'Die' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:1-1 Mose 8:3
- 2.1 Mose 8:5-1 Mose 17:23
- 3.1 Mose 17:24-1 Mose 24:61
- 4.1 Mose 24:66-1 Mose 31:35
- 5.1 Mose 31:38-1 Mose 37:24
- 6.1 Mose 37:25-1 Mose 45:12
- 7.1 Mose 45:16-2 Mose 1:12
- 8.2 Mose 1:13-2 Mose 8:13
- 9.2 Mose 8:17-2 Mose 14:31
- 10.2 Mose 15:1-2 Mose 23:31
- 11.2 Mose 24:1-2 Mose 28:28
- 12.2 Mose 28:29-2 Mose 35:23
- 13.2 Mose 35:24-2 Mose 39:30
- 14.2 Mose 39:32-3 Mose 5:18
- 15.3 Mose 6:3-3 Mose 11:23
- 16.3 Mose 11:27-3 Mose 16:22
- 17.3 Mose 16:23-3 Mose 24:11
- 18.3 Mose 24:14-4 Mose 3:20
- 19.4 Mose 3:21-4 Mose 7:6
- 20.4 Mose 7:9-4 Mose 13:16
- 21.4 Mose 13:18-4 Mose 18:17
- 22.4 Mose 18:18-4 Mose 24:17
- 23.4 Mose 24:20-4 Mose 31:26
- 24.4 Mose 31:27-5 Mose 2:3
- 25.5 Mose 2:4-5 Mose 8:16
- 26.5 Mose 8:17-5 Mose 15:20
- 27.5 Mose 15:23-5 Mose 24:6
- 28.5 Mose 24:8-5 Mose 31:11
- 29.5 Mose 31:12-Josua 4:18
- 30.Josua 4:20-Josua 10:13
- 31.Josua 10:16-Josua 16:10
- 32.Josua 17:2-Josua 22:20
- 33.Josua 22:21-Richter 3:27
- 34.Richter 3:28-Richter 8:26
- 35.Richter 8:28-Richter 15:10
- 36.Richter 15:11-Richter 20:42
- 37.Richter 20:44-1 Samuel 4:21
- 38.1 Samuel 4:22-1 Samuel 13:8
- 39.1 Samuel 13:9-1 Samuel 18:17
- 40.1 Samuel 18:19-1 Samuel 26:13
- 41.1 Samuel 26:16-2 Samuel 3:18
- 42.2 Samuel 3:19-2 Samuel 12:30
- 43.2 Samuel 12:31-2 Samuel 19:28
- 44.2 Samuel 19:35-1 Könige 1:44
- 45.1 Könige 1:45-1 Könige 7:45
- 46.1 Könige 7:47-1 Könige 12:32
- 47.1 Könige 12:33-1 Könige 20:6
- 48.1 Könige 20:9-2 Könige 4:30
- 49.2 Könige 4:33-2 Könige 11:14
- 50.2 Könige 11:15-2 Könige 18:35
- 51.2 Könige 18:37-2 Könige 25:18
- 52.2 Könige 25:19-1 Chronik 4:27
- 53.1 Chronik 4:32-1 Chronik 9:22
- 54.1 Chronik 9:23-1 Chronik 15:25
- 55.1 Chronik 15:26-1 Chronik 23:28
- 56.1 Chronik 23:31-2 Chronik 2:12
- 57.2 Chronik 2:14-2 Chronik 10:17
- 58.2 Chronik 10:18-2 Chronik 20:23
- 59.2 Chronik 20:24-2 Chronik 28:2
- 60.2 Chronik 28:3-2 Chronik 32:32
- 61.2 Chronik 32:33-Esra 2:34
- 62.Esra 2:35-Esra 8:29
- 63.Esra 8:30-Nehemia 6:6
- 64.Nehemia 6:7-Nehemia 9:26
- 65.Nehemia 9:27-Ester 1:17
- 66.Ester 1:18-Hiob 1:5
- 67.Hiob 1:6-Hiob 12:20
- 68.Hiob 12:21-Hiob 24:11
- 69.Hiob 24:12-Hiob 35:11
- 70.Hiob 35:15-Psalmen 2:1
- 71.Psalmen 2:2-Psalmen 18:41
- 72.Psalmen 18:43-Psalmen 33:3
- 73.Psalmen 33:5-Psalmen 44:21
- 74.Psalmen 45:3-Psalmen 58:5
- 75.Psalmen 58:6-Psalmen 69:33
- 76.Psalmen 69:34-Psalmen 80:10
- 77.Psalmen 80:11-Psalmen 93:4
- 78.Psalmen 93:5-Psalmen 106:23
- 79.Psalmen 106:25-Psalmen 119:53
- 80.Psalmen 119:61-Psalmen 139:20
- 81.Psalmen 139:21-Sprüche 6:2
- 82.Sprüche 6:3-Sprüche 12:23
- 83.Sprüche 12:24-Sprüche 22:15
- 84.Sprüche 22:17-Sprüche 30:25
- 85.Sprüche 30:27-Prediger 12:4
- 86.Prediger 12:5-Jesaja 3:25
- 87.Jesaja 4:2-Jesaja 13:9
- 88.Jesaja 13:10-Jesaja 22:4
- 89.Jesaja 22:5-Jesaja 29:23
- 90.Jesaja 29:24-Jesaja 37:13
- 91.Jesaja 37:16-Jesaja 46:7
- 92.Jesaja 46:12-Jesaja 58:8
- 93.Jesaja 58:10-Jeremia 1:18
- 94.Jeremia 2:8-Jeremia 8:14
- 95.Jeremia 8:16-Jeremia 17:12
- 96.Jeremia 17:13-Jeremia 25:36
- 97.Jeremia 25:37-Jeremia 33:9
- 98.Jeremia 33:10-Jeremia 41:10
- 99.Jeremia 41:11-Jeremia 49:24
- 100.Jeremia 49:25-Jeremia 52:27
- 101.Jeremia 52:32-Hesekiel 4:1
- 102.Hesekiel 4:3-Hesekiel 12:7
- 103.Hesekiel 12:9-Hesekiel 20:21
- 104.Hesekiel 20:23-Hesekiel 26:14
- 105.Hesekiel 26:15-Hesekiel 32:31
- 106.Hesekiel 33:2-Hesekiel 40:10
- 107.Hesekiel 40:11-Hesekiel 44:30
- 108.Hesekiel 44:31-Daniel 3:7
- 109.Daniel 3:8-Daniel 8:19
- 110.Daniel 8:20-Hosea 6:4
- 111.Hosea 6:5-Joel 3:8
- 112.Joel 3:9-Amos 9:12
- 113.Amos 9:13-Micha 7:13
- 114.Micha 7:14-Zephanja 3:15
- 115.Zephanja 3:18-Sacharja 11:6
- 116.Sacharja 11:7-Matthäus 5:6
- 117.Matthäus 5:7-Matthäus 11:7
- 118.Matthäus 11:8-Matthäus 16:18
- 119.Matthäus 16:19-Matthäus 22:41
- 120.Matthäus 23:2-Matthäus 27:46
- 121.Matthäus 27:47-Markus 5:30
- 122.Markus 5:31-Markus 11:8
- 123.Markus 11:9-Markus 16:20
- 124.Lukas 1:1-Lukas 5:30
- 125.Lukas 5:31-Lukas 9:34
- 126.Lukas 9:35-Lukas 15:7
- 127.Lukas 15:8-Lukas 22:30
- 128.Lukas 22:36-Johannes 4:28
- 129.Johannes 4:31-Johannes 9:17
- 130.Johannes 9:18-Johannes 15:4
- 131.Johannes 15:5-Apostelgeschichte 1:24
- 132.Apostelgeschichte 2:3-Apostelgeschichte 7:42
- 133.Apostelgeschichte 7:43-Apostelgeschichte 12:7
- 134.Apostelgeschichte 12:8-Apostelgeschichte 16:40
- 135.Apostelgeschichte 17:1-Apostelgeschichte 21:25
- 136.Apostelgeschichte 21:26-Apostelgeschichte 27:30
- 137.Apostelgeschichte 27:32-Römer 6:4
- 138.Römer 6:11-Römer 14:6
- 139.Römer 15:1-1 Korinther 9:5
- 140.1 Korinther 9:7-1 Korinther 16:18
- 141.1 Korinther 16:19-2 Korinther 11:32
- 142.2 Korinther 11:33-Epheser 1:18
- 143.Epheser 1:19-Kolosser 1:21
- 144.Kolosser 1:23-1 Timotheus 3:9
- 145.1 Timotheus 3:11-Titus 3:4
- 146.Titus 3:5-Hebräer 10:5
- 147.Hebräer 10:10-Jakobus 3:6
- 148.Jakobus 3:7-2 Petrus 1:16
- 149.2 Petrus 1:17-3 Johannes 1:14
- 150.Judas 1:1-Offenbarung 9:9
- 151.Offenbarung 9:10-Offenbarung 18:4
- 152.Offenbarung 18:9-Offenbarung 22:21
Die Bevölkerung aber, die sich darin befand, führte er weg und stellte sie an die Sägen, an die eisernen Picken und die eisernen Äxte und ließ sie mit Ziegelformen arbeiten. Ebenso verfuhr er mit allen anderen Städten der Ammoniter. Dann kehrte David mit dem gesamten Kriegsvolke nach Jerusalem zurück.
Und es begab sich danach, daß Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, die hieß Thamar; und Amnon, der Sohn Davids, gewann sie lieb.
Der fragte ihn: Warum bist du so abgezehrt, Königssohn, Morgen für Morgen? Willst du es mir nicht anvertrauen? Amnon erwiderte ihm: Ich liebe Thamar, die Schwester meines Bruders Absalom.
Thamar ging hin ins Haus ihres Bruders Amnon; er aber lag im Bett. Und sie nahm einen Teig und knetete und bereitete es vor seinen Augen und buk die Kuchen.
Da sprach Amnon zu Thamar: Bringe das Essen in die Kammer, daß ich von deiner Hand esse. Da nahm Thamar das Gemüse, das sie gemacht hatte, und brachte es zu Amnon, ihrem Bruder, in die Kammer.
Wo will ich mit meiner Schande hin? Und du wirst sein wie die Toren in Israel. Rede aber mit dem Könige, der wird mich dir nicht versagen.
Und Amnon ward ihr überaus gram, daß der Haß größer war, denn vorhin die Liebe war. Und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und hebe dich!
sondern rief seinem Knaben, der sein Diener war, und sprach: Treib diese von mir hinaus und schleuß die Tür hinter ihr zu.
Und sie hatte einen bunten Rock an; denn solche Röcke trugen des Königs Töchter, weil sie Jungfrauen waren. Und da sie sein Diener hinausgetrieben und die Tür hinter ihr zugeschlossen hatte,
streute Thamar Asche auf ihr Haupt und zerriß das Ärmelkleid, das sie anhatte; sodann legte sie die Hand aufs Haupt und ging unter beständigem Wehgeschrei davon.
Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun, meine Schwester, schweig stille, es ist dein Bruder, und nimm die Sache nicht so zu Herzen. Also blieb Thamar ledig in Absaloms, ihres Bruders, Hause.
Über zwei Jahre aber hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, die unter Ephraim liegt; und Absalom lud alle Kinder des Königs.
Also taten die Knaben Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da stunden alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher saß auf sein Maul und flohen.
Da stund der König auf und zerriß seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Knechte, die um ihn her stunden, zerrissen ihre Kleider.
Da antwortete Jonadab, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein HERR denke nicht, daß alle Knaben, die Kinder des Königs, tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat es bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte.
Da sprach Jonadab zum Könige: Siehe, die Kinder des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt hat, so ist's ergangen.
Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und huben ihre Stimme auf und weineten. Der König und alle seine Knechte weineten auch fast sehr.
37a Absalom aber war geflohen und ging zu Thalmai, dem Sohne Ammihuds, dem Könige von Gesur. 37b und der König trauerte um seinen Sohn die ganze Zeit über.
schickte Joab nach Thekoa, ließ von dort eine kluge Frau holen und sprach zu ihr: Stelle dich doch trauernd und ziehe Trauerkleider an, salbe dich nicht mit Öl und geberde dich wie eine, die nun schon lange Zeit um einen Verstorbenen trauert.
Dann begieb dich hinein zum König und rede ihn folgendermaßen an: - Joab gab ihr sodann die Worte in den Mund.
und deine Magd hatte zween Söhne, die zankten miteinander auf dem Felde, und da kein Retter war, schlug einer den andern und tötete ihn.
Und siehe, nun stehet auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, daß wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürget hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, daß meinem Manne kein Name und nichts übrig bleibe auf Erden.
Und das Weib von Thekoa sprach zum Könige: Mein HERR König, die Missetat sei auf mir und auf meines Vaters Hause; der König aber und sein Stuhl sei unschuldig.
Sie sprach: der König gedenke an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht zu viel werden, zu verderben, und meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen!
Denn wir sterben des Todes, und wie das Wasser in die Erde verschleifet, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenket sich, daß nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.
Nun denn, daß ich hergekommen bin, um an meinen königlichen Herrn dies Wort zu richten, geschah deshalb, weil die Leute mir Angst machten; da dachte deine Magd: Ich will es doch dem Könige vortragen - vielleicht wird der König den Wunsch seiner Sklavin erfüllen!
Denn er wird seine Magd erhören, daß er mich errette von der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes.
Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein HERR König, es ist niemand anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein HERR, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles deiner Magd eingegeben.
Daß ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein HERR ist weise, wie die Weisheit eines Engels Gottes, daß er merket alles auf Erden.
Der König aber erklärte: Er mag sich nach Hause wenden; mir aber soll er nicht unter die Augen treten! Da wandte sich Absalom nach Hause und trat dem Könige nicht unter die Augen.
Und Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, die hieß Thamar, und war ein Weib schön von Gestalt.
So wohnte Absalom in Jerusalem zwei Jahre lang, ohne dem König unter die Augen zu kommen.
Da sprach er zu seinen Knechten: Sehet das Stück Ackers Joabs neben meinem, und er hat Gerste drauf; so gehet hin und stecket es mit Feuer an. Da steckten die Knechte Absaloms das Stück mit Feuer an.
Absalom erwiderte Joab: Ich habe ja nach dir geschickt und dir sagen lassen: Komme her, ich möchte dich zum Könige senden mit der Botschaft: Wozu bin ich von Gesur heimgekommen? Es wäre mir lieber, ich wäre noch dort - nun aber werde ich dem König unter die Augen treten: liegt eine Schuld auf mir, so mag er mich töten!
Und es begab sich danach, daß Absalom ließ ihm machen Wagen und Rosse und fünfzig Mann, die seine Trabanten waren.
Auf die Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum Könige, und stahl also das Herz der Männer Israels.
Es gingen aber mit Absalom zweihundert Mann, von Jerusalem berufen; aber sie gingen in ihrer Einfalt und wußten nichts um die Sache.
Absalom aber sandte auch nach Ahitophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo . Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark; und das Volk lief zu und mehrete sich mit Absalom.
Als nun bei David Leute eintrafen, die ihm die Nachricht brachten: Die Israeliten haben ihr Herz Absalom zugewandt!
David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns fliehen, denn hie wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts!
Da sprachen die Knechte des Königs zu ihm: Was mein HERR, der König, erwählet, siehe, hie sind deine Knechte.
Und alle seine Knechte gingen neben ihm her, dazu alle Krethi und Plethi und alle Gethiter, sechshundert Mann, die von Gath zu Fuße kommen waren, gingen vor dem Könige her.
Gestern kamst du, und heute sollte ich dich mit uns auf die Irrfahrt gehen heißen, während ich gehe, wohin ich eben gehe? Kehre um und nimm deine Landsleute mit dir zurück; Jahwe aber wird Gnade und Treue an dir erzeigen!
David sprach zu Ithai: So komm und gehe mit! Also ging Ithai, der Gethiter, und alle seine Männer und der ganze Haufe Kinder, die mit ihm waren.
Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren; und trugen die Lade des Bundes Gottes und stelleten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis daß alles Volk zur Stadt aus kam.
Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt! Werde ich Gnade finden vor dem HERRN, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.
Und der König sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre um wieder in die Stadt mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars.
Also brachte Zadok und Abjathar die Lade Gottes wieder gen Jerusalem und blieben daselbst.
Und da David auf die Höhe kam, da man Gott pflegte anzubeten, siehe; da begegnete ihm Husai, der Arachiter, mit zerrissenem Rock und Erde auf seinem Haupt.
Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: so würdest du mir zu gut den Ratschlag Ahitophels zunichte machen.
So ist Zadok und Abjathar, die Priester, mit dir. Alles, was du höretest aus des Königs Hause, sagest du an den Priestern Zadok und Abjathar.
Siehe, es sind bei ihnen ihre zwei Söhne: Ahimaaz, Zadoks, und Jonathan, Abjathars Sohn. Durch die kannst du mir entbieten, was du hören wirst.
Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom kam gen Jerusalem.
David hatte den Gipfel nur wenig überschritten, als ihm auf einmal Ziba, der Diener Meribaals, mit einem Paar gesattelter Esel entgegen kam, die zweihundert Brote, hundert Rosinentrauben, hundert Obstkuchen und einen Schlauch Wein trugen.
Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Gesinde des Königs, drauf zu reiten, und die Brote und Feigen für die Knaben, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste.
Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, daß du an seiner Statt bist König worden. Nun hat der HERR das Reich gegeben in die Hand deines Sohns Absalom; und siehe, nun steckest du in deinem Unglück, denn du bist ein Bluthund.
Ahitophel sprach zu Absalom: Beschlaf die Kebsweiber deines Vaters, die er gelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, daß du deinen Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.
Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache; und Absalom beschlief die Kebsweiber seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel.
und ihn zu überfallen, während er noch ermattet und mutlos ist: so werde ich ihn in Schrecken setzen; alles Volk, das er bei sich hat, wird die Flucht ergreifen, und ich werde den König allein erschlagen können.
Und Husai sprach weiter: Du kennest deinen Vater wohl und seine Leute, daß sie stark sind und zorniges Gemüts, wie ein Bär, dem die Jungen auf einem Felde geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.
sicher hält er sich jetzt in irgendeiner Schlucht oder an irgendeinem Platze versteckt. Fallen nun gleich anfangs einige von ihnen, und die Leute hören es, so werden sie behaupten: Unter den Leuten, die es mit Absalom halten, ist eine Niederlage angerichtet worden!
so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß ganz Israel, daß dein Vater stark ist, und Krieger, die bei ihm sind.
So wollen wir ihn überfallen, an welchem Ort wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, daß wir an ihm und allen seinen Männern nicht einen übrig lassen.
Wird er sich aber in eine Stadt versammeln, so soll das ganze Israel Stricke an die Stadt werfen und sie in den Bach reißen, daß man nicht ein Kieselein da finde.
So schickt denn eilends hin und meldet David Folgendes: Bringe die Nacht nicht bei den Furten in der Steppe zu, setze vielmehr über, damit der König und alles Volk, das bei ihm ist, nicht aufgerieben werde!
Jonathan aber und Ahimaaz stunden bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten's dem Könige David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, daß sie in die Stadt kämen.
Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe, dahinein stiegen sie.
Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem.
An Stelle Joabs hatte Absalom Amasa an die Spitze des Heers gestellt. Amasa war der Sohn eines Mannes, der hieß Jithra der Ismaelit; er hatte mit Abigal, der Tochter Isais, der Schwester der Zeruja, der Mutter Joabs, Umgang gepflogen.
Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie sich unser nicht annehmen; denn du bist, als wenn unser zehntausend wären; so ist's nun besser, daß du uns aus der Stadt helfen mögest.
Der König entgegnete ihnen: Was euch gut dünkt, will ich thun. Sodann stellte sich der König an die Seite des Thors, während alles Volk nach Hunderten und Tausenden auszog.
So zogen die Leute ins Feld, Israel entgegen. Im Walde von Mahanaim kam es zur Schlacht.
Dort wurden die Leute von Israel von Davids Kriegern zurückgeschlagen, so saß an jenem Tage dort eine schwere Niederlage erfolgte - zwanzigtausend Mann.
Da kam Absalom zufällig Davids Kriegern unter die Augen. Absalom ritt nämlich ein Maultier, und das Maultier drang in das dichte Terebinthengebüsch ein, so daß sein Kopf in einer Terebinthe hängen blieb, und er so zwischen Himmel und Erde schwebte, während das Maultier unter ihm davonlief.
Joab erwiderte dem Manne, der ihm die Kunde brachte: Nun, wenn du ihn gesehen hast, warum hast du ihn da nicht auf der Stelle zu Boden geschlagen? An mir wäre es dann gewesen, dir zehn Silbersekel und einen Gürtel zu geben!
Der Mann entgegnete jedoch Joab: Und wenn man mir tausend Silbersekel in die Hand zahlte - ich würde an des Königs Sohn nicht Hand anlegen; hat doch der König vor unseren Ohren dir, Abisai und Ithai den Befehl gegeben: Habt mir auf den jungen Mann, auf Absalom acht!
Da rief Joab: Unter diesen Umständen mag ich mich nicht länger mit dir aufhalten! ergriff drei Wurfspieße und stieß sie Absalom in die Brust. Da er aber im Gezweige der Terebinthe hängend noch am Leben war,
Da blies Joab die Posaune und brachte das Volk wieder, daß es nicht weiter Israel nachjagte; denn Joab wollte des Volks verschonen.
Darauf nahmen sie Absalom, warfen ihn in ein großes Loch im Wald und türmten einen mächtigen Steinhaufen über ihm auf. Die Israeliten aber hatten sich ingesamt ein jeder in seine Heimat geflüchtet.
Absalom aber hatte ihm eine Säule aufgerichtet, da er noch lebte, die stehet im Königsgrunde. Denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, darum soll dies meines Namens Gedächtnis sein; und hieß die Säule nach seinem Namen und heißt auch bis auf diesen Tag Absaloms Raum.
Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, rief: Ich möchte gern hinlaufen und dem Könige die Botschaft bringen, daß ihm Jahwe Recht geschafft hat gegenüber seinen Feinden.
Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach abermals zu Joab: Wie, wenn ich auch liefe dem Chusi nach? Joab sprach: Was willst du laufen, Mein Sohn? Komm her, die Botschaft wird dir nichts einbringen.
Er antwortete: Mag kommen, was da will - ich laufe hin! Da sprach er zu ihm: So laufe! Da lief Ahimaaz den Weg durch die Jordanaue und überholte den Mohren.
David saß eben zwischen den beiden Thoren. Der Späher aber stieg auf das Dach des Thors gegen die Mauer hin. Als er nun ausschaute, nahm er wahr, wie ein Mann allein daherlief.
Der Späher rief dem Könige die Meldung zu. Der König sprach: Ist er allein, so bringt er gute Botschaft! Jener lief und lief und war schon nahe herangekommen,
Ahimaaz aber rief und sprach zum Könige: Friede! Und betete an vor dem Könige auf sein Antlitz zur Erde und sprach: Gelobt sei der HERR, dein Gott, der die Leute, die ihre Hand wider meinen HERRN, den König, aufhuben, übergeben hat!
Siehe, da kam Chusi und sprach: Hie gute Botschaft, mein HERR König! Der HERR hat dir heute Recht verschafft von der Hand aller, die sich wider dich auflehnten.
Der König aber sprach zu Chusi: Gehet es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines HERRN Königs gehen, wie es dem Knaben gehet, und allen, die sich wider dich auflehnen, übel zu tun.
Da erbebte der König, ging in das Obergemach im Thore hinauf und weinte. Im Gehen aber rief er die Worte: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! O wäre doch ich statt deiner gestorben, Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
da gestaltete sich an jenem Tage der Sieg für das ganze Volk zu einer Trauer, weil das Volk an jenem Tage die Kunde vernahm: Der König grämt sich um seinen Sohn!
Und das Volk verstahl sich weg an dem Tage, daß es nicht in die Stadt kam, wie sich ein Volk verstiehlet, das zuschanden worden ist, wenn's im Streit geflohen ist.
Joab aber kam zum Könige ins Haus und sprach: Du hast heute schamrot gemacht alle deine Knechte, die heute deine, deiner Söhne, deiner Töchter, deiner Weiber und deiner Kebsweiber Seelen errettet haben,
daß du liebhabest, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du lässest dich heute merken, daß dir's nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl, wenn dir nur Absalom lebte, und wir heute alle tot wären, das deuchte dich recht sein.
Der König aber sandte zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet mit den Ältesten in Juda und sprechet: Warum wollt ihr die letzten sein, den König wieder zu holen in sein Haus? (Denn die Rede des ganzen Israel war vor den König kommen in sein Haus.)
Ihr seid meine Brüder, mein Bein und mein Fleisch; warum wollt ihr denn die letzten sein, den König wieder zu holen?
Also kam der König wieder. Und da er an den Jordan kam, waren die Männer Judas gen Gilgal kommen, hinabzuziehen dem Könige entgegen, daß sie den König über den Jordan führeten.
Und machten die Furt, daß sie das Gesinde des Königs hinüberführeten und täten, was ihm gefiele. Simei aber, der Sohn Geras, fiel vor dem Könige nieder, da er über den Jordan fuhr.
Und sprach zum Könige: Mein HERR, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, daß dein Knecht dich beleidigte des Tages, da mein HERR König aus Jerusalem ging, und der König nehme es nicht zu Herzen;
Er antwortete: Mein Herr und König! mein Diener hat mich betrogen. Dein Sklave befahl ihm nämlich: Sattle mir einmal die Eselin, daß ich sie besteige, um den König zu begleiten! - dein Sklave ist ja lahm.
Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen denn Leute des Todes vor meinem HERRN Könige; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, so auf deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit, oder weiter zu schreien an den König?
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