'Er' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:10-1 Mose 21:17
- 2.1 Mose 21:30-1 Mose 31:7
- 3.1 Mose 31:8-1 Mose 40:22
- 4.1 Mose 41:1-2 Mose 2:15
- 5.2 Mose 2:18-2 Mose 21:2
- 6.2 Mose 21:3-2 Mose 37:10
- 7.2 Mose 37:24-3 Mose 13:31
- 8.3 Mose 13:32-3 Mose 24:19
- 9.3 Mose 24:20-4 Mose 21:1
- 10.4 Mose 21:7-5 Mose 7:22
- 11.5 Mose 7:23-5 Mose 26:18
- 12.5 Mose 26:19-Josua 13:33
- 13.Josua 14:3-1 Samuel 8:13
- 14.1 Samuel 8:14-1 Samuel 18:27
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- 28.Hiob 1:12-Hiob 19:11
- 29.Hiob 19:13-Hiob 34:37
- 30.Hiob 35:7-Psalmen 20:3
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- 32.Psalmen 76:10-Psalmen 105:42
- 33.Psalmen 105:43-Sprüche 4:4
- 34.Sprüche 5:21-Prediger 9:1
- 35.Prediger 9:11-Jesaja 32:7
- 36.Jesaja 33:5-Jeremia 2:17
- 37.Jeremia 2:26-Jeremia 40:2
- 38.Jeremia 40:3-Hesekiel 8:7
- 39.Hesekiel 8:8-Hesekiel 37:11
- 40.Hesekiel 40:3-Daniel 5:19
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- 58.Apostelgeschichte 21:28-Römer 14:2
- 59.Römer 14:4-Galater 3:13
- 60.Galater 3:16-Hebräer 2:16
- 61.Hebräer 2:17-Jakobus 5:6
- 62.Jakobus 5:7-Offenbarung 21:3
- 63.Offenbarung 21:5-Offenbarung 22:10
Der aber gesund war worden, wußte nicht, wer er war; denn Jesus war gewichen, da so viel Volks an dem Ort war.
Darum verfolgten die Juden Jesum und suchten ihn zu töten, daß er solches getan hatte auf den Sabbat.
Darum trachteten ihm die Juden nun viel mehr nach, daß sie ihn töteten, daß er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von ihm selber tun, denn was er siehet den Vater tun; denn was derselbige tut, das tut gleich auch der Sohn.
Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeiget ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, daß ihr euch verwundern werdet.
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und machet sie lebendig, also auch der Sohn machet lebendig, welche er will.
Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort höret und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Denn wie der Vater das Leben hat in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber
Und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist.
Ein anderer ist's, der von mir zeuget; und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeuget.
Er war ein brennend und scheinend Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein von seinem Licht.
Und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubet dem nicht, den er gesandt hat.
Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.
Und es zog ihm viel Volks nach, darum daß sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
(Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wußte wohl, was er tun wollte.)
Jesus aber nahm die Brote, dankete und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desselbigengleichen auch von den Fischen, wieviel er wollte.
Da sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, daß nichts umkomme!
Da Jesus nun merkete, daß sie kommen würden und ihn haschen, daß sie ihn zum Könige machten, entwich er abermal auf den Berg, er selbst alleine.
Er aber sprach zu ihnen: Ich bin's; fürchtet euch nicht!
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, daß ihr an den glaubet, den er gesandt hat.
Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben stehet: Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.
Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich's auferwecke am Jüngsten Tage.
Da murreten die Juden darüber, daß er sagte: Ich bin das Brot, das vom Himmel kommen ist,
und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel kommen?
Solches sagte er in der Schule, da er lehrete zu Kapernaum.
Da Jesus aber bei sich selbst merkete, daß seine Jünger darüber murreten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin; da er zuvor war?
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.
Er redete aber von dem Judas, Simons Sohn, Ischariot; derselbige verriet ihn hernach und war der Zwölfen einer.
Danach zog Jesus umher in Galiläa denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum daß ihm die Juden nach dem Leben stelleten.
Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbarlich, sondern gleich heimlich.
Und es war ein groß Gemurmel von ihm unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist, fromm. Die andern aber sprachen: Nein, sondern er verführet das Volk.
Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernet hat?
Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen ihm nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß Christus sei?
Doch wir wissen, von wannen dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, von wannen er ist.
Ich kenne ihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt.
Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird; wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut?
Da sprachen die Juden untereinander: Wo will dieser hingehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er unter die Griechen gehen, die hin und her zerstreuet liegen, und die Griechen lehren?
Was ist das für eine Rede, daß er saget: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, da könnet ihr nicht hinkommen?
Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verkläret.
Die andern sprachen: Er ist Christus. Etliche aber sprachen: Soll Christus aus Galiläa kommen?
Richtet unser Gesetz auch einen Menschen, ehe man ihn verhöret und erkennet, was er tut?
Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm. Und er setzte sich und lehrete sie.
Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?
Diese Worte redete Jesus an dem Gotteskasten, da er lehrete im Tempel; und niemand griff ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.
Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, daß er spricht: Wo ich hingehe, da könnet ihr nicht hinkommen?
Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten her, ich bin von oben herab; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.
Sie vernahmen aber nicht, daß er ihnen von dem Vater sagete.
Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebetet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber kommen, sondern er hat mich gesandt.
Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Derselbige ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lügen redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselbigen.
Jesus antwortete: So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehret, von welchem ihr sprecht, er sei euer Gott,
Abraham, euer Vater, ward froh, daß er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freuete sich.
Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündiget, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren?
Da er solches gesagt, spützete er auf die Erde und machte einen Kot aus dem Speichel und schmierete den Kot auf des Blinden Augen
und sprach zu ihm: Gehe hin zu dem Teich Siloah (das ist verdolmetschet: gesandt) und wasche dich. Da ging er hin und wusch sich und kam sehend.
Die Nachbarn, und die ihn zuvor gesehen hatten, daß er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht, der da saß und bettelte?
Etliche sprachen: Er ist's; etliche aber: Er ist ihm ähnlich. Er selbst aber sprach: Ich bin's.
Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heißet, machte einen Kot und schmierete meine Augen und sprach: Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich. Ich ging hin und wusch mich und ward sehend.
Da sprachen sie zu ihm: Wo ist derselbige? Er sprach: Ich weiß nicht.
Da fragten sie ihn abermal, auch die Pharisäer, wie er wäre sehend worden. Er aber sprach zu ihnen: Kot legte er mir auf die Augen, und ich wusch mich und bin nun sehend.
Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die andern aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.
Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagest du von ihm, daß er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.
Die Juden glaubten nicht von ihm, daß er blind gewesen und sehend worden wäre, bis daß sie riefen die Eltern des, der sehend war worden,
fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von welchem ihr saget, er sei blind geboren? Wie ist er denn nun sehend?
Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, daß dieser unser Sohn ist, und daß er blind geboren ist.
Wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn; lasset ihn selbst für sich reden.
Darum sprachen seine Eltern: Er ist alt genug, fraget ihn.
Er antwortete und sprach: Ist er ein Sünder, das weiß ich nicht; eines weiß ich wohl, daß ich blind war und bin nun sehend.
Da sprachen sie wieder zu ihm: Was tat er dir? Wie tat er deine Augen auf?
Er antwortete ihnen: Ich hab's euch jetzt gesagt; habt ihr's nicht gehöret? Was wollt ihr's abermal hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden?
Wir wissen, daß Gott mit Mose geredet hat; diesen aber wissen wir nicht, von wannen er ist.
Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist ein wunderlich Ding, daß ihr nicht wisset, von wannen er sei; und er hat meine Augen aufgetan!
Wir wissen aber, daß Gott die Sünder nicht höret, sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den höret er.
Es kam vor Jesum, daß sie ihn ausgestoßen hatten. Und da er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubest du an den Sohn Gottes?
Er antwortete und sprach: HERR, welcher ist's, auf daß ich an ihn glaube?
Er aber sprach: HERR, ich glaube; und betete ihn an.
Demselbigen tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führet sie aus.
Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, gehet er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.
Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie vernahmen aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.
Ein Dieb kommt nicht, denn daß er stehle, würge und umbringe.
Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht.
Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?
So er die Götter nennet, zu welchen das Wort Gottes geschah (und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden),
Sie suchten abermal, ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen
Da Jesus das hörete, sprach er: Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes, daß der Sohn Gottes dadurch geehret werde.
Als er nun hörete, daß er krank war, blieb er zwei Tage an dem Ort, da er war.
Danach spricht er zu seinen Jüngern: Lasset uns wieder nach Judäa ziehen!
Jesus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stößet sich nicht, denn er siehet das Licht dieser Welt.
Solches sagte er, und danach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, daß ich ihn aufwecke.
Da sprachen seine Jünger: HERR, schläft er, so wird's besser mit ihm.
Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meineten aber, er redete vom leiblichen Schlaf.
Da kam Jesus und fand ihn, daß er schon vier Tage im Grabe gelegen war.
Martha spricht zu ihm: Ich weiß wohl, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage.
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubet, der wird leben, ob er gleich stürbe;
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- 3.1 Mose 31:8-1 Mose 40:22
- 4.1 Mose 41:1-2 Mose 2:15
- 5.2 Mose 2:18-2 Mose 21:2
- 6.2 Mose 21:3-2 Mose 37:10
- 7.2 Mose 37:24-3 Mose 13:31
- 8.3 Mose 13:32-3 Mose 24:19
- 9.3 Mose 24:20-4 Mose 21:1
- 10.4 Mose 21:7-5 Mose 7:22
- 11.5 Mose 7:23-5 Mose 26:18
- 12.5 Mose 26:19-Josua 13:33
- 13.Josua 14:3-1 Samuel 8:13
- 14.1 Samuel 8:14-1 Samuel 18:27
- 15.1 Samuel 19:2-1 Samuel 30:12
- 16.1 Samuel 30:13-2 Samuel 13:32
- 17.2 Samuel 13:36-2 Samuel 24:20
- 18.1 Könige 1:1-1 Könige 9:24
- 19.1 Könige 9:25-1 Könige 17:15
- 20.1 Könige 17:16-2 Könige 2:21
- 21.2 Könige 2:22-2 Könige 8:23
- 22.2 Könige 8:26-2 Könige 18:2
- 23.2 Könige 18:4-1 Chronik 11:21
- 24.1 Chronik 11:22-2 Chronik 6:4
- 25.2 Chronik 6:5-2 Chronik 22:3
- 26.2 Chronik 22:4-2 Chronik 35:21
- 27.2 Chronik 35:24-Hiob 1:11
- 28.Hiob 1:12-Hiob 19:11
- 29.Hiob 19:13-Hiob 34:37
- 30.Hiob 35:7-Psalmen 20:3
- 31.Psalmen 20:4-Psalmen 76:4
- 32.Psalmen 76:10-Psalmen 105:42
- 33.Psalmen 105:43-Sprüche 4:4
- 34.Sprüche 5:21-Prediger 9:1
- 35.Prediger 9:11-Jesaja 32:7
- 36.Jesaja 33:5-Jeremia 2:17
- 37.Jeremia 2:26-Jeremia 40:2
- 38.Jeremia 40:3-Hesekiel 8:7
- 39.Hesekiel 8:8-Hesekiel 37:11
- 40.Hesekiel 40:3-Daniel 5:19
- 41.Daniel 5:20-Hosea 12:13
- 42.Hosea 13:1-Sacharja 14:3
- 43.Maleachi 1:8-Matthäus 12:22
- 44.Matthäus 12:24-Matthäus 21:14
- 45.Matthäus 21:15-Markus 1:19
- 46.Markus 1:21-Markus 6:41
- 47.Markus 6:45-Markus 12:1
- 48.Markus 12:2-Lukas 1:70
- 49.Lukas 1:71-Lukas 7:36
- 50.Lukas 7:37-Lukas 11:29
- 51.Lukas 11:36-Lukas 17:22
- 52.Lukas 17:25-Lukas 22:47
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- 54.Johannes 5:13-Johannes 11:25
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