'Ein' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 23:10
- 2.1 Mose 23:15-1 Mose 40:20
- 3.1 Mose 40:21-2 Mose 12:11
- 4.2 Mose 12:14-2 Mose 26:24
- 5.2 Mose 26:33-3 Mose 1:10
- 6.3 Mose 1:13-3 Mose 13:10
- 7.3 Mose 13:11-3 Mose 22:28
- 8.3 Mose 22:29-4 Mose 6:4
- 9.4 Mose 6:5-4 Mose 18:6
- 10.4 Mose 18:7-5 Mose 1:14
- 11.5 Mose 1:21-5 Mose 19:11
- 12.5 Mose 19:15-Josua 3:10
- 13.Josua 3:13-Richter 9:28
- 14.Richter 9:36-Ruth 4:15
- 15.Ruth 4:17-1 Samuel 17:29
- 16.1 Samuel 17:33-2 Samuel 8:2
- 17.2 Samuel 8:6-2 Samuel 23:11
- 18.2 Samuel 23:12-1 Könige 15:16
- 19.1 Könige 15:17-2 Könige 10:12
- 20.2 Könige 10:19-1 Chronik 20:5
- 21.1 Chronik 20:6-2 Chronik 20:28
- 22.2 Chronik 20:29-Nehemia 6:11
- 23.Nehemia 6:13-Hiob 8:11
- 24.Hiob 8:14-Hiob 31:40
- 25.Hiob 32:13-Psalmen 24:1
- 26.Psalmen 24:8-Psalmen 55:13
- 27.Psalmen 56:1-Psalmen 89:9
- 28.Psalmen 89:19-Psalmen 131:1
- 29.Psalmen 131:2-Sprüche 13:14
- 30.Sprüche 13:15-Sprüche 21:9
- 31.Sprüche 21:12-Sprüche 29:15
- 32.Sprüche 29:19-Hohelied 5:14
- 33.Hohelied 5:16-Jesaja 21:8
- 34.Jesaja 22:5-Jesaja 40:10
- 35.Jesaja 40:11-Jesaja 62:5
- 36.Jesaja 62:10-Jeremia 14:8
- 37.Jeremia 14:9-Jeremia 35:15
- 38.Jeremia 36:2-Klagelieder 1:12
- 39.Klagelieder 1:13-Hesekiel 12:5
- 40.Hesekiel 12:7-Hesekiel 28:12
- 41.Hesekiel 28:14-Hesekiel 46:6
- 42.Hesekiel 46:7-Daniel 10:18
- 43.Daniel 11:3-Amos 5:19
- 44.Amos 5:22-Sacharja 2:9
- 45.Sacharja 3:2-Matthäus 11:7
- 46.Matthäus 11:9-Matthäus 27:57
- 47.Matthäus 28:2-Markus 15:33
- 48.Markus 15:36-Lukas 10:31
- 49.Lukas 10:32-Lukas 22:59
- 50.Lukas 23:2-Johannes 13:26
- 51.Johannes 13:34-Apostelgeschichte 12:9
- 52.Apostelgeschichte 12:22-Römer 1:14
- 53.Römer 1:21-1 Korinther 11:21
- 54.1 Korinther 11:30-Philipper 3:5
- 55.Philipper 3:6-Hebräer 8:3
- 56.Hebräer 8:6-1 Johannes 4:2
- 57.1 Johannes 4:3-Offenbarung 21:20
- 58.Offenbarung 21:21-Offenbarung 22:16
Sodann setzte David Vögte im damascenischen Aram ein, so daß die Aramäer Davids tributpflichtige Unterthanen wurden. So verlieh Jahwe David Sieg überall, wohin er kam.
sandte Thou seinen Sohn Hadoram zum König David, um ihn zu begrüßen und wegen seines siegreichen Kriegs mit Hadadeser zu beglückwünschen - Hadadeser war nämlich dereinst ein Gegner Thous im Kriege gewesen -, wobei er goldene, silberne und eherne Gegenstände mitbrachte.
und setzte in Edom Vögte ein; in ganz Edom setzte er Vögte ein, so daß ganz Edom David unterthan wurde. Jahwe aber verlieh David Sieg überall, wohin er kam.
Es war aber ein Knecht vom Hause Sauls, der hieß Ziba, den riefen sie zu David. Und der König sprach zu ihm: Bist du Ziba? Er sprach: Ja, dein Knecht.
Der König sprach: Ist noch jemand vom Hause Sauls, daß ich Gottes Barmherzigkeit an ihm tue? Ziba sprach zum Könige: Es ist noch da ein Sohn Jonathans, lahm an Füßen.
So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, daß es deines HERRN Sohnes Brot sei, daß er sich nähre; aber Mephiboseth, deines HERRN Sohn, soll täglich das Brot essen auf meinem Tisch. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte.
Meribaal besaß ein Söhnchen, namens Micha. Alles aber, was in Zibas Hause wohnte, war Sklave Meribaals.
Als nun Joab sah, daß ihm sowohl von vorn, wie von hinten ein Angriff drohe, traf er eine Auswahl aus allen Erlesenen Israels und stellte sich den Aramäern gegenüber.
Und es begab sich, daß David um den Abend aufstund von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner Gestalt.
dann sagte David zu Uria: Geh hinunter in dein Haus und wasche dir die Füße! Und als Uria den Königspalast verließ, wurde ein königliches Geschenk hinter ihm her getragen.
Am folgenden Morgen aber lud ihn David ein, daß er vor ihm aß und trank, und machte ihn trunken. Aber am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager bei den Dienern seines Herrn zu legen; in sein Haus ging er jedoch nicht hinab.
Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeseths? Warf nicht ein Weib ein Stück von einer Mühle auf ihn von der Mauer, daß er starb zu Thebez? Warum habt ihr euch so nahe zur Mauer gemacht? so sollst du sagen: Dein Knecht Uria, der Hethiter, ist auch tot.
Der Abgesandte ging, und als er ankam und David alles, was Joab ihm aufgetragen, nämlich den ganzen Hergang des Kampfes, meldete, wurde David zornig über Joab und fragte den Abgesandten: Warum seid ihr zum Treffen so nahe an die Stadt herangerückt? Wußtet ihr nicht, daß ihr von der Mauer herab beschossen würdet? Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbaals, erschlagen? Hat nicht ein Weib in Thebez einen oberen Mühlstein von der Mauer aus auf ihn herabgeworfen, daß er den Tod fand? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangerückt?
Da sprach David zu dem Abgesandten: Richte Joab aus: Laß dich das nicht anfechten, denn das Schwert frißt bald so, bald so; kämpfe wacker gegen die Stadt und zerstöre sie! - sprich ihm so Mut ein.
... und Jahwe sandte den Propheten Nathan zu David; der trat bei ihm ein und redete ihn an: Es waren zwei Männer in einer und derselben Stadt, der eine reich, der andere arm.
aber der Arme hatte nichts denn ein einiges kleines Schäflein, das er gekauft hatte; und er nährete es, daß es groß ward bei ihm und bei seinen Kindern zugleich; es aß von seinem Bissen und trank von seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt's wie eine Tochter.
Da aber dem reichen Mann ein Gast kam, schonete er, zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, daß er dem Gast etwas zurichtete, der zu ihm kommen war, und nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es zu dem Manne, der zu ihm kommen war.
Da ergrimmete David mit großem Zorn wider den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat!
Da am siebenten Tage starb das Kind. Die Höflinge Davids scheuten sich jedoch, ihm zu melden, daß das Kind gestorben sei, weil sie dachten: Hat er uns, so lange das Kind noch am Leben war, kein Gehör gegeben, als wir ihm zuredeten, wie können wir ihm nun sagen: das Kind ist tot, daß er ein Unheil anrichte?
Da stand David vom Boden auf, wusch und salbte sich und wechselte seine Kleider. Sodann trat er in die Behausung Jahwes ein und warf sich nieder, ging darauf heim und forderte etwas, und als man ihm Speise vorsetzte, aß er.
Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Da das Kind lebte, fastetest du und weinetest; nun es aber gestorben ist, stehest du auf und issest?
Er nahm dem Milkom die Krone vom Haupte - sie wog ein Goldtalent; an ihr befand sich ein kostbarer Edelstein. Die setzte sich David aufs Haupt und führte eine große Menge Beute aus der Stadt hinweg.
Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, Davids Bruders; und derselbe Jonadab war ein sehr weiser Mann.
Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Bett und mache dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, dich zu besehen, so sprich zu ihm: Lieber, laß meine Schwester Thamar kommen, daß sie mich ätze und mache vor mir ein Essen, daß ich zusehe und von ihrer Hand esse.
Also legte sich Amnon und machte sich krank. Da nun der König kam, ihn zu besehen, sprach Amnon zum Könige: Lieber, laß meine Schwester Thamar kommen, daß sie vor mir ein Gemüse oder zwei mache, und ich von ihrer Hand esse.
Thamar ging hin ins Haus ihres Bruders Amnon; er aber lag zu Bette. Und sie nahm einen Teig und knetete und sott es vor seinen Augen und kochte ihm ein Gemüse.
Sie trug ein Ärmelkleid - so nämlich kleideten sich von alters her die königlichen Prinzessinnen, solange sie Jungfrauen waren. Als sie nun sein Diener hinaus auf die Straße geführt und die Thür hinter ihr verriegelt hatte,
Als aber Absalom in ihn drang, hieß er Amnon und alle königlichen Prinzen mit ihm gehen; und Absalom veranstaltete ein Gelage gleich einem Königsgelage.
Also taten die Knaben Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da stunden alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher saß auf sein Maul und flohen.
Da ergriff Jonadab, der Sohn von Davids Bruder Simea, das Wort und sprach: Mein Herr, denke nicht, man habe die jungen Leute, die königlichen Prinzen, alle ums Leben gebracht: vielmehr ist Amnon alleine tot, denn über Absaloms Gesicht lag ein unheilverkündender Zug seit dem Tage, da jener seine Schwester Thamar entehrt hatte.
Absalom aber floh. Und der Knabe auf der Warte hub seine Augen auf und sah, und siehe, ein groß Volk kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.
Und sandte hin gen Thekoa und ließ holen von dannen ein kluges Weib und sprach zu ihr: Trage Leid und zeuch Leidekleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das eine lange Zeit Leid getragen hat über einen Toten.
Und sollst zum Könige hineingehen und mit ihm reden so und so. Und Joab gab ihr ein, was sie reden sollte.
Der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Ich bin eine Witwe, ein Weib, das Leid trägt, und mein Mann ist gestorben;
Sie warf ein: Möchte der König doch an Jahwe, seinen Gott, denken, daß der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte, und man meinen Sohn nicht hinwegtilge! Er sprach: So wahr Jahwe lebt: nicht ein Haar deines Sohnes soll zu Boden fallen!
Nun sagte das Weib: Dürfte doch deine Magd an meinen königlichen Herrn ein Wort richten! Er antwortete: Sprich!
Das Weib sprach: Warum hast du ein solches gedacht wider Gottes Volk, daß der König ein solches geredet hat, daß er sich verschuldige und seinen Verstoßenen nicht wieder holen lässet?
Und deine Magd gedachte: Meines HERRN, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein HERR, der König, ist wie ein Engel Gottes, daß er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.
Um der Sache ein anderes Gesicht zu geben, hat dein Diener Joab in dieser Weise gehandelt: aber mein Herr kommt an Weisheit dem Engel Gottes gleich, daß er alles weiß, was auf Erden vorgeht.
Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön als Absalom, und hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fußsohle an bis auf seine Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.
Und Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, die hieß Thamar, und war ein Weib schön von Gestalt.
Dann aber schickte Absalom zu Joab, um ihn zum Könige zu senden; aber Joab weigerte sich, zu ihm zu kommen. Da schickte er noch ein zweites Mal hin, aber er weigerte sich, zu kommen.
Da sagte er zu seinen Knechten: Seht, Joab hat da ein Feld neben mir und hat Gerste darauf: geht hin und steckt es in Brand! Absaloms Knechte steckten das Feld in Brand.
Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gesur in Syrien wohnete, und sprach: Wenn mich der HERR wieder gen Jerusalem bringet, so will ich dem HERRN einen Gottesdienst tun.
David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns fliehen, denn hie wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts!
Der König redete Ithai aus Gath an: Weshalb gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe beim Könige: du bist ja ein Ausländer und ohnehin aus deiner Heimat verbannt.
merket: ich will bei den Furten in der Steppe verweilen, bis von euch ein Bescheid kommt und mir Nachricht giebt.
David aber ging den Ölberg hinan und weinete, und sein Haupt war verhüllet, und er ging barfuß. Dazu alles Volk, das bei ihm war, hatte ein jeglicher sein Haupt verhüllet, und gingen hinan und weineten.
Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Knabe Mephiboseths, mit einem Paar Esel gesattelt; darauf waren zweihundert Brote und hundert Stück Rosinen und hundert Stück Feigen und ein Legel Weins.
Da aber der König David bis gen Bahurim kam, siehe, da ging ein Mann daselbst heraus vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras, der ging heraus und fluchte;
Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, daß du an seiner Statt bist König worden. Nun hat der HERR das Reich gegeben in die Hand deines Sohns Absalom; und siehe, nun steckest du in deinem Unglück, denn du bist ein Bluthund.
Da schlug man Absalom auf dem Dach ein Zelt auf; dann ging Absalom vor den Augen des ganzen Israel zu den Kebsweibern seines Vaters hinein.
Ein Rat nämlich, den Ahitophel erteilt hatte, galt zu jener Zeit, wie wenn jemand das Gotteswort befragte, - so galt jeder Rat Ahitophels bei David, wie bei Absalom.
Da sprach Husai zu Absalom: Es ist nicht ein guter Rat, den Ahitophel auf diesmal gegeben hat.
Und Husai sprach weiter: Du kennest deinen Vater wohl und seine Leute, daß sie stark sind und zorniges Gemüts, wie ein Bär, dem die Jungen auf einem Felde geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.
Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube, oder sonst an einem Ort. Wenn es dann geschähe, daß das erste Mal übel geriete, und käme ein Geschrei und spräche: Es ist eine Schlacht geschehen in dem Volk, das Absalom nachfolget,
so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß ganz Israel, daß dein Vater stark ist, und Krieger, die bei ihm sind.
Wird er sich aber in eine Stadt versammeln, so soll das ganze Israel Stricke an dieselbe Stadt werfen und sie in den Bach reißen, daß man nicht ein Kieselein dran finde.
Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe, dahinein stiegen sie.
Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hieß Jethra, ein Israeliter, welcher lag bei Abigail, der Tochter Nahas , der Schwester Zerujas, Joabs Mutter.
Da David gen Mahanaim kommen war, da brachten Sobi, der Sohn Nahas, von Rabbath der Kinder Ammon, und Machir, der Sohn Ammiels, von Lodabar, und Barsillai, ein Giladiter von Roglim
Sodann teilte David das Kriegsvolk in drei Teile, ein Dritteil unter dem Befehle Joabs, ein Dritteil unter dem Befehle von Joabs Bruder Abisai, dem Sohne der Zeruja, ein Dritteil unter dem Befehle des Gathiters Ithai. Dabei erklärte David den Leuten: Ich bin entschlossen, ebenfalls mit euch ins Feld zu ziehen.
Da kam Absalom zufällig Davids Kriegern unter die Augen. Absalom ritt nämlich ein Maultier, und das Maultier drang in das dichte Terebinthengebüsch ein, so daß sein Kopf in einer Terebinthe hängen blieb, und er so zwischen Himmel und Erde schwebte, während das Maultier unter ihm davonlief.
Da das ein Mann sah, sagte er's Joab an und sprach: Siehe, ich sah Absalom an einer Eiche hangen.
Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in den Wald in eine große Grube und legten einen sehr großen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte.
Joab erwiderte ihm: Du bist am heutigen Tage nicht der Mann für eine Botschaft; ein andermal magst du Botschaft bringen: am heutigen Tage aber darfst du nicht Botschaft bringen, ist ja doch des Königs Sohn tot!
David saß eben zwischen den beiden Thoren. Der Späher aber stieg auf das Dach des Thors gegen die Mauer hin. Als er nun ausschaute, nahm er wahr, wie ein Mann allein daherlief.
sah der Wächter einen andern Mann laufen und rief in das Tor und sprach: Siehe, ein Mann läuft alleine. Der König aber sprach: Der ist auch ein guter Bote.
Der Wächter sprach: Ich sehe des ersten Lauf als den Lauf Ahimaaz, des Sohns Zadoks. Und der König sprach: Es ist ein guter Mann und bringet eine gute Botschaft.
Der König aber sprach: Gehet es auch wohl dem Knaben Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein groß Getümmel, da des Königs Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte, und weiß nicht, was es war.
Und ward aus dem Siege des Tages ein Leid unter dem ganzen Volk; denn das Volk hatte gehöret des Tages, daß sich der König um seinen Sohn bekümmerte.
Und das Volk verstahl sich weg an dem Tage, daß es nicht in die Stadt kam, wie sich ein Volk verstiehlet, das zuschanden worden ist, wenn's im Streit geflohen ist.
Nun aber auf! Tritt hinaus und sprich freundlich mit deinen Unterthanen! Denn bei Jahwe schwöre ich es: Solltest du nicht zum Vorschein kommen, so wird fürwahr diese Nacht auch nicht ein Mann bei dir verbleiben, und das müßte für dich ein Unheil sein, schlimmer als irgend eines, das von deiner Jugend an bis jetzt über dich gekommen ist!
Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzet im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte.
David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder Zerujas, daß ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinest du, ich wisse nicht, daß ich heute ein König bin worden über Israel?
Dazu hat er deinen Knecht angegeben vor meinem HERRN Könige. Aber mein HERR König ist wie ein Engel Gottes; tue, was dir wohlgefällt.
Meine ganze Familie hatte ja von meinem Herrn und König nichts zu erwarten, als den Tod; da hast du deinen Sklaven unter deine Tischgenossen aufgenommen -, was bleibt mir noch für ein Recht, was für ein Anspruch an den König?
Und Barsillai war fast alt, wohl achtzig Jahre; der hatte den König versorget, weil er zu Mahanaim war, denn er war ein sehr trefflicher Mann.
Dein Knecht soll ein wenig gehen mit dem Könige über den Jordan. Warum will mir der König eine solche Vergeltung tun?
Die Judäer insgesamt erwiderten den Israeliten: Der König ist uns doch verwandt! Warum bist du denn da wegen dieser Angelegenheit in Zorn geraten? Haben wir etwa ein Stück vom Könige gegessen, oder ist er etwa von uns weggeschleppt worden?
Und es war daselbst ein berühmter heilloser Mann, der hieß Seba, ein Sohn Bichris, eines Mannes von Jemini; der blies die Posaune und sprach: Wir haben kein Teil an David noch Erbe am Sohne Isais. Ein jeglicher hebe sich zu seiner Hütte, o Israel!
Da aber der König David heimkam gen Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte zurückgelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er ging nicht zu ihnen ein. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod und lebten als Witwen.
Da sie aber bei dem großen Stein waren zu Gibeon, kam Amasa vor ihnen her. Joab aber war gegürtet über seinem Kleide, das er anhatte, und hatte darüber ein Schwert gegürtet, das hing an seiner Hüfte in der Scheide, das ging gerne aus und ein.
Und es trat ein Mann von den Leuten Joabs neben ihn und sprach: Wer's mit Joab hält und für David ist, der folge Joab nach!
Der durchzog jedoch alle Stämme Israels bis nach Abel Beth Maacha, und alle Bichriter kamen zuhauf und drangen ihm nach dort ein.
sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim, mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empöret wider den König David. Gebet denselbigen her allein, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden.
Und die Frau kam hinein zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreueten sich von der Stadt, ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem zum Könige.
Aber Rizpa, die Tochter Ajas, nahm ihr Trauergewand und machte sich daraus ein Lager auf dem Felsen zurecht vom Beginn der Ernte an, bis Regen vom Himmel auf die Toten niederfiel, und verhinderte so, daß die Vögel unter dem Himmel bei Tag und die wilden Tiere bei Nacht sich über sie her machten.
Es erhub sich aber wieder ein Krieg von den Philistern wider Israel; und David zog hinab und seine Knechte mit ihm und stritten wider die Philister. Und David ward müde.
Danach erhub sich noch ein Krieg zu Nob mit den Philistern. Da schlug Sibechai, der Husathiter, den Saph, welcher auch der Kinder Raphas einer war.
Und es erhub sich noch ein Krieg zu Gob mit den Philistern. Da schlug Elhanan, der Sohn Jaere-Orgims, ein Bethlehemiter, den Goliath, den Gethiter, welcher hatte einen Spieß, des Stange war wie ein Weberbaum.
Und es erhub sich noch ein Krieg zu Gath. Da war ein langer Mann, der hatte sechs Finger an seinen Händen und sechs Zehen an seinen Füßen, das ist vierundzwanzig an der Zahl; und er war auch geboren von Rapha.
Gottes Wege sind ohne Wandel, des HERRN Reden sind durchläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Denn ist ein Gott ohne den HERRN? Und wo ist ein Hort, ohne unser Gott?
Ich verfolgte meine Feinde und holte sie ein und kehrte nicht um, bis ich sie vernichtet;
Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und behütest mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dienet mir.
Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen, der Hort Israels hat geredet: Ein Gerechter herrscht unter den Menschen, er herrscht mit der Furcht Gottes
Dies sind die Namen der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, ein Vornehmster unter den Rittern; er hob seinen Spieß auf und schlug achthundert auf einmal. {~} {~}
da stund er und schlug die Philister, bis daß seine Hand müde am Schwert erstarrete. Und der HERR gab ein groß Heil zu der Zeit, daß das Volk umwandte ihm nach, zu rauben.
Nach ihm war Samma, der Sohn Agas, des Harariters. Da die Philister sich versammelten in eine Rotte, und war daselbst ein Stück Ackers voll Linsen, und das Volk floh vor den Philistern,
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- 23.Nehemia 6:13-Hiob 8:11
- 24.Hiob 8:14-Hiob 31:40
- 25.Hiob 32:13-Psalmen 24:1
- 26.Psalmen 24:8-Psalmen 55:13
- 27.Psalmen 56:1-Psalmen 89:9
- 28.Psalmen 89:19-Psalmen 131:1
- 29.Psalmen 131:2-Sprüche 13:14
- 30.Sprüche 13:15-Sprüche 21:9
- 31.Sprüche 21:12-Sprüche 29:15
- 32.Sprüche 29:19-Hohelied 5:14
- 33.Hohelied 5:16-Jesaja 21:8
- 34.Jesaja 22:5-Jesaja 40:10
- 35.Jesaja 40:11-Jesaja 62:5
- 36.Jesaja 62:10-Jeremia 14:8
- 37.Jeremia 14:9-Jeremia 35:15
- 38.Jeremia 36:2-Klagelieder 1:12
- 39.Klagelieder 1:13-Hesekiel 12:5
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- 50.Lukas 23:2-Johannes 13:26
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