'Die' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:1-1 Mose 8:3
- 2.1 Mose 8:5-1 Mose 17:23
- 3.1 Mose 17:24-1 Mose 24:61
- 4.1 Mose 24:66-1 Mose 31:35
- 5.1 Mose 31:38-1 Mose 37:24
- 6.1 Mose 37:25-1 Mose 45:12
- 7.1 Mose 45:16-2 Mose 1:12
- 8.2 Mose 1:13-2 Mose 8:13
- 9.2 Mose 8:17-2 Mose 14:31
- 10.2 Mose 15:1-2 Mose 23:31
- 11.2 Mose 24:1-2 Mose 28:28
- 12.2 Mose 28:29-2 Mose 35:23
- 13.2 Mose 35:24-2 Mose 39:30
- 14.2 Mose 39:32-3 Mose 5:18
- 15.3 Mose 6:3-3 Mose 11:23
- 16.3 Mose 11:27-3 Mose 16:22
- 17.3 Mose 16:23-3 Mose 24:11
- 18.3 Mose 24:14-4 Mose 3:20
- 19.4 Mose 3:21-4 Mose 7:6
- 20.4 Mose 7:9-4 Mose 13:16
- 21.4 Mose 13:18-4 Mose 18:17
- 22.4 Mose 18:18-4 Mose 24:17
- 23.4 Mose 24:20-4 Mose 31:26
- 24.4 Mose 31:27-5 Mose 2:3
- 25.5 Mose 2:4-5 Mose 8:16
- 26.5 Mose 8:17-5 Mose 15:20
- 27.5 Mose 15:23-5 Mose 24:6
- 28.5 Mose 24:8-5 Mose 31:11
- 29.5 Mose 31:12-Josua 4:18
- 30.Josua 4:20-Josua 10:13
- 31.Josua 10:16-Josua 16:10
- 32.Josua 17:2-Josua 22:20
- 33.Josua 22:21-Richter 3:27
- 34.Richter 3:28-Richter 8:26
- 35.Richter 8:28-Richter 15:10
- 36.Richter 15:11-Richter 20:42
- 37.Richter 20:44-1 Samuel 4:21
- 38.1 Samuel 4:22-1 Samuel 13:8
- 39.1 Samuel 13:9-1 Samuel 18:17
- 40.1 Samuel 18:19-1 Samuel 26:13
- 41.1 Samuel 26:16-2 Samuel 3:18
- 42.2 Samuel 3:19-2 Samuel 12:30
- 43.2 Samuel 12:31-2 Samuel 19:28
- 44.2 Samuel 19:35-1 Könige 1:44
- 45.1 Könige 1:45-1 Könige 7:45
- 46.1 Könige 7:47-1 Könige 12:32
- 47.1 Könige 12:33-1 Könige 20:6
- 48.1 Könige 20:9-2 Könige 4:30
- 49.2 Könige 4:33-2 Könige 11:14
- 50.2 Könige 11:15-2 Könige 18:35
- 51.2 Könige 18:37-2 Könige 25:18
- 52.2 Könige 25:19-1 Chronik 4:27
- 53.1 Chronik 4:32-1 Chronik 9:22
- 54.1 Chronik 9:23-1 Chronik 15:25
- 55.1 Chronik 15:26-1 Chronik 23:28
- 56.1 Chronik 23:31-2 Chronik 2:12
- 57.2 Chronik 2:14-2 Chronik 10:17
- 58.2 Chronik 10:18-2 Chronik 20:23
- 59.2 Chronik 20:24-2 Chronik 28:2
- 60.2 Chronik 28:3-2 Chronik 32:32
- 61.2 Chronik 32:33-Esra 2:34
- 62.Esra 2:35-Esra 8:29
- 63.Esra 8:30-Nehemia 6:6
- 64.Nehemia 6:7-Nehemia 9:26
- 65.Nehemia 9:27-Ester 1:17
- 66.Ester 1:18-Hiob 1:5
- 67.Hiob 1:6-Hiob 12:20
- 68.Hiob 12:21-Hiob 24:11
- 69.Hiob 24:12-Hiob 35:11
- 70.Hiob 35:15-Psalmen 2:1
- 71.Psalmen 2:2-Psalmen 18:41
- 72.Psalmen 18:43-Psalmen 33:3
- 73.Psalmen 33:5-Psalmen 44:21
- 74.Psalmen 45:3-Psalmen 58:5
- 75.Psalmen 58:6-Psalmen 69:33
- 76.Psalmen 69:34-Psalmen 80:10
- 77.Psalmen 80:11-Psalmen 93:4
- 78.Psalmen 93:5-Psalmen 106:23
- 79.Psalmen 106:25-Psalmen 119:53
- 80.Psalmen 119:61-Psalmen 139:20
- 81.Psalmen 139:21-Sprüche 6:2
- 82.Sprüche 6:3-Sprüche 12:23
- 83.Sprüche 12:24-Sprüche 22:15
- 84.Sprüche 22:17-Sprüche 30:25
- 85.Sprüche 30:27-Prediger 12:4
- 86.Prediger 12:5-Jesaja 3:25
- 87.Jesaja 4:2-Jesaja 13:9
- 88.Jesaja 13:10-Jesaja 22:4
- 89.Jesaja 22:5-Jesaja 29:23
- 90.Jesaja 29:24-Jesaja 37:13
- 91.Jesaja 37:16-Jesaja 46:7
- 92.Jesaja 46:12-Jesaja 58:8
- 93.Jesaja 58:10-Jeremia 1:18
- 94.Jeremia 2:8-Jeremia 8:14
- 95.Jeremia 8:16-Jeremia 17:12
- 96.Jeremia 17:13-Jeremia 25:36
- 97.Jeremia 25:37-Jeremia 33:9
- 98.Jeremia 33:10-Jeremia 41:10
- 99.Jeremia 41:11-Jeremia 49:24
- 100.Jeremia 49:25-Jeremia 52:27
- 101.Jeremia 52:32-Hesekiel 4:1
- 102.Hesekiel 4:3-Hesekiel 12:7
- 103.Hesekiel 12:9-Hesekiel 20:21
- 104.Hesekiel 20:23-Hesekiel 26:14
- 105.Hesekiel 26:15-Hesekiel 32:31
- 106.Hesekiel 33:2-Hesekiel 40:10
- 107.Hesekiel 40:11-Hesekiel 44:30
- 108.Hesekiel 44:31-Daniel 3:7
- 109.Daniel 3:8-Daniel 8:19
- 110.Daniel 8:20-Hosea 6:4
- 111.Hosea 6:5-Joel 3:8
- 112.Joel 3:9-Amos 9:12
- 113.Amos 9:13-Micha 7:13
- 114.Micha 7:14-Zephanja 3:15
- 115.Zephanja 3:18-Sacharja 11:6
- 116.Sacharja 11:7-Matthäus 5:6
- 117.Matthäus 5:7-Matthäus 11:7
- 118.Matthäus 11:8-Matthäus 16:18
- 119.Matthäus 16:19-Matthäus 22:41
- 120.Matthäus 23:2-Matthäus 27:46
- 121.Matthäus 27:47-Markus 5:30
- 122.Markus 5:31-Markus 11:8
- 123.Markus 11:9-Markus 16:20
- 124.Lukas 1:1-Lukas 5:30
- 125.Lukas 5:31-Lukas 9:34
- 126.Lukas 9:35-Lukas 15:7
- 127.Lukas 15:8-Lukas 22:30
- 128.Lukas 22:36-Johannes 4:28
- 129.Johannes 4:31-Johannes 9:17
- 130.Johannes 9:18-Johannes 15:4
- 131.Johannes 15:5-Apostelgeschichte 1:24
- 132.Apostelgeschichte 2:3-Apostelgeschichte 7:42
- 133.Apostelgeschichte 7:43-Apostelgeschichte 12:7
- 134.Apostelgeschichte 12:8-Apostelgeschichte 16:40
- 135.Apostelgeschichte 17:1-Apostelgeschichte 21:25
- 136.Apostelgeschichte 21:26-Apostelgeschichte 27:30
- 137.Apostelgeschichte 27:32-Römer 6:4
- 138.Römer 6:11-Römer 14:6
- 139.Römer 15:1-1 Korinther 9:5
- 140.1 Korinther 9:7-1 Korinther 16:18
- 141.1 Korinther 16:19-2 Korinther 11:32
- 142.2 Korinther 11:33-Epheser 1:18
- 143.Epheser 1:19-Kolosser 1:21
- 144.Kolosser 1:23-1 Timotheus 3:9
- 145.1 Timotheus 3:11-Titus 3:4
- 146.Titus 3:5-Hebräer 10:5
- 147.Hebräer 10:10-Jakobus 3:6
- 148.Jakobus 3:7-2 Petrus 1:16
- 149.2 Petrus 1:17-3 Johannes 1:14
- 150.Judas 1:1-Offenbarung 9:9
- 151.Offenbarung 9:10-Offenbarung 18:4
- 152.Offenbarung 18:9-Offenbarung 22:21
Von Stund an traten hinzu etliche chaldäische Männer und verklagten die Juden,
Du hast, o König, Befehl gegeben, daß jedermann, wenn er die Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter, Dudelsackpfeifen und alle anderen Arten von Musikinstrumenten ertönen hört, sich niederwerfen und das goldene Bild anbeten soll,
Nun sind da jüdische Männer, welche du über die Ämter im Lande zu Babel gesetzet hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego; dieselbigen verachten dein Gebot und ehren deine Götter nicht und beten nicht an das güldene Bild, das du hast setzen lassen.
Da befahl Nebukadnezar mit Grimm und Zorn, daß man vor ihn stellete Sadrach, Mesach und Abed-Nego. Und die Männer wurden vor den König gestellet.
Nun wohl, wenn ihr bereit seid, in dem Augenblick, da ihr die Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter, Dudelsackpfeifen und alle anderen Arten von Musikinstrumenten ertönen hört, euch niederzuwerfen und das Bild, das ich habe anfertigen lassen, anzubeten, so ist die Sache abgethan; wenn ihr es aber nicht anbetet, so werdet ihr augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen, und welchen Gott gäbe es wohl, der euch aus meiner Gewalt zu befreien vermöchte!
Und befahl den besten Kriegsleuten, die in seinem Heer waren, daß sie Sadrach, Mesach und Abed-Nego bänden und in den glühenden Ofen würfen.
Denn des Königs Gebot mußte man eilend tun. Und man schürete das Feuer im Ofen so sehr, daß die Männer, so den Sadrach, Mesach und Abed-Nego verbrennen sollten, verdarben von des Feuers Flammen.
Aber die drei Männer Sadrach, Mesach und Abed-Nego, fielen hinab in den glühenden Ofen, wie sie gebunden waren.
Sodann trat Nebukadnezar an die Öffnung des glühenden Feuerofens hinan, hob an und sprach: Sadrach, Mesach und Abed-Nego, ihr Diener des höchsten Gottes, tretet heraus und kommt her! Da traten Sadrach, Mesach und Abed-Nego aus dem Feuer heraus,
Und die Fürsten, HERREN, Vögte und Räte des Königs kamen zusammen und sahen, daß das Feuer keine Macht am Leibe dieser Männer beweiset hatte, und ihr Haupthaar nicht versenget und ihre Mäntel nicht versehrt waren; ja, man konnte keinen Brand an ihnen riechen.
Da fing an Nebukadnezar und sprach: Gelobet sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertrauet und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, daß sie keinen Gott ehren noch anbeten wollten ohne allein ihren Gott.
Der König Nebukadnezar an alle Völker, Nationen und Zungen, die auf der ganzen Erde wohnen: Möge es euch wohlergehen!
Ich sehe es für gut an, daß ich verkündige die Zeichen und Wunder, so Gott der Höchste an mir getan hat.
Wie groß sind seine Zeichen und wie gewaltig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft besteht bis in die fernsten Geschlechter!
sah ich einen Traum und erschrak, und die Gedanken, die ich auf meinem Bette hatte über dem Gesichte, so ich gesehen hatte, betrübten mich.
Da brachte man herauf die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, und ich erzählte den Traum vor ihnen; aber sie konnten mir nicht sagen, was er bedeutete,
Die Gesichte meines Hauptes auf meinem Lager waren diese: Ich schaute hin, da war auf einmal mitten auf der Erde ein Baum von außerordentlicher Höhe zu sehen.
Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte. Alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährete sich von ihm.
der rief überlaut und sprach also: Hauet den Baum um und behauet ihm die Äste und streifet ihm das Laub ab und zerstreuet seine Früchte, daß die Tiere, so unter ihm liegen, weglaufen, und die Vögel von seinen Zweigen fliehen.
Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlaget, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöhet die Niedrigen zu denselbigen.
Das ist das Traumgesicht, das ich, der König Nebukadnezar, hatte; du aber, Beltsazar, sage mir, was es bedeutet! Alle Weisen meines Reichs vermögen mir ja die Deutung nicht kundzuthun; du aber bist es im stande, da du von heiligem göttlichem Geist erfüllt bist!
Darauf war Daniel, genannt Beltsazar, eine Weile starr vor Entsetzen, und seine Gedanken machten ihn bestürzt. Der König aber hob an und sprach: Beltsazar! Laß dich durch den Traum und seine Deutung nicht erschrecken! Beltsazar antwortete und sprach: O Herr! Der Traum gelte denen, die dich hassen, und, was er bedeutet, deinen Feinden!
Der Baum, den du gesehen hast, daß er groß und mächtig ward und seine Höhe an den Himmel reichte und daß er sich über die Erde breitete
und seine Äste schön und seiner Früchte viel, davon alles zu essen hatte, und die Tiere auf dem Felde unter ihm wohneten, und die Vögel des Himmels auf seinen Ästen saßen:
Daß aber der König sah, wie ein heiliger Wächter vom Himmel herabstieg und befahl: Haut den Baum um und zerstückt ihn; seinen Wurzelstock jedoch laßt in der Erde, in einer Fessel von Eisen und Erz, daß er vom Tau des Himmels benetzt werde und mit den Tieren des Feldes die Nahrung teile, bis sieben Zeiten über ihn dahingegangen sind,
das ist die Deutung, HERR König, und solcher Rat des Höchsten gehet über meinen HERRN König.
Man wird dich von den Leuten verstoßen, und mußt bei den Tieren auf dem Felde bleiben; und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen; und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennest, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
Daß aber gesagt ist, man solle dennoch den Stock mit seinen Wurzeln des Baums bleiben lassen: dein Königreich soll dir bleiben, wenn du erkannt hast die Gewalt im Himmel.
hub er an und sprach: Das ist die große Babel, die ich erbauet habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner HERRLIchkeit.
Sofort ging das Wort an Nebukadnezar in Erfüllung: er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, so daß er wie die Rinder Grünfutter verzehrte, und sein Leib vom Tau des Himmels benetzt wurde, bis ihm die Haare gewachsen waren wie den Geiern die Federn und die Nägel wie den Vögeln die Krallen.
Nach Verlauf der festgesetzten Zeit aber erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor und kam wieder zu Verstand; da dankte ich dem Höchsten, lobte und pries den ewig Lebenden, dessen Macht eine ewige ist, und dessen Herrschaft bis auf die spätesten Geschlechter dauert.
Jetzt lobe und danke ich, Nebukadnezar, und preise den König des Himmels, dessen Thaten alle wahrhaftig, und dessen Wege gerecht sind, und der die hochmütig Wandelnden zu demütigen vermag.
Und da er trunken war, hieß er die güldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, daß der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken.
Also wurden hergebracht die güldenen Gefäße, die aus dem Tempel, aus dem Hause Gottes zu Jerusalem, genommen wären; und der König, seine Gewaltigen, seine Weiber und Kebsweiber tranken daraus.
Und da sie so soffen, lobten sie die güldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter.
Eben zur selbigen Stunde gingen hervor Finger, als einer Menschenhand, die schrieben, gegenüber dem Leuchter, auf die getünchte Wand in dem königlichen Saal. Und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb.
Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten und die Beine zitterten.
Und der König rief überlaut, daß man die Weisen, Chaldäer und Wahrsager heraufbringen sollte Und ließ den Weisen zu Babel sagen: Welcher Mensch diese Schrift lieset und sagen kann, was sie bedeute, der soll mit Purpur gekleidet werden und güldene Ketten am Halse tragen und der dritte HERR sein in meinem Königreiche.
Da wurden alle Weisen des Königs heraufgebracht; aber sie konnten weder die Schrift lesen noch die Deutung dem Könige anzeigen.
Da ging die Königin um solcher Sache willen des Königs und seiner Gewaltigen hinauf in den Saal und sprach: HERR König, Gott verleihe dir langes Leben! Laß dich deine Gedanken nicht so erschrecken und entfärbe dich nicht also!
Es ist ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung erfunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter Weisheit ist; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager,
weil ein ausnehmend hoher Geist, Verständnis und Scharfsinn, die Kunst der Traumauslegung, Rätseldeutung und Auflösung von Geheimnissen bei Daniel, den der König "Beltsazar" benannte, zu finden war. Laß daher nun Daniel rufen, so wird er dir sagen, was es bedeutet.
Da ward Daniel hinauf vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du der Daniel, der Gefangenen einer aus Juda, die der König, mein Vater, aus Juda hergebracht hat?
Nun hab ich vor mich fordern lassen die Klugen und Weisen, daß sie mir diese Schrift lesen und anzeigen sollen, was sie bedeute; und sie können mir nicht sagen, was solches bedeute.
Von dir aber höre ich, daß du könnest die Deutung geben und das Verborgene offenbaren. Kannst du nun die Schrift lesen und mir anzeigen, was sie bedeutet, so sollst du mit Purpur gekleidet werden und güldene Ketten an deinem Halse tragen und der dritte HERR sein in meinem Königreiche.
Da fing Daniel an und redete vor dem Könige: Behalte deine Gaben selbst und gib dein Geschenk einem andern; ich will dennoch die Schrift dem Könige lesen und anzeigen, was sie bedeute.
Und vor solcher Macht, die ihm gegeben war, fürchteten und scheueten sich vor ihm alle Völker, Leute und Zungen. Er tötete, wen er wollte; er schlug, wen er wollte; er erhöhete, wen er wollte; er demütigte, wen er wollte.
sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen; und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus gesoffen, dazu die silbernen, güldenen, ehernen, eisernen, hölzernen, steinernen Götter gelobet, die weder sehen, noch hören, noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehret.
Darum ist von ihm gesandt diese Hand und diese Schrift, die da verzeichnet stehen.
Das ist aber die Schrift allda verzeichnet: Mene, mene, tekel, upharsin.
Die Erklärung der Worte ist folgende: mene bedeutet: Gott hat die Tage deines Königtums gezählt und ihm ein Ende bereitet.
Da gab Belsazar Befehl, Daniel mit Purpur zu bekleiden, ihm die goldene Kette um den Hals zu hängen und vor ihm auszurufen, daß er als Dritter über das Reich herrschen solle.
Es gefiel Darius, hundertundzwanzig Satrapen über das Reich zu setzen, die im Reiche verteilt sein sollten,
Über diese setzte er drei Fürsten, deren einer war Daniel, welchen die Landvögte sollten Rechnung tun, und der König der Mühe überhoben wäre.
Daniel aber übertraf die Fürsten und Landvögte alle, denn es war ein hoher Geist in ihm; darum gedachte der König ihn über das ganze Königreich zu setzen.
Derhalben trachteten die Fürsten und Landvögte danach, wie sie eine Sache zu Daniel fänden, die wider das Königreich wäre; aber sie konnten keine Sache noch Übeltat finden, denn er war treu, daß man keine Schuld noch Übeltat an ihm finden mochte.
Da sprachen die Männer: Wir werden keine Sache zu Daniel finden ohne über seinem Gottesdienst.
Da kamen die Fürsten und Landvögte häufig vor den König und sprachen zu ihm also: HERR König Darius, Gott verleihe dir langes Leben!
Es haben die Fürsten des Königreichs, die HERREN, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle gedacht, daß man einen königlichen Befehl solle ausgehen lassen und ein streng Gebot stellen, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgendeinem Gott oder Menschen ohne von dir, König, alleine, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden.
Da traten sie vor den König und fragten ihn betreffs des königlichen Verbots: Hast du nicht ein schriftliches Verbot erlassen, daß jedermann, der binnen dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen eine Bitte richten würde, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sprach: Die Sache steht fest nach dem unabänderlichen medischen und persischen Gesetz.
Da der König solches hörete, ward er sehr betrübt und tat großen Fleiß, daß er Daniel erlösete, und mühete sich, bis die Sonne unterging, daß er ihn errettete.
Aber die Männer kamen häufig zu dem Könige und sprachen zu ihm: Du weißt, HERR König, daß der Meder und Perser Recht ist, daß alle Gebote und Befehle, so der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben.
Da gab der König Befehl, Daniel herbeizuholen und ihn in die Löwengrube zu werfen. Der König hob an, und sprach zu Daniel: Dein Gott, den du unablässig verehrst, der möge dich erretten!
Und sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Tür am Graben; den versiegelte der König mit seinem eigenen Ringe und mit dem Ringe seiner Gewaltigen, auf daß sonst niemand an Daniel Mutwillen übete.
Darauf begab sich der König in seinen Palast zurück und brachte die Nacht in Fasten zu; Beischläferinnen ließ er nicht zu sich hereinbringen, aber der Schlaf floh ihn.
Des Morgens früh, da der Tag anbrach, stund der König auf und ging eilend zum Graben, da die Löwen waren.
Da wurde der König sehr froh und befahl, Daniel aus der Grube heraufzubringen. Als nun Daniel aus der Grube heraufgebracht war, wurde nicht die geringste Verletzung an ihm gefunden, weil er auf seinen Gott vertraut hatte.
Da hieß der König die Männer, so Daniel verklagt hatten, herbringen und zu den Löwen in den Graben werfen samt ihren Kindern und Weibern. Und ehe sie auf den Boden hinab kamen, ergriffen sie die Löwen und zermalmeten auch ihre Gebeine.
Darauf ließ der König Darius an alle Völker, Nationen und Zungen, die allenthalben auf der Erde wohnen, schreiben: Möge es euch wohlergehen!
Im ersten Jahre Belsazars, des Königs von Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesichte seines Hauptes auf seinem Lager. Darauf schrieb er den Traum nieder, die Hauptsache berichtend.
Ich, Daniel, sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier Winde unter dem Himmel stürmeten widereinander auf dem großen Meer.
Das erste wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah zu, bis daß ihm die Flügel ausgerauft wurden; und es ward von der Erde genommen und es stund auf seinen Füßen wie ein Mensch, und ihm ward ein menschlich Herz gegeben.
Nach diesem sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, das vierte Tier war greulich und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmete, und das übrige zertrat es mit seinen Füßen; es war auch viel anders denn die vorigen und hatte zehn Hörner.
Da ich aber die Hörner schauete, siehe, da brach hervor zwischen denselbigen ein ander klein Horn, vor welchem der vordersten Hörner drei ausgerissen wurden; und siehe, dasselbige Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das redete große Dinge.
Und von demselbigen ging aus ein langer feuriger Strahl. Tausendmal tausend dieneten ihm, und zehntausendmal zehntausend stunden vor ihm. Das Gericht ward gehalten, und die Bücher wurden aufgetan.
Ich schaute in einem fort: da wurde wegen der lärmenden, hochfahrenden Worte, die das Horn redete, - ich schaute in einem fort, bis das Tier getötet, sein Leichnam vernichtet und dem Feuer zur Verbrennung überliefert ward.
Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergehet, und sein Königreich hat kein Ende.
Ich, Daniel, wurde hierüber in große innere Betrübnis versetzt, und die Gesichte meines Hauptes machten mich bestürzt.
Und ich ging zu deren einem, die da stunden, und bat ihn, daß er mir von dem allem gewissen Bericht gäbe. Und er redete mit mir und zeigte mir, was es bedeutete.
Diese gewaltigen Tiere, die vier an der Zahl sind, bedeuten: Vier Königreiche werden auf Erden erstehen;
Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich einnehmen und werden es immer und ewiglich besitzen.
Danach hätte ich gerne gewußt gewissen Bericht von dem vierten Tier, welches gar anders war denn die andern alle, sehr greulich, das eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das um sich fraß und zermalmete und das übrige mit seinen Füßen zertrat,
und von den zehn Hörnern auf seinem Haupt und von dem andern, das hervorbrach, vor welchem drei abfielen, und von demselbigen Horn, das Augen hatte und ein Maul, das große Dinge redete und größer war, denn die neben ihm waren.
Und ich sah dasselbige Horn streiten wider die Heiligen und behielt den Sieg wider sie,
bis der Alte kam und Gericht hielt für die Heiligen des Höchsten; und die Zeit kam, daß die Heiligen das Reich einnahmen.
Seine Antwort lautete: Das vierte Tier bedeutet: ein viertes Reich, das von allen andern Reichen verschieden ist, wird auf Erden entstehen und die ganze Erde fressen, zerstampfen und zermalmen.
Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, so aus demselbigen Reich entstehen werden. Nach demselben aber wird ein anderer aufkommen, der wird mächtiger sein denn der vorigen keiner und wird drei Könige demütigen.
Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten verstören und wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz zu ändern. Sie werden aber in seine Hand gegeben werden eine Zeit und etliche Zeiten und eine halbe Zeit.
Dann wird die Herrschaft, Gewalt und Macht der Reiche unter dem ganzen Himmel dem Volke der heiligen des Höchsten verliehen; sein Reich wird ein ewiges Reich sein, und ihm werden alle Mächte dienen und unterthan sein.
Das war der Rede Ende. Aber ich, Daniel, ward sehr betrübt in meinen Gedanken, und meine Gestalt verfiel; doch behielt ich die Rede in meinem Herzen.
Ich schaute im Gesicht, da war es, als ob ich während desselben in der Burg Susa wäre, die in der Landschaft Elam liegt; und ich schaute im Gesicht, daß ich mich am Flusse Ulaj befand.
Und indem ich darauf merkte, siehe, so kommt ein Ziegenbock vom Abend her über die ganze Erde, daß er die Erde nicht rührete; und der Bock hatte ein ansehnlich Horn zwischen seinen Augen.
Ich sah, wie er den Widder in die Seite traf und in heftigster Erbitterung auf den Widder losschlug und ihm die beiden Hörner zerbrach; und da der Widder nicht stark genug war, ihm standzuhalten, warf er ihn zu Boden und trat ihn mit den Füßen, ohne daß jemand den Widder aus seiner Gewalt errettet hätte.
Und der Ziegenbock ward sehr groß. Und da er aufs stärkste worden war, zerbrach das große Horn; und wuchsen an des Statt ansehnliche vier gegen die vier Winde des Himmels.
Ja, es wuchs bis an den Fürsten des Heers und nahm von ihm weg das tägliche Opfer und verwüstete die Wohnung seines Heiligtums.
Es ward ihm aber solche Macht gegeben wider das tägliche Opfer um der Sünde willen, daß er die Wahrheit zu Boden schlüge und, was er tat, ihm gelingen mußte.
Da hörte ich einen Heiligen reden, und ein anderer Heiliger fragte den Betreffenden, der redete: Wie lange dauern die durch das Gesicht verkündigten Greuel: die Aufhebung des täglichen Brandopfers und der entsetzliche Frevel, der im Schwange geht, seitdem er Heiligtum und Heer der Zertretung preisgiebt?
Und ich hörte eine menschliche Stimme aus der Gegend zwischen den beiden Ufern des Ulaj, die rief und sprach: Gabriel! erkläre dem dort das Gesicht!
Und er kam hart zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind; denn dies Gesicht gehört in die Zeit des Endes.
Dann sprach er: Ich thue dir jetzt zu wissen, was geschehen wird, wenn der göttliche Zorn zu Ende geht; denn auf die Endzeit bezieht es sich.
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- Leiden, Ursachen von
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- Letzten Tage
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- Licht, spirituell
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- Liebe und die Welt
- Liebe zu Gott
- Liebe, Missbrauch von
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- Loben
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- Lügen und Betrug
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- Materialismus als Aspekt der Sünde
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- Menschen aus deinem Leben entfernen
- Menschen, die Menschen beschuldigen
- Menschen, die Menschen verlassen
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- Menschenmassen, um Jesus
- Messianische Prophezeiungen
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- Messung
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- Mission Jesu Christi
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- Moses, Bedeutung von
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- Musikinstrumente, Arten von
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- Namen und Titel für den Christen
- Namen und Titel für die Kirche
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- Naturkatastrophen
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- Pharisäer, besorgt um Christus
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- Priester, Funktion in Zeiten des AT
- Priester, Institution in Zeiten des AT
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- Prophezeiung, Methoden vom AT
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- Sechshundert und mehr
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- Segen durch Gottes Volk
- Segen von Gott
- Seine Frau lieben
- Seinen Samen auf dem Boden verschütten
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- Selbstgenuss
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- Sex vor der Ehe
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- Sich um seinen Körper kümmern
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