'Ein' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 23:10
- 2.1 Mose 23:15-1 Mose 40:20
- 3.1 Mose 40:21-2 Mose 12:11
- 4.2 Mose 12:14-2 Mose 26:24
- 5.2 Mose 26:33-3 Mose 1:10
- 6.3 Mose 1:13-3 Mose 13:10
- 7.3 Mose 13:11-3 Mose 22:28
- 8.3 Mose 22:29-4 Mose 6:4
- 9.4 Mose 6:5-4 Mose 18:6
- 10.4 Mose 18:7-5 Mose 1:14
- 11.5 Mose 1:21-5 Mose 19:11
- 12.5 Mose 19:15-Josua 3:10
- 13.Josua 3:13-Richter 9:28
- 14.Richter 9:36-Ruth 4:15
- 15.Ruth 4:17-1 Samuel 17:29
- 16.1 Samuel 17:33-2 Samuel 8:2
- 17.2 Samuel 8:6-2 Samuel 23:11
- 18.2 Samuel 23:12-1 Könige 15:16
- 19.1 Könige 15:17-2 Könige 10:12
- 20.2 Könige 10:19-1 Chronik 20:5
- 21.1 Chronik 20:6-2 Chronik 20:28
- 22.2 Chronik 20:29-Nehemia 6:11
- 23.Nehemia 6:13-Hiob 8:11
- 24.Hiob 8:14-Hiob 31:40
- 25.Hiob 32:13-Psalmen 24:1
- 26.Psalmen 24:8-Psalmen 55:13
- 27.Psalmen 56:1-Psalmen 89:9
- 28.Psalmen 89:19-Psalmen 131:1
- 29.Psalmen 131:2-Sprüche 13:14
- 30.Sprüche 13:15-Sprüche 21:9
- 31.Sprüche 21:12-Sprüche 29:15
- 32.Sprüche 29:19-Hohelied 5:14
- 33.Hohelied 5:16-Jesaja 21:8
- 34.Jesaja 22:5-Jesaja 40:10
- 35.Jesaja 40:11-Jesaja 62:5
- 36.Jesaja 62:10-Jeremia 14:8
- 37.Jeremia 14:9-Jeremia 35:15
- 38.Jeremia 36:2-Klagelieder 1:12
- 39.Klagelieder 1:13-Hesekiel 12:5
- 40.Hesekiel 12:7-Hesekiel 28:12
- 41.Hesekiel 28:14-Hesekiel 46:6
- 42.Hesekiel 46:7-Daniel 10:18
- 43.Daniel 11:3-Amos 5:19
- 44.Amos 5:22-Sacharja 2:9
- 45.Sacharja 3:2-Matthäus 11:7
- 46.Matthäus 11:9-Matthäus 27:57
- 47.Matthäus 28:2-Markus 15:33
- 48.Markus 15:36-Lukas 10:31
- 49.Lukas 10:32-Lukas 22:59
- 50.Lukas 23:2-Johannes 13:26
- 51.Johannes 13:34-Apostelgeschichte 12:9
- 52.Apostelgeschichte 12:22-Römer 1:14
- 53.Römer 1:21-1 Korinther 11:21
- 54.1 Korinther 11:30-Philipper 3:5
- 55.Philipper 3:6-Hebräer 8:3
- 56.Hebräer 8:6-1 Johannes 4:2
- 57.1 Johannes 4:3-Offenbarung 21:20
- 58.Offenbarung 21:21-Offenbarung 22:16
Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu streiten; denn du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend auf.
David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete der Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde.
Da nun der Philister sah und schauete David an, verachtete er ihn. Denn er war ein Knabe, bräunlich und schön.
Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, daß du mit Stecken zu mir kommst? Und fluchte dem David bei seinem Gott.
dann griff David mit seiner Hand nach der Tasche, nahm einen Stein heraus, schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn. Und der Stein drang in seine Stirne ein, so daß er auf sein Angesicht zur Erde niederfiel.
Und Saul sprach zu ihm: Wes Sohn bist du, Knabe? David sprach: Ich bin ein Sohn deines Knechts Isai, des Bethlehemiten.
Am folgenden Tage nun kam ein böser Geist Gottes über Saul, so daß er drin im Palaste raste; David aber spielte die Zither wie jeden Tag, während Saul den Speer in der Hand hielt.
Da tat ihn Saul von sich und setzte ihn zum Fürsten über tausend Mann; und er zog aus und ein vor dem Volk.
Aber ganz Israel und Juda hatte David lieb; denn er zog aus und ein vor ihnen her.
Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünket euch das ein Geringes sein, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.
und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HERR tat ein groß Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreuet. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, daß du David ohne Ursache tötest?
Es erhub sich aber wieder ein Streit; und David zog aus und stritt wider die Philister und tat eine große Schlacht, daß sie vor ihm flohen.
Über Saul aber kam ein böser Geist von Gott, als er einmal zu Hause saß und seinen Speer in der Hand hielt, während Davids Hand die Zither spielte:
Und Michal nahm ein Bild und legte es ins Bett; und legte ein Ziegenfell zu seinen Häupten und deckte es mit Kleidern zu.
Da nun die Boten kamen, siehe, da lag das Bild im Bette und ein Ziegenfell zu seinen Häupten.
Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiß wohl, daß ich Gnade vor deinen Augen funden habe, darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HERR lebet, und so wahr deine Seele lebet, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode!
Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, daß er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlechte.
Am dritten Tag aber wird man dich ernstlich vermissen; dann stelle dich an dem Ort ein, wo du dich damals bei dem Anschlage verborgen hattest, und setze dich neben jenen Erdhaufen:
ich werde dann am dritten Tage mit Pfeilen an seiner Seite hinschießen, um ein Ziel zu treffen.
Aber Saul sagte an diesem Tage nichts, sondern dachte: Es ist ein Zufall; er ist nicht rein, weil er sich nicht hat reinigen lassen.
Er sagte: Willst du mich nicht gehen lassen, denn wir haben ein Geschlechtsopfer in der Heimatstadt, und meine Brüder haben es mir anbefohlen. Bist du mir gnädig gesinnt, nun so laß mich abkommen und meine Brüder besuchen! Aus diesem Grund ist er nicht an des Königs Tafel gekommen.
Denn solange überhaupt der Sohn Isais auf dem Erdboden lebt, wirst weder du noch dein Königtum feststehen. So schicke denn hin und laß ihn vor mich bringen, denn er ist ein Kind des Todes!
Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, dahin er David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm.
Hast du nun was unter deiner Hand, ein Brot oder fünf, die gib mir in meine Hand, oder was du findest.
David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: O gewiß! Weiber waren uns in letzter Zeit versagt! Bei meinem Weggange war das Geräte der Leute heilig; es ist zwar ein gewöhnliches Unternehmen, aber nun werden sie vollends durch das heilige Brot im Geräte heilig sein.
Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperret vor dem HERRN aus den Knechten Sauls mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls.
Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hie unter deiner Hand ein Spieß oder Schwert? Ich habe mein Schwert und Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend.
Der Priester sprach: Da ist ja das Schwert des Philisters Goliath, den du im Terebinthenthal erschlagen hast, eingehüllt in das Gewand hinter dem Ephod: willst du es haben, so nimm es, denn ein anderes ist sonst nicht hier. David erwiderte: Seinesgleichen giebt es nicht: gieb es mir her!
Daher stellte er sich wahnsinnig vor ihren Augen und gebärdete sich unter ihren Händen wie ein Rasender, trommelte gegen die Thorflügel und ließ seinen Speichel in den Bart fließen.
Und David ging von dannen gen Mizpe, in der Moabiter Land, und sprach zu der Moabiter König: Laß meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird.
Da fragte ihn Saul: Warum habt ihr euch, du und der Sohn Isais, wider mich verschworen, daß du ihm Brot und ein Schwert gabst und Gott für ihn befragtest, so daß er als Feind wider mich auftreten konnte, wie es jetzt der Fall ist?
Es entrann aber ein Sohn Ahimelechs, des Sohns Ahitobs, der hieß Abjathar, und floh David nach.
Aber es kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm; denn die Philister sind ins Land gefallen!
Er gelangte zu den Schafhürden am Wege. Dort befand sich eine Höhle. Saul trat ein, um seine Notdurft zu verrichten, während David sich mit seinen Leuten im Innern der Höhle niedergelassen hatte.
Und David richtete seine Leute mit Scheltworten übel zu und erlaubte ihnen nicht, Saul ein Leid zu thun. Als sich aber Saul aus der Höhle erhoben hatte und seines Weges weiterging,
Und es war ein Mann zu Maon, und sein Wesen zu Karmel; und der Mann war fast großen Vermögens und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Und begab sich eben, daß er seine Schafe beschor zu Karmel.
Und er hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail und war ein Weib guter Vernunft und schön von Angesicht; der Mann aber war hart und boshaftig in seinem Tun und war einer von Kaleb.
Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich! Und ein jeglicher gürtete sein Schwert um sich, und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen ihm nach hinauf bei vierhundert Mann; aber zweihundert blieben bei dem Geräte.
So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiß ein Unglück vorhanden über unsern HERRN und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.
Mein HERR setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines HERRN nicht gesehen, die du gesandt hast.
Vergib deiner Magd die Übertretung! Denn der HERR wird meinem HERRN ein beständig Haus machen, denn du führest des HERRN Kriege; und laß kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang.
Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele stehet, so wird die Seele meines HERRN eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.
Wenn denn der HERR all das Gute meinem HERRN tun wird, das er dir geredet hat, und gebieten, daß du ein Herzog seiest über Israel,
so wird's dem Herzen meines HERRN nicht ein Stoß noch Ärgernis sein, daß du nicht Blut vergossen hast ohne Ursache und dir selber geholfen; so wird der HERR meinem HERRN wohltun, und wirst an deine Magd gedenken.
Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl; und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder Kleines noch Großes, bis an den lichten Morgen.
Da es aber Morgen ward, und der Wein von Nabal kommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, daß er ward wie ein Stein.
Als aber David den Platz sah, wo Saul mit seinem Feldherrn Abner, dem Sohne Ners lag - Saul lag nämlich in der Wagenburg, während die Leute im Kreise um ihn lagerten -, redete er den Hethiter Ahimelech und Abisai, den Sohn der Zeruja, den Bruder Joabs, also an: Wer dringt mit mir drunten zu Saul ins Lager ein? Abisai rief: Ich dringe mit ein!
Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin; und war niemand, der es sah noch merkte, noch erwachte, sondern sie schliefen alle. Denn es war ein tiefer Schlaf vom HERRN auf sie gefallen.
Da nun David hinüber auf jenseit kommen war, trat er auf des Berges Spitze von ferne, daß ein weiter Raum war zwischen ihnen.
Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist dein gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen HERRN, den König? Denn es ist des Volks einer hineinkommen, deinen HERRN, den König, zu verderben.
So höre doch nun mein HERR, der König, die Worte seines Knechts: Reizet dich der HERR wider mich, so lasse man ein Speisopfer riechen; tun es aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, daß sie mich heute verstoßen, daß ich nicht hafte in des HERRN Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene andern Göttern!
So verfalle nun mein Blut nicht auf die Erde von dem Angesicht des HERRN. Denn der König Israels ist ausgezogen, zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen.
Saul erwiderte: Ich habe mich versündigt! Kehre zurück, mein Sohn David, ich will dir nie wieder ein Leid thun, dafür, daß mein Leben dir heute teuer gewesen ist. Ich weiß, ich habe thöricht gehandelt und mich sehr schwer vergangen!
Also blieb David bei Achis zu Gath, mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause; David auch mit seinen zweien Weibern, Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weibe, der Karmelitin.
Die Zeit aber, die David in der Philister Lande wohnete, ist ein Jahr und vier Monden.
Und David zog mit seinen Leuten hinauf, und sie brachen bei den Gesuritern, den Gisritern und den Amalekitern ein; denn das sind die Bewohnerschaften des Landes, welches sich von Telam bis nach Sur und bis nach Ägypten erstreckt.
Und wenn David ein solches Gebiet überfiel, ließ er weder Mann noch Weib am Leben, nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Gewänder weg und kehrte so zu Achis zurück.
Da sprach Saul zu seinen Knechten: Suchet mir ein Weib die einen Wahrsagergeist hat, daß ich zu ihr gehe und sie frage. Seine Knechte sprachen zu ihm: Siehe, zu Endor ist ein Weib, die hat einen Wahrsagergeist.
Da verstellte sich Saul, zog andere Kleider an und machte sich mit zwei Begleitern auf den Weg. Sie traten nachts bei dem Weibe ein, und er bat: Wahrsage mir mit Hilfe des Totenbeschwörer-Geistes und lasse mir einen erscheinen, den ich dir nennen werde.
Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist bekleidet mit einem Seidenrock. Da vernahm Saul, daß es Samuel war, und neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde und betete an.
Das Weib aber hatte daheim ein gemästet Kalb; da eilete sie und schlachtete es; und nahm Mehl und knetete es und buk es ungesäuert.
Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß wohl; denn du gefällst meinen Augen, als ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Laß ihn nicht mit uns hinauf in Streit ziehen.
Und David war sehr geängstet; denn das Volk wollte ihn steinigen, denn des ganzen Volks Seele war unwillig, ein jeglicher über seine Söhne und Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott
und gaben ihm ein Stück Feigen und zwei Stück Rosinen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in dreien Tagen und dreien Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.
David sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Knabe, eines Amalekiters Knecht; und mein HERR hat mich verlassen, denn ich war krank vor dreien Tagen.
Als er ihn nun hinführte, da hatten sie sich weithin über die Gegend ausgebreitet, aßen und tranken und feierten ein Freudenfest über all der großen Beute, die sie aus dem Philisterland und dem Lande Juda mitgebracht hatten.
Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von dem Raube, den wir errettet haben, sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.
Als aber David nach Ziklag zurückkam, sandte er einen Teil der Beute an die ihm befreundeten Vornehmen Judas mit der Botschaft: Hier habt ihr ein Geschenk von der Beute der Feinde Jahwes!
siehe, da kam am dritten Tage ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel er zur Erde und betete an.
Und er sprach zu mir: Wer bist du? Ich sprach zu ihm: Ich bin ein Amalekiter.
Und ein jeglicher ergriff den andern bei dem Kopf und stieß ihm sein Schwert in seine Seite, und fielen miteinander. Daher der Ort genannt wird: Helkath-Hazurim, der zu Gibeon ist.
Und es erhub sich ein sehr harter Streit des Tages. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen vor den Knechten Davids.
Es waren aber drei Söhne Zerujas daselbst: Joab, Abisai und Asahel. Asahel aber war von leichten Füßen, wie ein Reh auf dem Felde;
versammelten sich die Kinder Benjamin hinter Abner her und wurden ein Häuflein und traten auf eines Hügels Spitze.
Joab sprach: So wahr Gott lebet, hättest du heute morgen so gesagt, das Volk hätte, ein jeglicher von seinem Bruder, abgelassen.
Hierauf ließ Joab in die Posaune stoßen; da machte alles Volk halt, gab die Verfolgung Israels auf und stellte den Kampf ein.
Und es war ein langer Streit zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. David aber ging und nahm zu; und das Haus Sauls ging und nahm ab.
Und Saul hatte ein Kebsweib, die hieß Rizpa, eine Tochter Ajas. Und Isboseth sprach zu Abner: Warum schläfst du bei meines Vaters Kebsweib?
Da ward Abner sehr zornig über diese Worte Isboseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib?
Da nun Abner gen Hebron zu David kam, und mit ihm zwanzig Mann, machte ihnen David ein Mahl.
Und der König klagte Abner und sprach: Abner ist nicht gestorben, wie ein Tor stirbt.
Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, daß auf diesen Tag ein Fürst und Großer gefallen ist in Israel?
Ich aber bin noch zart und ein gesalbter König. Aber die Männer, die Kinder Zerujas, sind mir verdrießlich. Der HERR vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit!
und drangen in das Haus ein, und während jener in seinem Schlafzimmer auf dem Bette schlief, ermordeten sie ihn und hieben ihm den Kopf ab. Dann nahmen sie seinen Kopf und gingen die ganze Nacht hindurch die Araba entlang
ich griff den, der mir verkündigte und sprach: Saul ist tot, und meinte, er wäre ein guter Bote; und erwürgete ihn zu Ziklag, dem ich sollte Botenlohn geben.
Dazu auch vorhin, da Saul über uns König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HERR dir gesagt: Du sollst meines Volks Israel hüten und sollst ein Herzog sein über Israel.
Als aber der König mit seinen Leuten vor Jerusalem gegen die Jebusiter, die die Gegend bewohnten, anrückte, hielt man David entgegen: Hier dringst du nicht ein, sondern die Blinden und Lahmen werden dich abtreiben! - das sollte heißen: David wird hier nicht eindringen.
An jenem Tage sprach David: Jeder, der die Jebusiter schlägt . . . . und die Blinden und Lahmen, die David in der Seele verhaßt sind. Daher pflegt man zu sagen: Ein Blinder und Lahmer kommt nicht ins Haus hinein!
Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernbäume zur Wand und Zimmerleute und Steinmetzen, daß sie David ein Haus baueten.
Und da sie einhergingen mit der Lade des HERRN sechs Gänge, opferte man einen Ochsen und ein fett Schaf.
Und teilete aus allem Volk und der Menge Israels, beide Mann und Weib, einem jeglichen einen Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein Nößel Wein. Da kehrete sich alles Volk hin, ein jeglicher in sein Haus.
David aber sprach zu Michal: Ich will vor dem HERRN spielen, der mich erwählet hat vor deinem Vater und vor all seinem Hause, daß er mir befohlen hat, ein Fürst zu sein über das Volk des HERRN, über Israel.
Gehe hin und sage zu meinem Knechte David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, daß ich drinnen wohnete?
Wo ich mit allen Kindern Israel hinwandelte, habe ich auch je geredet mit irgend der Stämme Israel einem, denen ich befohlen habe, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum bauet ihr mir nicht ein Zedernhaus?
So sollst du nun so sagen meinem Knechte David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von den Schafhürden, daß du sein solltest ein Fürst über mein Volk Israel;
und seit der Zeit ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe; und will dir Ruhe geben von allen deinen Feinden. Und der HERR verkündiget dir, daß der HERR dir ein Haus machen will.
Der soll meinem Namen ein Haus bauen, und ich will den Stuhl seines Königreichs bestätigen ewiglich.
Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, ihm ein Volk zu erlösen und ihm einen Namen zu machen und solch große und schreckliche Dinge zu tun auf deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöset hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern?
Denn du, HERR Zebaoth, du Gott Israels, hast das Ohr deines Knechts geöffnet und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen. Darum hat dein Knecht sein Herz funden, daß er dies Gebet zu dir betet.
Er schlug auch die Moabiter also zu Boden, daß er zwei Teile zum Tode brachte und ein Teil beim Leben ließ. Also wurden die Moabiter David untertänig, daß sie ihm Geschenke zutrugen.
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- 23.Nehemia 6:13-Hiob 8:11
- 24.Hiob 8:14-Hiob 31:40
- 25.Hiob 32:13-Psalmen 24:1
- 26.Psalmen 24:8-Psalmen 55:13
- 27.Psalmen 56:1-Psalmen 89:9
- 28.Psalmen 89:19-Psalmen 131:1
- 29.Psalmen 131:2-Sprüche 13:14
- 30.Sprüche 13:15-Sprüche 21:9
- 31.Sprüche 21:12-Sprüche 29:15
- 32.Sprüche 29:19-Hohelied 5:14
- 33.Hohelied 5:16-Jesaja 21:8
- 34.Jesaja 22:5-Jesaja 40:10
- 35.Jesaja 40:11-Jesaja 62:5
- 36.Jesaja 62:10-Jeremia 14:8
- 37.Jeremia 14:9-Jeremia 35:15
- 38.Jeremia 36:2-Klagelieder 1:12
- 39.Klagelieder 1:13-Hesekiel 12:5
- 40.Hesekiel 12:7-Hesekiel 28:12
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- Lieder
- Messianische Prophezeiungen
- Musik
- Namen und Titel für Christus
- Narren, Eigenschaften von
- Perfekte Opfer
- Prophezeiungen über Christus
- Richtige Maßnahmen
- Schafe und Ziegen
- Schönheit der Frau
- Sieben Tage
- Sieben Tage für rechtliche Zwecke
- Spaß
- Stürme
- Thron
- Torheit, Auswirkungen von
- Vögel, Arten von Vögeln
- Weisheit, menschliche Bedeutung
- Wie Kreaturen
- Zunge
- Scherzen
- Öl auf Opfer