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'Die' in der Bibel

Aber die fünf Könige waren geflohen und hatten sich versteckt in die Höhle zu Makeda.

Vers-ThemenHöhlenFünf MenschenMenschen in HöhlenVölker, die flohenversteckt

Da ward Josua angesagt: Wir haben die fünf Könige gefunden, verborgen in der Höhle zu Makeda.

Vers-ThemenFünf Menschen

Josua sprach: So wälzet große Steine vor das Loch der Höhle und bestellet Männer davor, die ihrer hüten.

Vers-ThemenRollen

Und da Josua und die Kinder Israel vollendet hatten diese sehr große Schlacht an ihnen und gar geschlagen: was überblieb von ihnen, das kam in die festen Städte.

Vers-ThemenStadtGemetzelVernichtungÜberlebende der Nationen

da kehrte die gesamte Mannschaft wohlbehalten zu Josua ins Lager nach Makeda zurück, und es wagte niemand mehr gegen die Israeliten zu mucksen.

Vers-ThemenSicherheit

Josua aber sprach: Machet auf das Loch der Höhle und bringet hervor die fünf Könige zu mir!

Vers-ThemenFünf MenschenDer Akt der EröffnungGruben öffnenMenschen aus anderen Orten herausholen

Sie taten also und brachten die fünf Könige zu ihm aus der Höhle: den König zu Jerusalem, den König zu Hebron, den König zu Jarmuth, den König zu Lachis, den König zu Eglon.

Vers-ThemenFünf Menschen

Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua dem ganzen Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks, die mit ihm zogen: Kommt herzu und tretet diesen Königen mit Füßen auf die Hälse! Und sie kamen herzu und traten mit Füßen auf ihre Hälse.

Vers-ThemenFüßeHälseUnterwerfungPflege der FüßeDiejenigen, die Menschen unterworfen sind

Und Josua sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht, seid getrost und unverzagt; denn also wird der HERR allen euren Feinden tun, wider die ihr streitet.

Vers-ThemenSpirituelle Kriegsführung als KonfliktZorn Gottes, Beispiele fürMutStärke der MenschenSei mutig!Sei stark!MutAngst haben

Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, daß man sie von den Bäumen nähme und würfe sie in die Höhle, darinnen sie sich verkrochen hatten; und legten große Steine vor der Höhle Loch. Die sind noch da auf diesen Tag.

Vers-ThemenSonnenuntergängeHöhlen zum BegrabenLeichen anderer MenschenOrte bis heute

Desselben Tages gewann Josua auch Makeda und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts, dazu ihren König, und verbannete sie und alle Seelen, die drinnen waren, und ließ niemand überbleiben; und tat dem Könige zu Makeda, wie er dem Könige zu Jericho getan hatte.

Vers-ThemenVernichtungEroberungKeine ÜberlebendenVernichtung

Und der HERR gab dieselbige auch in die Hand Israels mit ihrem Könige, und er schlug sie mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die drinnen waren, und ließ niemand drinnen überbleiben; und tat ihrem Könige, wie er dem Könige zu Jericho getan hatte.

Vers-ThemenGott, Aktivität vonGottes Wirken in IsraelKeine ÜberlebendenVernichtungDiejenigen, die Gott in ihre Hände gab

Hierauf zog Josua mit dem gesamten Israel von Libna nach Lachis, belagerte es und eröffnete die Feindseligkeiten gegen dasselbe.

Vers-ThemenLager

Und der HERR gab Lachis auch in die Hände Israels, daß sie sie des andern Tages gewannen, und schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die drinnen waren, allerdinge wie er Libna getan hatte.

Vers-ThemenDer zweite Tag der WocheVernichtungTag 2Diejenigen, die Gott in ihre Hände gab

Hierauf zog Josua mit dem gesamten Israel von Lachis nach Eglon; und sie belagerten es und eröffneten die Feindseligkeiten gegen dasselbe.

Vers-ThemenLager

Und gewann sie desselbigen Tages und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts; und verbannete alle Seelen, die drinnen waren, desselbigen Tages, allerdinge wie er Lachis getan hatte.

Vers-ThemenVernichtungVernichtung

Hierauf zog Josua mit dem gesamten Israel von Eglon nach Hebron, und sie eröffneten die Feindseligkeiten gegen dasselbe,

Und gewann sie und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts und ihren König mit allen ihren Städten und alle Seelen, die drinnen waren; und ließ niemand überbleiben, allerdinge wie er Eglon getan hatte, und verbannete sie und alle Seelen, die drinnen waren.

Vers-ThemenDörferVernichtungKeine ÜberlebendenVernichtung

Hierauf wandte sich Josua mit dem gesamten Israel gegen Debir und eröffnete die Feindseligkeiten gegen dasselbe.

und gewann sie samt ihrem Könige und alle ihre Städte; und schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts und verbanneten alle Seelen, die drinnen waren, und ließ niemand überbleiben. Wie er Hebron getan hatte, so tat er auch Debir und ihrem Könige, und wie er Libna und ihrem Könige getan hatte.

Vers-ThemenVernichtungEroberungKeine ÜberlebendenVernichtung

So eroberte Josua das ganze Land, das Bergland, das Südland, die Niederung und die Bergabhänge und alle Könige derselben, so daß niemand entkam, und an allem, was lebendig war, vollstreckte er den Bann, wie Jahwe, der Gott Israels, befohlen hatte.

Vers-ThemenKriegsführung, Natur vonVernichtungVernichtungNichtjüdische HerrscherDie Shephela

Und Josua besiegte alle, die von Kades Barnea bis Gaza wohnten, und das ganze Land Gosen bis Gibeon.

und zu den Königen, die gegen Mitternacht auf dem Gebirge und auf dem Gefilde gegen Mittag Cinnereth und in den Gründen und in Naphoth-Dor am Meer wohneten.

Vers-ThemenWestliche GrenzenNichtjüdische HerrscherDie Shephela

Die Kanaaniter gegen dem Morgen und Abend, die Amoriter, Hethiter, Pheresiter und Jebusiter auf dem Gebirge, dazu die Heviter unten am Berge Hermon, im Lande Mizpa.

Vers-ThemenOst und West

Die zogen aus mit ihrem gesamten Kriegsheer, eine Volksmenge, so zahlreich, wie der Sand am Ufer des Meeres, und mit sehr vielen Rossen und Streitwagen.

Vers-ThemenStreitwagenPferdeViele KämpferGrößeSand und KiesGroße Armeen

Und der HERR gab sie in die Hände Israels; und schlugen sie und jagten sie bis gen großen Zidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Breite zu Mizpe gegen dem Morgen; und schlugen sie, bis daß niemand unter ihnen überblieb.

Vers-ThemenEroberungKeine ÜberlebendenVernichtungDiejenigen, die Gott in ihre Hände gab

Und kehrete um zu derselben Zeit und gewann Hazor und schlug ihren König mit dem Schwert (denn Hazor war vorhin die Hauptstadt aller dieser Königreiche).

Vers-ThemenKönigreicheKönige töten

Und schlugen alle Seelen; die drinnen waren, mit der Schärfe des Schwerts und verbanneten sie; und ließ nichts überbleiben, das den Odem hatte; und verbrannte Hazor mit Feuer.

Vers-ThemenKeine ÜberlebendenVernichtungBrennende Städte

Doch verbrannten die Kinder Israel keine Städte, die auf Hügeln stunden, sondern Hazor allein verbrannte Josua.

Vers-ThemenArchäologieFeuersbrünsteBrennende Städte

Und allen Raub dieser Städte und das Vieh teileten die Kinder Israel unter sich; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie die vertilgeten, und ließen nichts überbleiben, das den Odem hatte.

Vers-ThemenKeine ÜberlebendenVernichtung

Also nahm Josua all dies Land ein auf dem Gebirge und alles, was gegen Mittag liegt, und alles Land Gosen und die Gründe und Felder und das Gebirge Israel mit seinen Gründen,

Vers-ThemenDie Shephela

Es war aber keine Stadt, die sich mit Frieden ergäbe den Kindern Israel, ausgenommen die Heviter, die zu Gibeon wohneten, sondern sie gewannen sie alle mit Streit

Vers-ThemenVereinbarungen, rechtliche

Zu der Zeit kam Josua und rottete aus die Enakim von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab, von allem Gebirge Juda und von allem Gebirge Israel, und verbannete sie mit ihren Städten.

Vers-ThemenHügelStämme IsraelsVernichtungRiesen

Dies sind die Könige des Landes, die die Kinder Israel schlugen, und nahmen ihr Land ein jenseit des Jordans gegen der Sonnen Aufgang, von dem Wasser bei Arnon an bis an den Berg Hermon und das ganze Gefilde gegen dem Morgen:

Vers-ThemenDie SonneArnonJenseits von JordanienNichtjüdische Herrscher

Sihon, der König der Amoriter, der zu Hesbon wohnete und herrschete von Aroer an, die am Ufer liegt des Wassers bei Arnon, und mitten im Wasser, und über das halbe Gilead bis an das Wasser Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon,

Vers-ThemenFlüsse und StrömeDie Hälfte der BezirkeArnon

Und die Steppe bis zum See Kinneroth im Osten und bis zum Meere der Steppe, dem Salzmeer, im Osten gegen Beth Jesimoth hin und von Theman an am Fuße der Abhänge des Pisga.

Vers-ThemenSalz

Dazu die Grenze des Königs Og zu Basan, der noch von den Riesen übrig war und wohnete zu Astharoth und Edrei

und herrschete über den Berg Hermon, über Salcha und über ganz Basan bis an die Grenze Gesuri und Maachathi, und des halben Gilead, welches die Grenze war Sihons, des Königs zu Hesbon.

Vers-ThemenDie Hälfte der Bezirke

Mose, der Knecht des HERRN, und die Kinder Israel schlugen sie. Und Mose, der Knecht des HERRN, gab sie einzunehmen den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse.

Vers-ThemenLand als göttliche VerantwortungDienst, Natur vonRuben Gad und der halbe Stamm Manasse

Dies sind die Könige des Landes, die Josua schlug und die Kinder Israel diesseit des Jordans gegen dem Abend, von Baal-Gad an auf der Breite des Berges Libanon bis an den Berg, der das Land hinauf gen Seir scheidet, und das Josua den Stämmen Israels einzunehmen gab, einem jeglichen sein Teil,

Vers-ThemenEroberungJenseits von JordanienNichtjüdische Herrscher

was auf den Gebirgen, Gründen, Gefilden, an Bächen, in der Wüste und gegen Mittag war: die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.

Vers-ThemenHügelDie Shephela

Der König zu Jericho, der König zu Ai, die zur Seite an Bethel liegt,

vom Sihor an, der vor Ägypten fleußt, bis an die Grenze Ekron gegen Mitternacht, die den Kanaanitern zugerechnet wird, fünf HERREN der Philister: nämlich der Gasiter, Asdoditer, der Askloniter, der Gethiter, der Ekroniter und die Aviter.

Vers-ThemenLinealeFünf Menschen

Von Mittag an aber ist das ganze Land der Kanaaniter und Meara der Zidonier bis gen Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;

Vers-ThemenKreuzzüge

alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, und alle Zidonier. Ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel. Lose nur drum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe.

Vers-ThemenDer Herr wird sie vertreiben

So teile nun dies Land zum Erbe unter die neun Stämme und unter den halben Stamm Manasse.

Denn die Rubeniter und Gaditer haben mit dem andern halben Manasse ihr Erbteil empfangen, das ihnen Mose gab jenseit des Jordans gegen dem Aufgang, wie ihnen dasselbe Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat:

Vers-ThemenLand als göttliche VerantwortungJenseits von JordanienRuben Gad und der halbe Stamm Manasse

von Aroer an, die am Ufer des Wassers bei Arnon liegt, und von der Stadt mitten im Wasser und alle Gegend Medba bis gen Dibon;

Vers-ThemenArnon

und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, bis an die Grenze der Kinder Ammon;

dazu Gilead und die Grenze an Gessuri und Maachathi und den ganzen Berg Hermon und das ganze Basan bis gen Salcha;

Die Kinder Israel vertrieben aber die zu Gessur und zu Maachath nicht, sondern es wohneten beide Gessur und Maachath unter den Kindern Israel bis auf diesen Tag.

Vers-ThemenSie nicht vertreibenWo Menschen bis heute leben

daß ihre Grenzen waren von Aroer, die am Ufer des Wassers bei Arnon liegt, und die Stadt mitten im Wasser mit allem ebenen Felde bis gen Medba;

Vers-ThemenArnonFluss Arnon

Hesbon und alle ihre Städte, die im ebenen Felde liegen; Dibon, Bamoth-Baal und Beth-Baal-Meon,

Beth-Peor, die Bäche am Pisga und Beth-Jesimoth

und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose schlug, samt den Fürsten Midians, Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die Gewaltigen des Königs Sihon, die im Lande wohneten.

Vers-ThemenFürstenBenannte nichtjüdische Herrscher

Dazu Bileam, den Sohn Beors, den Weissager, erwürgeten die Kinder Israel mit dem Schwert samt den Erschlagenen.

Vers-ThemenBileams EselBenannte Personen töten

Und die Grenze der Kinder Ruben war der Jordan Das ist das Erbteil der Kinder Ruben unter ihren Geschlechtern, Städten und Dörfern.

Vers-ThemenDörfer

Jaeser und sämtliche Städte Gileads und die Hälfte des Landes der Ammoniter, bis Aroer, welches östlich von Rabba liegt,

Vers-ThemenDie Hälfte der Bezirke

und von Hesbon bis gen Ramath-Mizpe und Betonim und von Mahanaim bis an die Grenze Debirs;

im Tal aber Beth-Haram, Beth-Nimra, Suchoth und Zaphon, die übrig war von dem Reich Sihons, des Königs zu Hesbon, daß der Jordan die Grenze war, bis ans Ende des Meers Cinnereth, diesseit des Jordans gegen dem Aufgang.

Das ist das Erbteil der Kinder Gad nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.

daß ihre Grenzen waren von Mahanaim an, das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs zu Basan, und alle Flecken Jairs, die in Basan liegen, nämlich sechzig Städte.

Vers-ThemenSechziger JahreStädte in Israel

Und das halbe Gilead, Astharoth, Edrei, die Städte des Königreichs Ogs zu Basan, gab er den Kindern Machirs, des Sohns Manasses, das ist, der Hälfte der Kinder Machirs, nach ihren Geschlechtern.

Vers-ThemenDie Hälfte der Bezirke

Das sind die Gebiete, die Mose in den Steppen Moabs zum Erbbesitz austeilte, jenseits, östlich vom Jordan gegenüber Jericho.

Vers-ThemenJenseits von Jordanien

Dies ist aber, das die Kinder Israel eingenommen haben im Lande Kanaan, das unter sie ausgeteilet haben der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die obersten Väter unter den Stämmen der Kinder Israel.

Vers-ThemenLand als göttliche VerantwortungRang

Denn die Kinder Josephs wurden zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gaben sie kein Teil im Lande, sondern Städte, darin zu wohnen, und Vorstädte für ihr Vieh und ihre Habe.

Vers-ThemenStämme Israels

Wie der HERR Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel und teileten das Land.

Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißest, was der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, sagte von meinet und deinetwegen in Kades-Barnea.

Vers-ThemenMenschen von Juda

Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgegangen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, treulich.

Vers-ThemenFeigheitGott folgenMut verlieren

Und nun siehe, der HERR hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Es sind nun fünfundvierzig Jahre, daß der HERR solches zu Moses sagte, die Israel in der Wüste gewandelt hat. Und nun siehe, ich bin heute fünfundachtzig Jahre alt

Vers-ThemenAlternMittleres Alter40 bis 50 Jahrewandern

So gib mir nun dies Gebirge, davon der HERR geredet hat an jenem Tage; denn du hast es gehöret am selben Tage. Denn es wohnen die Enakim droben, und sind große und feste Städte: ob der HERR mit mir sein wollte, daß ich sie vertriebe, wie der HERR geredet hat.

Vers-ThemenBefestigungenStadtHilfsbereitschaftLand als göttliches GeschenkGrößeMut, Beispiele fürRiesenGott wird mit dir seinAllmähliche Eroberung des LandesVerstärkung

Das Los des Stamms der Kinder Juda unter ihren Geschlechtern war die Grenze Edom an der Wüste Zin, die gegen Mittag stößet an der Ecke der Mittagsländer,

Vers-ThemenLand als göttliche VerantwortungWildnis von ZinSüdliche Grenze

daß ihre Mittagsgrenzen waren von der Ecke an dem Salzmeer, das ist, von der Zunge, die gegen mittagwärts gehet,

Vers-ThemenSüdliche Grenze

Sodann zieht sie sich hinüber nach Azmon und setzt sich fort bis zum Bach Ägyptens, bis die Grenze am Meere endigt; das soll eure Südgrenze sein.

Aber die Morgengrenze ist von dem Salzmeer an bis an des Jordans Ende. Die Grenze gegen Mitternacht ist von der Zunge des Meers, die am Ort des Jordans ist,

Vers-ThemenOstgrenzen

Sodann zieht sich die Grenze aufwärts nach Beth Hogla und hinüber bis nördlich von Beth Araba. Weiter zieht sich die Grenze aufwärts zum Steine Bohans, des Sohnes Rubens.

Vers-ThemenSteine ​​als Denkmäler

und gehet herauf gen Debir, vom Tal Achor und von dem Mitternachtsort, der gegen Gilgal siehet, welche liegt gegenüber zu Adumim hinauf, die von mittagwärts am Wasser liegt. Danach gehet sie zu dem Wasser En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel.

Danach gehet sie herauf zum Tal des Sohns Hinnoms an der Seite her des Jebusiters, der von mittagwärts wohnet, das ist Jerusalem; und kommt herauf auf die Spitze des Berges, der vor dem Tal Hinnom liegt von abendwärts, welcher stößet an die Ecke des Tals Raphaim gegen Mitternacht zu.

Vers-ThemenTäler

Vom Gipfel des Bergs aber biegt die Grenze um zur Quelle des Wassers von Nephtoah und läuft weiter zu den Städten des Bergs Ephron; sodann biegt die Grenze um nach Baala, das ist Kirjath Jearim.

Von Baala aber wendet sich die Grenze westwärts zum Berge Seir, zieht sich hinüber bis nördlich vom Bergrücken von Har Jearim, das ist Kesalon, zieht sich hinab nach Beth Semes und hinüber nach Thimna.

Sodann läuft die Grenze nordwärts weiter bis zum Bergrücken von Ekron und die Grenze biegt um nach Sichron, zieht sich hinüber nach dem Berge Baala, läuft weiter bis Jabneel, und so endet die Grenze am Meere.

Die Grenze aber gegen Abend ist das große Meer. Das ist die Grenze der Kinder Juda umher in ihren Geschlechtern.

Vers-ThemenMittelmeerWestliche Grenzen

Kaleb aber, dem Sohn Jephunnes, wurde sein Teil gegeben unter den Kindern Juda, nach dem der HERR Josua befahl, nämlich die Kiriath-Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron.

Und Kaleb vertrieb von dannen die drei Söhne Enaks: Sesai, Ahiman und Thalmai, geboren von Enak.

Vers-ThemenRiesenDrei Kinder

Von da zog er gegen die Bewohner von Debir; Debir aber hieß früher Kirjath Sepher.

Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die Quellen von oben und unten.

Und die Städte des Stamms der Kinder Juda von einer Ecke zu der andern an der Grenze der Edomiter gegen Mittag waren diese: Kabzeel, Eder, Jagur,

Hazar Sual, Beerseba und die zugehörigen Ortschaften;

Asdod mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern, Gaza mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern bis zum Bach Ägyptens; die Grenze aber bildet durchweg das große Meer.

Nibsan und die Salzstadt und Engeddi. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.

Vers-ThemenSalzSechs DingeSäure

Die Jebusiter aber wohneten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben. Also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag.

Vers-ThemenJerusalem, Geschichte vonZion als OrtSie nicht vertreibenAusschluss nicht möglichWo Menschen bis heute leben

Und das Los fiel den Kindern Josephs vom Jordan gegen Jericho bis zum Wasser bei Jericho, von aufgangwärts, und die Wüste, die heraufgehet von Jericho durch das Gebirge Bethel;

und kommt von Bethel heraus gen Lus und gehet durch die Grenze Archi-Atharoths;

und zeucht sich hernieder gegen abendwärts zu der Grenze Japhletis bis an die Grenze des niedern Beth-Horon und bis gen Gaser; und das Ende ist am Meer.

Das haben zum Erbteil genommen die Kinder Josephs, Manasse und Ephraim.

Vers-ThemenLand als göttliche Verantwortung

Die Grenze der Kinder Ephraims unter ihren Geschlechtern, ihres Erbteils von aufgangwärts, war Atharoth-Adar bis gen obern Beth-Horon;

Vers-ThemenGrenzen um Stammesgebiete

und gehet aus gegen Abend bei Michmethath, die gegen Mitternacht liegt; daselbst lenket sie sich herum gegen den Aufgang der Stadt Thaenath-Silo und gehet da durch von aufgangwärts gen Janoha;

Von Thappuah aus läuft die Grenze westwärts zum Bache Kana und endigt am Meere. Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Ephraimiten.

dazu alle Städte mit ihren Dörfern, welche für die Kinder Ephraim ausgesondert waren unter dem Erbteil der Kinder Manasse. {~}

Und sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die zu Gaser wohneten. Also blieben die Kanaaniter unter Ephraim bis auf diesen Tag und wurden zinsbar.

Vers-ThemenSklaverei, im ATSie nicht vertreibenDiejenigen, die Menschen unterworfen sindZwangsarbeitWo Menschen bis heute leben

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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