bei der Sanftmut und Mildthätigkeit des Christus, der ich zwar ins Gesicht bei euch demütig bin, aus der Ferne aber voll Mut gegen euch.
sowie alles Hochthun, das sich erheben will gegen die Erkenntnis Gottes, und gefangen führen jeden Anschlag unter den Gehorsam des Christus,
Denn die Briefe (sprechen, sie) sind schwer und stark; aber die Gegenwärtigkeit des Leibes ist schwach und die Rede verächtlich.
Wir aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern innerhalb des Gebietes, welches uns Gott als unser Maß zugeteilt hat, womit wir auch zu euch gekommen sind.
Es ist bei uns nicht an dem, daß wir, ohne zu euch zu kommen, uns nur über Gebühr ausstreckten; wir sind ja auch zuerst zu euch gekommen mit dem Evangelium des Christus.
Wer sich aber rühmet, der rühme sich des HERRN.
Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellet sich zum Engel des Lichts.
Was ich da sage, das sage ich nicht nach dem Herrn, sondern eben als in der Narrheit, von diesem Standpunkt des Rühmens aus.
Ich bin dreimal gestäupet, einmal gesteiniget, dreimal habe ich Schiffbruch erlitten, Tag und Nacht habe ich zugebracht in der Tiefe (des Meers).
Der Gott und Vater des Herrn Jesus, er der da sei gepriesen in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge.
Zu Damaskus, der Landpfleger des Königs Aretas verwahrete die Stadt der Damasker und wollte mich greifen;
Es ist mir ja das Rühmen nichts nütze; doch will ich kommen auf die Gesichte und Offenbarungen des HERRN.
Und so ich mich rühmen wollte, täte ich darum nicht töricht; denn ich wollte die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber des, auf daß nicht jemand mich höher achte, denn er an mir siehet, oder von mir höret,
Und auf daß ich mich nicht der hoher Offenbarung überhebe, ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch, nämlich des Satanas Engel, der mich mit Fäusten schlage, auf daß ich mich nicht überhebe.
Gerne will ich mich darum vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit sich die Kraft des Christus auf mich niederlasse. Darum ist es mir wohl in Schwachheiten, unter Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Bedrängnissen, um Christus willen. Denn wenn ich schwach bin, bin ich stark.
Die Zeichen des Apostels sind doch in eurer Mitte verwirklicht worden mit Dulden aller Art, sowie mit Zeichen, Wundern und Kraftthaten.
Sintemal ihr suchet, daß ihr einmal gewahr werdet des, der in mir redet, nämlich Christi, welcher unter euch nicht schwach ist, sondern ist mächtig unter euch.
Zuletzt, liebe Brüder, freuet euch, seid vollkommen, tröstet euch, habt einerlei Sinn, seid friedsam, so wird Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.
Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes mit euch allen.
Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.
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